Details

<p>Über den Autor 7</p> <p><b>Einführung</b> <b>23</b></p> <p>Über dieses Buch 23</p> <p>Törichte Annahmen über den Leser 25</p> <p>Wie dieses Buch aufgebaut ist 26</p> <p>Teil I Einführung in die Rechtsmedizin 26</p> <p>Teil II Die Leiche und der Tod 26</p> <p>Teil III Identifizierung unbekannter Toter 26  </p> <p>Teil IV Der gewaltsame Tod 26</p> <p>Teil V Die fremde Substanz 26</p> <p>Teil VI Der Top-Ten-Teil 27</p> <p>Konventionen in diesem Buch 27</p> <p>Fallberichte 28</p> <p>Symbole, die in diesem Buch verwendet werden: 28</p> <p>Dank 28</p> <p><b>Teil I: Einführung in die Rechtsmedizin 29</b></p> <p><b>Kapitel 1 Das vielseitige Fach Rechtsmedizin</b> <b>31</b></p> <p>Ein Versuch, die Rechtsmedizin zu definieren 33</p> <p>Entwicklungstrends im Fach 34</p> <p>Wer arbeitet in der Rechtsmedizin? 35</p> <p>Aufgaben und Teilbereiche der Rechtsmedizin als akademisches Fach 37</p> <p><b>Kapitel 2 Arbeitsplatz Rechtsmedizin</b> <b>41</b></p> <p>Welche Chance haben junge Rechtsmediziner? 41</p> <p>Im Inneren der Institute… 42</p> <p>Welche Abteilungen besitzt ein modernes Institut? 42</p> <p><b>Kapitel 3 Forensische Wissenschaft im Gerichtssaal</b> <b>45</b></p> <p>Wie wird man Gutachter? 45</p> <p>Wie Sachverständige argumentieren 48</p> <p>Was Sachverständige »bei Gericht« vermeiden sollten 50</p> <p>Die Kunst des forensischen Schlussfolgerns 50</p> <p>Denkfehler 51</p> <p>Ankerheuristik 51</p> <p>Ascertainment bias 52</p> <p>Unpacking principle 52</p> <p>Bestätigungsfehler 52</p> <p>Verfügbarkeitsheuristik 52</p> <p>Repräsentativitätsheuristik 52</p> <p>Unterlassungsverzerrung 53</p> <p>Posterior probability error 53</p> <p>Search satisficing 53</p> <p>Das Mammografie-Problem 53</p> <p>Die Grenzen der Heuristik 54</p> <p>Die Logik nutzen 55</p> <p>Das Autoritätsargument 55</p> <p>Was ist eigentlich Kausalität? 56</p> <p>Kausalität und Korrelation 56</p> <p>Quellen und Literaturhinweise 60</p> <p><b>Kapitel 4 Das Obduktionsprotokoll der Frau Mustermann</b> <b>61</b></p> <p>Frau Mustermanns letzter Befund 62</p> <p>A Äußere Besichtigung: 62</p> <p>B Innere Besichtigung: 66</p> <p>Zusammenfassung der Organgewichte: 70</p> <p>C Vorläufiges Gutachten: 70</p> <p>Quellen und Literaturhinweise 73</p> <p><b>Teil II: Die Leiche und der Tod 75</b></p> <p><b>Kapitel 5 Thanatologie und die Zeichen des Todes</b> <b>77</b></p> <p>Wann ist man tot? 78</p> <p>13 klinische Anzeichen des bevorstehenden Todes 79</p> <p>Ab welchen Zeitpunkt gilt der Mensch als tot? 80</p> <p>Der Scheintod oder Vita minima 80</p> <p>Die A-E-I-O-U-Regel 81</p> <p>Der Hirntod 82</p> <p>Die Hirntoddiagnostik 83</p> <p>Der Zelltod 83</p> <p>Kommt es vor, dass eine Person für tot erklärt wird, obwohl sie noch lebt? 84</p> <p>Die nicht so sicheren Todeszeichen … 85</p> <p>Die sicheren Zeichen des Todes 85</p> <p>Der Begriff Leiche 86</p> <p>Leichenflecke (Livor mortis) 88</p> <p>Lageveränderung der Leichenflecken 89</p> <p>Die Farbpalette der Leichenflecke 91</p> <p>Die Leichenstarre (Rigor mortis) 92</p> <p>Muskelaufbau und Leichenstarre 92</p> <p>Die Filamentgleittheorie 93</p> <p>Zeitliche Abläufe der Leichenstarre 94</p> <p>Mit dem Leben nicht vereinbare Verletzungen 97</p> <p>Die Fäulnis 97</p> <p>Fäulnis & Zeit 99</p> <p>Gibt es den Fluch der Mumie? 100</p> <p>Was ist Leichenwachs? 100</p> <p>Gibt es Leichengift? 101</p> <p>Postmortale Übertragbarkeit von Infektionskrankheiten 101</p> <p>Die Schätzung der Todeszeit 104</p> <p>Liegezeit und Auskühlung 106</p> <p>Die Nomogramm-Methode 107</p> <p>Anwendung und Ergebnisse der Nomogramm-Methode 108</p> <p>Todeszeitschätzung per App 109</p> <p>Die forensische Entomologie 111</p> <p>Top 5 der Entomologie 111</p> <p>Lebenszyklen der Insekten 112</p> <p>Was ist Sukzession? 113</p> <p>Maden und DNA 113</p> <p>Probeklausur 115</p> <p>Quellen und Literaturhinweise 115</p> <p>Antworten zur Probeklausur in Kapitel 5 117</p> <p><b>Kapitel 6 Natürlich oder nicht natürlich? 119</b></p> <p>Die Todesart: natürlich oder nicht natürlich? 121</p> <p>Tod im Operationssaal 123</p> <p>Welche Todesursachen werden bei rechtsmedizinischen Obduktionen gefunden? 123</p> <p>Dem Leiden erlegen? 124</p> <p>Tot in der Wohnung 124</p> <p>Mord und Totschlag 124</p> <p>Unfälle 125</p> <p>Das Trio »Herz, Hirn, Lunge« 125</p> <p>Mikroben 125</p> <p>Weitere Todesursachen 125</p> <p>Häufige Todesursachen in der Rechtsmedizin 127</p> <p>Quellen und Literaturhinweise 129</p> <p><b>Teil III: Identifizierung unbekannter Toter 131</b></p> <p><b>Kapitel 7 Unklare Identität</b> <b>133</b></p> <p>Darum geht es bei der Identifizierung 134</p> <p>Relevante Rechtsvorschriften 136</p> <p>Warum nicht einfach DNA? 137</p> <p>Erkennen und Wiedererkennung 137</p> <p>Die Checkliste der Identifizierungsverfahren 138</p> <p>Die Bedeutung der Ähnlichkeit 140</p> <p>Gesichtsrekonstruktion 141</p> <p>Tätowierungen und Bodymodifikationen 142</p> <p>Das Massendesaster 144</p> <p>Warum die Zahnmedizin so wichtig ist 148</p> <p>Wie viele Merkmale müssen übereinstimmen? 149</p> <p>Empathie und Respekt 149</p> <p>Der genetische Fingerabdruck 150</p> <p>Das Genom 150</p> <p>Die Grundlagen des genetischen Fingerabdrucks 151</p> <p>Welche Methoden gibt es? 152</p> <p>Welche »Spuren« eignen sich für eine DNA-Analyse? 153</p> <p>Grenzen der DNA-Analyse 153</p> <p>Probeklausur 154</p> <p>Quellen und Literaturhinweise 154</p> <p>Antworten zur Probeklausur in Kapitel 7 155</p> <p><b>Kapitel 8 Wenn nur noch Knochen verbleiben</b> <b>157</b></p> <p>Wie man ein Skelettfund erkundet (Prospektion) 159</p> <p>Wenn ein Grab gesucht und gefunden wird… 160</p> <p>Kleine Funde, große Bedeutung 162</p> <p>Suchmethoden in größeren Arealen (Remote Suchverfahren) 163</p> <p>Ausstattung 163</p> <p>Das Bergen vor Ort 164</p> <p>Die Arbeit im Knochen-Labor 165</p> <p>»Wie alt sind denn die Knochen da?« 166</p> <p>Die sieben häufigsten Szenarien, in denen Knochenfunde auftauchen: 166</p> <p>Aufgaben der Forensischen Osteologie 167</p> <p>Der anthropologische Steckbrief 168</p> <p>Morphologie oder Metrik? 169</p> <p>Wie werden anthropometrische Formeln entwickelt? 170</p> <p>Wie viele Skelette sind das? 171</p> <p>Tier oder Mensch? 172</p> <p>Das Geschlecht herausfinden 174</p> <p>Das Becken lügt nicht … 175</p> <p>Der Sulcus praeauricularis 177</p> <p>Oberschenkelknochen 178</p> <p>Schädelknochen 178</p> <p>Geschlechtsbestimmung per Software 179</p> <p>Das Sterbealter schätzen 179</p> <p>Exkurs in die Altersschätzung lebender heranwachsender Personen 181</p> <p>Schätzung anhand des Handskeletts 181</p> <p>Methoden werden kombiniert 182</p> <p>Bei jeder Schätzung verbleibt eine Restungenauigkeit 183</p> <p>Die Mischung macht’s 183</p> <p>Die Schätzung des Sterbealters bei Skeletten 186</p> <p>Wenn Gelenke und Knochen sich abnutzen (degenerative Veränderungen) 189</p> <p>Knochen und Körpergröße 190</p> <p>Anthropogeografische Herkunft und ethnische Zugehörigkeit 191</p> <p>Die Jenaer Erklärung 191</p> <p>Phänotypische Gruppenunterschiede können bei der Identifikation helfen 192</p> <p>Postmortales Intervall oder Liegezeit 196</p> <p>Methoden, die Liegezeit zu bestimmen 196</p> <p>Der Goldstandard: Die Radiokarbonmethode 197</p> <p>Ante mortem, perimortem, postmortem? Verletzungsspuren erkennen 197</p> <p>Knochen brechen schnell, aber heilen langsam 198</p> <p>Spuren perimortalen Ursprungs 199</p> <p>Probeklausur 200</p> <p>Quellen und Literaturhinweise 200</p> <p>Antworten zur Probeklausur in Kapitel 8 204</p> <p><b>Teil IV: Der gewaltsame Tod 205</b></p> <p><b>Kapitel 9 Stumpf 207</b></p> <p>Stumpfe Gewalt: eine begriffliche Einordnung 208</p> <p>Quetschen, Reißen, Einbluten 209</p> <p>Verletzungen erkennen, beschreiben, interpretieren 210</p> <p>Der Bluterguss (Hämatom) 211</p> <p>Wie Hämatome entstehen 212</p> <p>Eine Frage der Farbe? 213</p> <p>Schürfung & Schorf 214</p> <p>Eine Frage des Wundalters? 214</p> <p>Die äußere Besichtigung nach stumpfer Gewalt 216</p> <p>Die Quetsch-Risswunde 217</p> <p>Vitalität 218</p> <p>Das Schädel-Hirn-Trauma 219</p> <p>Wenn die Schädelknochen brechen 222</p> <p>Wie die Rechtsmedizin Schädelfrakturen einteilt 224</p> <p>Die Halswirbelsäule und stumpfes Trauma 237</p> <p>Der Kieferbruch 241</p> <p>Wenn Rippen brechen 243</p> <p>Brüche von Langknochen 243</p> <p>Biomechanische Aspekte bei Knochenbrüchen 244</p> <p>Trauma und Blutverlust 245</p> <p>Das Polytrauma 246</p> <p>Sturz 246</p> <p>Die Frakturheilung aus forensischer Sicht 247</p> <p>Über Boxsport 249</p> <p>Ein Fazit zu Schlägereien 252</p> <p>Blutspuren bei stumpfer Gewalt 252</p> <p>Probeklausur 255</p> <p>Quellen und Literaturhinweise 255</p> <p>Antworten zur Probeklausur in Kapitel 9 256</p> <p><b>Kapitel 10 Traffic 257</b></p> <p>Gefahrenort Straßenverkehr 257</p> <p>Wenn Fußgänger beteiligt sind 259</p> <p>Die Fettembolie 263</p> <p>Aufladen & Abwurf 264</p> <p>Postmortale Bildgebung und Unfallrekonstruktion 265</p> <p>Der Fahrzeuginsasse 266</p> <p>Speed 268</p> <p>Das Schleudertrauma 269</p> <p>Biomechanische Überlegungen 270</p> <p>Der Motorradunfall 271</p> <p>Häufige Ursachen für Motorrad-Unfälle 271</p> <p>Typische Verletzungen beim Motorradfahrer 271</p> <p>Motorrad trifft Fußgänger 272</p> <p>Das Fahrrad beim Unfall 272</p> <p>Häufige Ursachen für Radunfälle: 273</p> <p>Typische Verletzungen bei Radfahrern 273</p> <p>Die Bahnleiche 274</p> <p>Hintergründe von Bahnleichenfunden 274</p> <p>Fremdverschulden? 274</p> <p>Flugzeugabsturz 276</p> <p>Elementare Kräfte 277</p> <p>Explosionen 277</p> <p>Kollisionen 278</p> <p>Luftdruck und Luftstrom 278</p> <p>Risiko und Flugangst: vom Blitz wird man häufiger getroffen 279</p> <p>Probeklausur 281</p> <p>Quellen und Literaturhinweise 281</p> <p>Antworten zur Probeklausur in Kapitel 10 282</p> <p><b>Kapitel 11 Scharf und halbscharf</b> <b>283</b></p> <p>Schnitt oder Stich? 283</p> <p>Schnitt oder Riss? 284</p> <p>Worauf bei scharfer Gewalt zu achten ist 286</p> <p>Bei der Obduktion 287</p> <p>Kann man in ein Messer reinlaufen? 288</p> <p>Scharfe Gewalt und Abwehrverletzungen 289</p> <p>Gefährlicher Blutverlust 289</p> <p>Wer war’s? 290</p> <p>Blutspurenmuster bei scharfer Gewalt … 291</p> <p>Hieb-und Pfählungsverletzungen 292</p> <p>Pfählung 292</p> <p>Rausziehen oder nicht? 293</p> <p>Probeklausur 294</p> <p>Quellen und Literaturhinweise 296</p> <p>Antworten zur Probeklausur in Kapitel 11 296</p> <p><b>Kapitel 12 Ersticken</b> <b>299</b></p> <p>Erhängen dauert länger, als man denkt … 301</p> <p>Was verursacht den Tod beim Erhängen? 301</p> <p>Erhängen ist nicht sexy 302</p> <p>Wenn das Herz außer Takt gerät. 303</p> <p>Die Phasen des Erhängens 304</p> <p>Die Leichenbesichtigung des Erhängten 305</p> <p>Die Strangmarke 306</p> <p>Typisch oder nicht? 307</p> <p>Andere wichtige Befunde der äußeren Leichenschau 308</p> <p>Warum eine Autopsie eines Erhängten sinnvoll ist … 308</p> <p>Suizid oder nicht? 311</p> <p>Erdrosseln Nicht immer ein Kabel … 311</p> <p>Die Drosselmarke 312</p> <p>Die Handlungsfähigkeit des Opfers 314</p> <p>Der überlebte Drosselangriff 315</p> <p>Hinweise auf Drosselung 316</p> <p>Kann man sich selbst erdrosseln? 317</p> <p>Die Autopsie des Erdrosselten 317</p> <p>Erwürgen Wenn die Hände zum Töten anlegen … 319</p> <p>Obduktionsbefunde nach Erwürgen 321</p> <p>Der feste Griff 322</p> <p>Wie gefährlich sind Angriffe gegen den Hals? 322</p> <p>Wie viel Zeit vergeht bis zum Eintritt des Todes? 323</p> <p>Was ist konkrete oder abstrakte beziehungsweise potenzielle Lebensgefahr? 324</p> <p>Ersticken durch weiche Bedeckung 325</p> <p>Probeklausur 327</p> <p>Ertrinken Betrifft auch Schwimmer … 327</p> <p>Warum ertrinken auch Schwimmer 328</p> <p>Wie lange kann man überleben? 330</p> <p>Achtmal Tod im Wasser 331</p> <p>Die Ertrinkungslunge und andere Befunde 333</p> <p>Wie der Ertrinkungstod abläuft 334</p> <p>Weitere Autopsiebefunde einer Wasserleiche 336</p> <p>Wann taucht eine Wasserleiche wieder auf? 338</p> <p>Ersticken durch Kompression des Brustkorbs 338</p> <p>Aspiration Was nicht in die Luftröhre gehört … 340</p> <p>Probeklausur 344</p> <p>Quellen und Literaturhinweise 344</p> <p>Antworten zur Probeklausur in Kapitel 12 345</p> <p><b>Kapitel 13 Kaltes Ende</b> <b>347</b></p> <p>Der Kältetod (Hypothermie) 347</p> <p>Phasen der Unterkühlung: 349</p> <p>Kälteidiotie 353</p> <p>Probeklausur 353</p> <p>Quellen und Literaturhinweise 355</p> <p>Antworten zur Probeklausur in Kapitel 13 355</p> <p><b>Kapitel 14 Feuer und Hitze</b> <b>357</b></p> <p>Die Brandleiche 358</p> <p>Brandhämatom und andere Befunde 361</p> <p>Verkohlung und Brandzehrung 362</p> <p>Hitzebedingte Knochenveränderungen 363</p> <p>Den Verbrennungstod verstehen 363</p> <p>Das schnelle Kohlenmonoxid (CO) 364</p> <p>Carboxyhämoglobin 364</p> <p>Welche Carboxyhämoglobin-(COHb-) Konzentration welche Symptomatik verursacht 365</p> <p>Der späte Feuertod 367</p> <p>Wie Blausäure bei Bränden entsteht und wirkt 368</p> <p>Verbrühungen 369</p> <p>Ab welcher Temperatur treten Verbrühungen auf? 370</p> <p>Sonne & Hitze 371</p> <p>Hitzeerschöpfung und Hitzschlag 372</p> <p>Heat Stress 372</p> <p>Die Klima-Erwärmung 373</p> <p>Autopsiebefunde beim hyperthermischenTod 374</p> <p>Probeklausur 374</p> <p>Quellen und Literaturhinweise 376</p> <p>Antworten zur Probeklausur in Kapitel 14 377</p> <p><b>Kapitel 15 Tod durch Elektrik 379</b></p> <p>Die Strommarke und andere Befunde beim Stromtod 382</p> <p>Wenn dich der Blitz trifft 384</p> <p>Lichtenberg-Figuren 385</p> <p>Befunde bei der Leichenschau 386</p> <p>Ist der Taser gefährlich? 386</p> <p>Die Probeklausur 388</p> <p>Quellen und Literaturhinweise 388</p> <p>Antworten zur Probeklausur in Kapitel 15 390</p> <p><b>Kapitel 16 Schüsse und Geschosse</b> <b>391</b></p> <p>Welche Schusswaffen gibt es? 392</p> <p>Wie funktioniert eine Pistole? 393</p> <p>Schussverletzungen 393</p> <p>Die Einschusswunde 394</p> <p>Der Wundkanal 396</p> <p>Die Ausschusswunde 398</p> <p>Projektilformen und Projektilaufbau 398</p> <p>Das Kaliber 399</p> <p>Was ist Schmauch? 399</p> <p>Was passiert nach einem Schusstreffer? 400</p> <p>Eine Frage der Schussentfernung 400</p> <p>Tötung oder Suizid? 403</p> <p>Die Armbrust 404</p> <p>Softairwaffen, gefährlich oder nicht? 405</p> <p>Mythen und Schuss 406</p> <p>Probeklausur 406</p> <p>Quellen und Literaturhinweise 408</p> <p>Antworten zur Probeklausur in Kapitel 16 408</p> <p><b>Kapitel 17 Gewalt am Kind und Kindstod</b> <b>409</b></p> <p>Kindesmisshandlung 409</p> <p>Gibt es Warnsignale? 413</p> <p>Misshandlungstypische äußere Verletzungszeichen 414</p> <p>Welche Verletzungen Kinder zeigen 415</p> <p>Formen der Gewalt 416</p> <p>Knochenbrüche im Kindesalter 417</p> <p>Gibt es misshandlungstypische Bruchmuster? 417</p> <p>Bissverletzungen 419</p> <p>Wie gefährlich sind Menschenbisse? 421</p> <p>Differenzialdiagnostische Überlegungen bei Kindesmisshandlungsverdacht 422</p> <p>Sonderfall Neugeborenentötung 423</p> <p>Worauf bei der Obduktion geachtet werden muss 427</p> <p>Die Lungenschwimmprobe 429</p> <p>Die Magen-Darm-Schwimmprobe 430</p> <p>Was ist der Unterschied zwischen echter Sturzgeburt und überstürzter Geburt? 432</p> <p>Plötzlicher Kindstod (SIDS) 432</p> <p>Worauf bei der Obduktion zu achten ist 433</p> <p>Das geschüttelte Kind 434</p> <p>Epidemiologisches zum Schütteltrauma 435</p> <p>Steckbrief Statistik 436</p> <p>Das Problem der Diagnose 437</p> <p>Schädigungsmechanismen beim Schütteln mit und ohne Anpralltrauma 437</p> <p>Diffuser axonaler Hirnschaden 439</p> <p>Enzephalopathie 440</p> <p>Klinische Symptome: wann, welche, wo? 441</p> <p>Schutzbehauptung oder nicht? 443</p> <p>Steckbrief Tätergeständnisse 444</p> <p>Wie wichtig Augenbefunde sind 444</p> <p>Differenzialdiagnosen 445</p> <p>Spinale Befunde 446</p> <p>Steckbrief spinale Schäden 446</p> <p>Medizinische Bildgebung: Entscheidungsalgorithmen und Altersschätzung 447</p> <p>Worauf bei der Obduktion im Todesfall geachtet werden muss 447</p> <p>Sexuelle Gewalt an Kindern 448</p> <p>Die forensischen Befunde 450</p> <p>Extragenitale körperliche Auffälligkeiten 451</p> <p>Anogenitale Befunde 451</p> <p>Gibt es ritualisierte sexuelle Gewalt? 452</p> <p>Fälle von ritualisiertem sexuellem Missbrauch erkennen … 454</p> <p>Der Umgang mit Opfern und Tätern bei Verdacht auf sexuellen Missbrauch 454</p> <p>Probeklausur 456</p> <p>Quellen und Literaturhinweise 457</p> <p>Antworten zur Probeklausur in Kapitel 17 460</p> <p><b>Kapitel 18 Folter 463</b></p> <p>Wer sind die Opfer? 466</p> <p>Physische Folter 466</p> <p>Waterboarding 468</p> <p>Elektrofolter 468</p> <p>Die Methoden der »Weißen Folter« 469</p> <p>Gibt es Beweise für stattgehabte Folter? 470</p> <p>Rechtsmedizinische Spurensuche 470</p> <p>Probeklausur 472</p> <p>Quellen und Literaturhinweise 473</p> <p>Antworten zur Probeklausur in Kapitel 18 473</p> <p><b>Teil V: Die fremde Substanz 475</b></p> <p><b>Kapitel 19 Tox-Lab und Drogen</b> <b>477</b></p> <p>Das forensisch toxikologische Labor 477</p> <p>Kleine Hinweise dürfen nicht übersehen werden 478</p> <p>Teams & Apparate der Toxikologie 479</p> <p>Drogentod 481</p> <p>Die vielen Gesichter des Drogenkonsums 482</p> <p>Die tödlichen Zehn 482</p> <p>Heroin & Co 484</p> <p>Zwei unterschätzte Substanzen 485</p> <p>Cannabis 486</p> <p>Alkohol (Ethanol) 488</p> <p>Probeklausur 491</p> <p>Quellen und Literaturhinweise 491</p> <p>Antworten zur Probeklausur in Kapitel 19 493</p> <p><b>Kapitel 20 Gift 495</b></p> <p>Gibt es das perfekte Gift? 496</p> <p>Die »giftigsten« Substanzen 496</p> <p>Zyankali 498</p> <p>Arsen 500</p> <p>Der Fliegenpilz 501</p> <p>Die Gifte der »Gem(h)ein(m)dienste« 503</p> <p>Nowitschok 503</p> <p>Polonium-210 505</p> <p>Ricin 506</p> <p>Das Nervengift VX 508</p> <p>Tetrachlordibenzodioxin (TCDD) 508</p> <p>Quellen und Literaturhinweise 510</p> <p><b>Teil VI: Der Top-Ten-Teil 511</b></p> <p><b>Kapitel 21 Top 10 im Tatort-und Blutspurenkoffer</b> <b>513</b></p> <p>Tatortkoffer 513</p> <p>Blutspurenkoffer 515</p> <p>Quellen und Literaturhinweise 516</p> <p><b>Kapitel 22 (Mehr) als zehn Rechtsnormen, die man als Rechtsmediziner in Deutschland kennen sollte</b> <b>517</b></p> <p>Quellen und Literaturhinweise 519</p> <p>Stichwortverzeichnis 523</p>

Frank Ramsthaler ist seit 2011 stellvertretender Institutsleiter der Rechtsmedizin in Homburg Saar. Er erwarb die Lehrberechtigungen an Universitäten im Fach Rechtsmedizin und wurde als Experte in forensischer Blutspurenanalytik ausgebildet. Die Erfahrung von insgesamt 120 wissenschaftlichen Publikationen, zahlreichen Buchbeiträgen in Fachbüchern und 20 Jahren Tätigkeit als Rechtsmediziner ließ er in das Buch einfließen.

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