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Personalmanagement für Dummies


Personalmanagement für Dummies


Für Dummies 2. Auflage

von: Volker Stein

22,99 €

Verlag: Wiley-VCH
Format: EPUB
Veröffentl.: 26.03.2020
ISBN/EAN: 9783527827060
Sprache: deutsch
Anzahl Seiten: 428

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Beschreibungen

Dieses Buch erläutert anhand von vielen Beispielen und Checklisten die Bedeutung des Personalmanagements für Unternehmen. Der Autor zeigt auf, wie man den unterschiedlichen Anspruchsgruppen im Unternehmen begegnen kann, damit die personal- und mitarbeiterbezogenen Ziele erreicht werden können: nicht nur den Mitarbeitern und Zeitarbeitnehmern, sondern auch den Führungskräften, dem Betriebsrat, den Gewerkschaften und der Öffentlichkeit. Dabei weist er darauf hin, wo personalwirtschaftliche Besonderheiten für kleine und mittlere Unternehmen auftauchen. So kann ein professionelles Personalmanagement einen wichtigen Beitrag zum nachhaltigen Unternehmenserfolg leisten.
<p>Über den Autor 7</p> <p><b>Einführung 21</b></p> <p>Über dieses Buch 21</p> <p>Konventionen in diesem Buch 22</p> <p>Törichte Annahmen über den Leser 22</p> <p>Wie dieses Buch aufgebaut ist 23</p> <p>Teil I: Die Grundlagen des Personalmanagements kennenlernen 23</p> <p>Teil II: Die Mitarbeiter entdecken 24</p> <p>Teil III: Interne Verzahnung ist das A und O 24</p> <p>Teil IV: Externe Partner mischen kräftig mit 24</p> <p>Teil V: Der Top-Ten-Teil 25</p> <p>Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 25</p> <p>Wie es weitergeht 26</p> <p><b>Teil I: Die Grundlagen des Personalmanagements kennenlernen 27</b></p> <p><b>Kapitel 1 Wie Personalmanagement dem Unternehmen dient 29</b></p> <p>Personal im Unternehmen 29</p> <p>Überraschende Begriffsvielfalt für Personal 30</p> <p>Die Funktion, die das Personal managt 31</p> <p>Wie sich Personalmanagement und Organisationsaufgaben verzahnen 32</p> <p>Wer die Personalarbeit verantwortet 34</p> <p>Warum das Personalmanagement immer moderner wird 36</p> <p><b>Kapitel 2 Personalstrategisches Selbstverständnis 39</b></p> <p>Personalmanagement hat Kunden und Partner 40</p> <p>Die Vielfalt lässt sich ordnen 40</p> <p>Beziehungsmanagement und Schnittstellenpflege 42</p> <p>Personal als Gewinn für jedes Unternehmen 43</p> <p>Mitarbeiter: Nicht wirklich »Eigentum« des Unternehmens 43</p> <p>Eingebildete und wahre Kenntnis der eigenen Mitarbeiter 44</p> <p>Von null auf hundert: Wenn das Unternehmen wächst … 45</p> <p>Geburt eines Unternehmens 45</p> <p>Kindheit eines Unternehmens 46</p> <p>Jugend eines Unternehmens 48</p> <p>Wir arbeiten in einem globalisierten Umfeld 49</p> <p><b>Kapitel 3 Personalarbeit mal Kollektiv gleich Unternehmenskultur 51</b></p> <p>Über den Einzelnen hinaus denken 51</p> <p>Informelle Kommunikation als Mechanismus 52</p> <p>Unternehmenskultur als Resultat 52</p> <p>Unternehmenskultur hat viele Funktionen 54</p> <p>Werte erkennen, Werte schaffen, Werte leben 55</p> <p>Der unternehmenskulturelle Status quo 55</p> <p>Es soll anders werden 56</p> <p>Positive Emotionalisierung 57</p> <p>Unternehmenskulturoptimierung und Unternehmenserfolg 57</p> <p><b>Kapitel 4 Leitbild »Professionelles Personalmanagement« 59</b></p> <p>Das Bessere erwarten 59</p> <p>Nachdenken und Vorausdenken als Daueraufgabe 59</p> <p>Warum Profis Amateure übertreffen 60</p> <p>Achtung Theorie: Das Professionalisierungsmodell 61</p> <p>Differenzierung statt »eine Lösung für alle« 62</p> <p>Kontinuität statt »immer wieder neu« 63</p> <p>Expertise statt »aus dem Bauch heraus« 64</p> <p>Governance statt »allein geht’s doch auch« 66</p> <p>Professionalisierung zahlt sich aus 67</p> <p><b>Teil II: Die Mitarbeiter entdecken 69</b></p> <p><b>Kapitel 5 Personalbeschaffung: Zukünftige Mitarbeiter 71</b></p> <p>Talentekrieg: Wer die benötigten Mitarbeiter bekommt 71</p> <p>Personalwirtschaftliche Reise nach Jerusalem 72</p> <p>Wer gegen wen? 73</p> <p>Wo die Talentereservoirs liegen 74</p> <p>Personalmarketing und der Wettbewerbsvorteil 79</p> <p>Vorausschauende Personalplanung 80</p> <p>Employer Branding als Dauerbrenner 85</p> <p>Her mit den neuen Mitarbeitern 93</p> <p>Personaler müssen sieben 93</p> <p>Bewerbungsunterlagen als Basisinformation 94</p> <p>Anonymisierte Bewerbungsverfahren 96</p> <p>Bewerbungsgespräch – die reinste Psychologie 97</p> <p>Assessment-Center, die Krone der Personalbeschaffung 103</p> <p>Vorsicht, Falle 103</p> <p>Was die gute Personalbeschaffung ausmacht 106</p> <p><b>Kapitel 6 Personaleinsatz: Willkommen, neue Mitarbeiter 109</b></p> <p>Vorbereitung des Einstiegs 109</p> <p>Ausbildungsverhältnis 109</p> <p>Grenzfall Praktikum 111</p> <p>Eintrittskarte Arbeitsvertrag 112</p> <p>Die Richtung muss klar sein 113</p> <p>Und jetzt: Die Einstiegsphase 113</p> <p>Erster Arbeitstag 114</p> <p>Der erste Arbeitsmonat 114</p> <p>Das erste Arbeitsjahr 116</p> <p>Wie der Arbeitsplatz aussieht 116</p> <p>Der Schutz der Gesundheit steht ganz oben 117</p> <p>Ergonomie – nicht zum Ärgern 120</p> <p>Moderne Bürokonzepte 122</p> <p>Aus der Ferne nah dabei 122</p> <p>Die Arbeitszeit als Wunschkonzert 124</p> <p>Grunddefinitionen zur Arbeitszeit 124</p> <p>Bei Schichtarbeit wird es komplex 126</p> <p>Nachtarbeit fordert heraus 128</p> <p>Die betriebliche Arbeitszeitpraxis 128</p> <p><b>Kapitel 7 Personalentlohnung: Leistungsbereite Mitarbeiter 131</b></p> <p>Entlohnungssystem als Rahmen 131</p> <p>Die Vergütung der Mitarbeiter 133</p> <p>Kosten der Arbeit 133</p> <p>Vorsicht, Bürokratiefalle 134</p> <p>Auf der Suche nach Glück und Leistung 134</p> <p>Ich wünsche mir ein Einstiegsgehalt 135</p> <p>Ein Bonus obendrauf 137</p> <p>Freiwillige Sozialleistung: Das Beispiel »betriebliche Altersversorgung« 137</p> <p>Variable, leistungsorientierte Entlohnung 139</p> <p>Ein Schuss kulturelle Führung zur Abrundung 141</p> <p>Wann Entlohnung gerecht ist 141</p> <p>Lebensphasendynamik als Leitprinzip 143</p> <p>Reizthema Managervergütung 144</p> <p>Der Weg in die Hochleistungskultur 145</p> <p><b>Kapitel 8 Personalführung: Mitarbeiter erhalten 147</b></p> <p>Personalführung: Und täglich grüßt das Murmeltier 147</p> <p>Motivation als die Königsdisziplin des Personalmanagements 149</p> <p>Begriffliches Grundverständnis 149</p> <p>Wie Führung die Mitarbeiter motiviert 150</p> <p>Wie Zielvereinbarungen das Führen erleichtern 151</p> <p>Manchmal ist wenig auch schon was 154</p> <p>Personalbindung als Motivationsziel 156</p> <p>Führung ganzer Gruppen 156</p> <p>Mobbing ist, wenn Teamführung nicht klappt 160</p> <p>Personalentwicklung als langfristige Führungsaufgabe 164</p> <p>Lebenslanges Lernen als Idealvorstellung 165</p> <p>Der klassische Personalentwicklungsprozess 166</p> <p>E-Learning 168</p> <p>Das Gleichgewicht zwischen Arbeit und Freizeit 171</p> <p>Mit dem Urlaub fängt es an 172</p> <p>Krankheit als Weckruf 173</p> <p>Eskalation »Burn-out« 174</p> <p>Systematisches Gesundheitsmanagement 177</p> <p><b>Kapitel 9 Personalfreisetzung: Ehemalige Mitarbeiter 179</b></p> <p>Trennung ist mehr als Rausschmeißen 179</p> <p>Kündigung als Startschuss 182</p> <p>Trennungskommunikation ist auch eine Kunst 185</p> <p>Unterstützung der ausscheidenden Mitarbeiter 187</p> <p>Zum Abschied ein Arbeitszeugnis 188</p> <p>Wenn doch gestritten wird 190</p> <p>Was Kündigen eigentlich kostet 190</p> <p>Wollen wir Freunde bleiben? 191</p> <p>Jetzt wird es endgültig 192</p> <p>Die Ehemaligen – noch kein »altes Eisen« 193</p> <p><b>Teil III: Interne Verzahnung ist das A und O 195</b></p> <p><b>Kapitel 10 Hier wird mitbestimmt: Der Betriebsrat 197</b></p> <p>Was der Betriebsrat ist 197</p> <p>Wie der Betriebsrat entsteht 198</p> <p>Was der Betriebsrat darf 200</p> <p>Ein weit gefächerter Strauß an Rechten 200</p> <p>Betriebsvereinbarungen für das Kleingedruckte 202</p> <p>Was der Betriebsrat kostet 202</p> <p>Wie der Betriebsrat behandelt werden will 203</p> <p><b>Kapitel 11 Wie Führungskräfte das Führen lernen 205</b></p> <p>Die Kommunikationssituation 206</p> <p>Die einen nennen es Führungsstrategie, die anderen Leitbild 207</p> <p>Kriterien für ein gutes Leitbild 207</p> <p>Gelegenheiten zum Aktivwerden 207</p> <p>Inhalte von Leitbildern 208</p> <p>Idealer Prozess der Erstellung eines Leitbilds 209</p> <p>Das Führungshandbuch gibt den Takt vor 211</p> <p>Führungslogik zwischen »guter alter Zeit« und »Kindergarten« 211</p> <p>Gegenläufige Verhaltenstrends in der Arbeitswelt 212</p> <p>Psychologische Arbeitsverträge als Führungsgrundlage 212</p> <p>Konsequenzen für das Führungslernen 215</p> <p>Das Unternehmen als Racheobjekt 217</p> <p>Führungskompetenz erwerben 218</p> <p>Der Blick aus der Ferne 218</p> <p>Ran an den Speck 219</p> <p>Weiterbildung von Führungskräften – ein absolutes Muss 225</p> <p>Notwendigkeit der Weiterbildung von Führungskräften 226</p> <p>Erfolgsfaktoren bei der Weiterbildung von Führungskräften 226</p> <p><b>Kapitel 12 Unternehmensleitung: Chef und Kunde des Personalmanagements 229</b></p> <p>Die Bürde der Letztverantwortung 229</p> <p>Strategische Verzahnung mit Personalthemen 231</p> <p>Gemeinsamer Informationszusammenhang 231</p> <p>Wie das Personalmanagement auf den Radarschirm der Unternehmensleitung gelangt 232</p> <p>Regelungsdruck von allen Seiten 234</p> <p>Regeltreue nennt man heutzutage Compliance 234</p> <p>Unterstützung durch Revision und Unternehmenskultur 236</p> <p>Personalwirtschaftliche Risk Governance 236</p> <p>Spezialfall Unternehmensnachfolge 240</p> <p><b>Kapitel 13 Nicht im Paralleluniversum: Die Produktionsabteilung 243</b></p> <p>Vermeidbare Störfeuer 244</p> <p>Information ist keine Einbahnstraße 244</p> <p>Produktivitätsmanagement als Zauberwort 246</p> <p>Wer will nicht auch schlank sein 248</p> <p>Kontinuierliche Verbesserung 249</p> <p>Extreme Leistungsorientierung im Produktivitätssystem 250</p> <p>Interne Verrechnungspreise für gute Personalarbeit 251</p> <p>Zukunftsaufgabe Produktionsautomatisierung 252</p> <p><b>Kapitel 14 Finanz- und Rechnungslegungsabteilung – die Sprache des Geldes 253</b></p> <p>Was man misst, kann man auch managen: Humankapital 254</p> <p>Die faszinierende Grundidee 254</p> <p>Die Saarbrücker Formel übersetzt Personalmanagement in Humankapital 256</p> <p>Was der Humankapitalwert nutzt 260</p> <p>Personalcontrolling fühlt dem Personalmanagement auf den Zahn 261</p> <p>Controlling ist mehr als Kontrolle 261</p> <p>Neuere Trends im Personalcontrolling 262</p> <p>Personalmanagement bei Insolvenz und Sanierung 264</p> <p>Personalwirtschaftliche Folgen der Insolvenz 264</p> <p>Viel zu tun im Sanierungsfall 265</p> <p><b>Kapitel 15 Die IT-Abteilung: Personalmanagement in Bits und Bytes 269</b></p> <p>Systemplanung 270</p> <p>Systemaufbau 271</p> <p>e-HRM als Idealprinzip des Personalmanagements 272</p> <p>Personalinformationssystem als Umsetzung 272</p> <p>Intranetportal als Zugangsweg 273</p> <p>Employee-Self-Service-System als Aktivierung 274</p> <p>Personalmanagementcockpit als Überblick 275</p> <p>Systembetrieb 276</p> <p>Aaaah – Systemstörung 277</p> <p>Informationssicherheit als neuralgischer Punkt 277</p> <p>Wer kooperiert mit wem und wie? 280</p> <p>Zwei Welten prallen aufeinander 280</p> <p>Optimierte Schnittstelle 281</p> <p><b>Kapitel 16 Gar nicht so paradox: Personalmanagement für die Personalabteilung 283</b></p> <p>Wie sich das Personalmanagement organisiert 283</p> <p>Prinzip »Hierarchie« gegen Prinzip »Markt« 284</p> <p>Die Kommunikation in der Personalabteilung 285</p> <p>Aktivierung der Personalabteilung durch das Personalmanagement 286</p> <p>Dienstleistungen des Personalmanagements für die Personalabteilung 287</p> <p>Was genau war gleich noch mal »dynamisch«? 289</p> <p>Ethik für das Personalmanagement 291</p> <p>Personalmanagementethik formulieren 291</p> <p>Ethikbarrieren abbauen 293</p> <p>Ethiktraining konzipieren 294</p> <p>Ethikaudit einrichten 295</p> <p>Green HRM 296</p> <p>Nachhaltigkeit hängt an den Mitarbeitern 296</p> <p>Personalmanagement wird grün 296</p> <p><b>Kapitel 17 Auslandsstandorte: Global trifft komplex 299</b></p> <p>Was genau Globalisierung bedeutet 299</p> <p>Eröffnung eines Auslandsstandorts: Drei personalwirtschaftliche Professionalisierungsimpulse 300</p> <p>Kulturelle Differenzierung 301</p> <p>Kontinuität mit langem Atem 303</p> <p>Strategische Steuerung des Auslandsstandorts 304</p> <p>Auslandsentsendung mit Hand und Fuß 305</p> <p>Entsendungsrichtlinien 306</p> <p>Kommunikation mit den Expatriates 308</p> <p><b>Teil IV: Externe Partner mischen kräftig mit 311</b></p> <p><b>Kapitel 18 Outsourcing-Partner – wenn das Personalmanagement nicht mehr die Personalarbeit macht 313</b></p> <p>Die bestechend einfache Grundidee 313</p> <p>Was alles ausgelagert werden kann 314</p> <p>Die Gründe für Outsourcing 314</p> <p>Interne Auslagerung: Shared Service Center 315</p> <p>Wie Outsourcing vor sich geht 316</p> <p>Auslagerungsprozess 316</p> <p>Schnittstellenoptimierung 317</p> <p>Strategisches Risiko als Kehrseite der Outsourcing-Medaille 318</p> <p><b>Kapitel 19 Zeitarbeitsunternehmen, die Lieferanten von Flexibilität 319</b></p> <p>Eine Besonderheit bei der Zeitarbeit nach der anderen 320</p> <p>Besondere Auslagerungsform 320</p> <p>Besondere Rechtsbeziehungen bei der Zeitarbeit 321</p> <p>Besondere Erwartungen an die Zeitarbeit 322</p> <p>Besondere Entlohnung der Zeitarbeitnehmer 323</p> <p>Mit Zeitarbeit planen 324</p> <p>Kommt Zeitarbeit infrage? 324</p> <p>So wird es professionell 325</p> <p>Nicht gewerbsmäßige Arbeitnehmerüberlassung als Alternative 327</p> <p><b>Kapitel 20 Tarifpartner, weit weg und doch so nah 329</b></p> <p>Wer alles bei Tarifverhandlungen mitmischt 329</p> <p>Ein Tarifvertrag als Rahmen 330</p> <p>Die Qual der Wahl: Gestalten lassen oder gestalten 332</p> <p>Sich Tarifverträgen unterwerfen 332</p> <p>Selbst Haustarifverträge aushandeln 333</p> <p>Wenn ein Streik ins Haus steht 334</p> <p><b>Kapitel 21 Wer gibt dem Unternehmen Geld? Die Investoren 337</b></p> <p>Die Vielfalt von Investoren 338</p> <p>Was Kreditwürdigkeit mit dem Personalmanagement zu tun hat 339</p> <p>Risikomanagement für die Personalarbeit 340</p> <p>Personalrisiken – systematisch erkannt 340</p> <p>Personalrisikomessung und -bewertung 341</p> <p>Steuerung der Personalrisiken 342</p> <p>Personalberichterstattung zum Erfolgsfaktor machen 343</p> <p><b>Kapitel 22 Wo kommen Sie denn her? Ach, von der Unternehmensberatung … 345</b></p> <p>Wenn sich Externe in die Interna einklinken 345</p> <p>Berater zwischen willkommenem Ratschlag und Durchsetzungshilfe 347</p> <p>Wenn das Personalmanagement auch noch mitreden möchte 348</p> <p><b>Kapitel 23 Die Rahmenbedingungen für das Personalmanagement bestimmt immer noch »der Staat« 351</b></p> <p>Recht und Gesetz mit Personalmanagementrelevanz 351</p> <p>Behörden und Ämter 354</p> <p>Finanzielle Förderungsmöglichkeiten ausnutzen 355</p> <p>Stadt, Region, Land: Das Lebensumfeld für Mitarbeiter und Unternehmen 356</p> <p>So wird es professionell 356</p> <p><b>Kapitel 24 Die Öffentlichkeit, das schwer zu bändigende Wesen 359</b></p> <p>Neue Transparenz – neue Aufgaben 359</p> <p>Die Mitarbeiter als Brücke zur Öffentlichkeit 360</p> <p>Die Rolle des Personalmanagements in der Außenkommunikation 361</p> <p>Ziele der Kommunikation 362</p> <p>So wird es professionell 362</p> <p>Unternehmensinterne Öffentlichkeit: Die wachsame Macht 363</p> <p>Mitarbeiter möchten informiert sein 363</p> <p>Krisenkommunikation 365</p> <p>Fachöffentlichkeit 367</p> <p>Die Personalmanagement-Community 367</p> <p>IHK, BDA, BDI und andere Verbandsabkürzungen 367</p> <p>Allgemeine Öffentlichkeit 369</p> <p>Unternehmerische Verantwortung – Corporate Social Responsibility 369</p> <p>Whistleblowing – wenn Mitarbeiter etwas »verpfeifen« 370</p> <p>Soziale Medien von Blogs bis Wikis 371</p> <p>Faszinierende Vielfalt 371</p> <p>Personalmanagement im Web 2.0 373</p> <p><b>Teil V: Der Top-Ten-Teil 375</b></p> <p><b>Kapitel 25 Zehn Kernfragen erfolgreichen Personalmanagements 377</b></p> <p>Muss man im Personalmanagement Menschen mögen, um gut zu führen? 377</p> <p>Wann ist das Personalmanagement für die Führung ein Vorbild? 378</p> <p>Wie informiert muss das Personalmanagement sein? 379</p> <p>Woher erhält das Personalmanagement neue Ideen, wenn ihm mal nichts einfällt? 379</p> <p>Wie offen muss Personalmanagement sein? 380</p> <p>Funktioniert Personalmanagement im Mittelstand anders als in Großunternehmen? 381</p> <p>Wann wird Personalmanagement ernst genommen? 383</p> <p>Wie sieht die Zukunft des Personalmanagements aus? 384</p> <p>Ist Personalmanagement Kunst? 385</p> <p>Wozu braucht das Personalmanagement Mut? 386</p> <p><b>Kapitel 26 Zehn Erfolgsgrö en, an denen sich Personaler messen lassen 387</b></p> <p>Arbeitszufriedenheit und Betriebsklima 388</p> <p>Krankenstand 388</p> <p>Fluktuation 389</p> <p>Innovationstreiber 389</p> <p>Arbeitgeberattraktivität 390</p> <p>Robustheit des Personalmanagements 390</p> <p>Schnelligkeit des Personalmanagements 391</p> <p>Wandlungsfähigkeit des Personalmanagements 391</p> <p>Personalkosten, Humankapital und Personalertrag 392</p> <p>Anerkennung des Personalmanagements 393</p> <p><b>Kapitel 27 Zehn Tipps für den kompetenten Auftritt von Personalmanagern 395</b></p> <p>Mit Umfeldentwicklungen Schritt halten 395</p> <p>Fragen stellen und zuhören 396</p> <p>Mentale Modelle entwerfen 396</p> <p>Weniger statisch, mehr dynamisch denken 396</p> <p>Kompetent mit Leuten reden 397</p> <p>Betroffene und Partner mit einbeziehen 397</p> <p>Unterstützer werben 398</p> <p>Ängste abbauen 398</p> <p>Freundlich, aber bestimmt auftreten 398</p> <p>Erreichtes wertschätzen und Erfolge feiern 399</p> <p><b>Kapitel 28 Zehn Vordenker modernen Personalmanagements 401</b></p> <p>Randall Schuler und strategisches Personalmanagement 402</p> <p>Rolf Wunderer und Personalmanagement als cooperatives Mitunternehmertum 402</p> <p>Dave Ulrich und Personalmanagement als Wettbewerbsfaktor 403</p> <p>Hans Jürgen Drumm und Personalmanagement als ökonomische Individualisierung 405</p> <p>Oswald Neuberger und Personalführungskunst 406</p> <p>Edward Lazear und ökonomische Anreizwirkungen 407</p> <p>Bernard Bass und die transformationale Führung 408</p> <p>Mihály Csíkszentmihályi und der Flow 408</p> <p>Christian Scholz und Personalmanagement als Systemdynamik 409</p> <p>Nancy Adler und internationale Personalführung 411</p> <p>Literaturhinweise und -empfehlungen 413</p> <p>Stichwortverzeichnis 421</p>
Prof. Dr. Volker Stein ist Inhaber des Lehrstuhls für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Personalmanagement und Organisation an der Universität Siegen. Darüber hinaus lehrt er als Gastprofessor an der Ecole de Management der Université Strasbourg, am Europa-Institut der Universität des Saarlandes und an der Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW) des Saarlandes. Er ist Gründungsvorstand der Südwestfälischen Akademie für den Mittelstand (der Business School der Universität Siegen) und Geschäftsführer des Instituts für Managementkompetenz (imk) an der Universität des Saarlandes.

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