Details

Pflege mit dem Strukturmodell für Dummies


Pflege mit dem Strukturmodell für Dummies


Für Dummies 1. Aufl.

von: Margarete Stöcker

11,99 €

Verlag: Wiley-VCH
Format: EPUB
Veröffentl.: 20.07.2020
ISBN/EAN: 9783527826810
Sprache: deutsch
Anzahl Seiten: 168

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Beschreibungen

Das Buch stellt das neue Strukturmodell für die Pflegeplanung und dessen Kernelement die SIS® (Strukturierte Informationssammlung) vor. Die Autorin erklärt die mit dem Modell verbundenen Formulare und zeigt den Pflegenden Schritt für Schritt und anhand von Beispielen und typischen Pflegefällen, wie sie die Formulare ausfüllen und damit die Dokumentationspflicht erfüllen können.<br>
<p><b>Über die Autorin 9</b></p> <p>Danksagung 9</p> <p><b>Einführung 19</b></p> <p>Über dieses Buch 20</p> <p>Konventionen in diesem Buch 20</p> <p>Was Sie nicht lesen müssen 21</p> <p>Törichte Annahmen über die Leser 21</p> <p>Wie dieses Buch aufgebaut ist 21</p> <p>Teil I: Der schnelle Überblick 22</p> <p>Teil II: Vier Elemente des Strukturmodells 22</p> <p>Teil III: Risiken und Qualitätsstandards 22</p> <p>Teil IV: Der Top-Ten-Teil 22</p> <p>Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 22</p> <p>Wie es weitergeht 23</p> <p><b>Teil I: Der schnelle Überblick 25</b></p> <p><b>Kapitel 1 Das Strukturmodell 27</b></p> <p>SIS<sup>®</sup> – Das Herzstück des Strukturmodells 29</p> <p>Themenfelder 30</p> <p>Risikomatrix 31</p> <p>Maßnahmenplan 31</p> <p>Berichteblatt 31</p> <p>Evaluation 32</p> <p>Das Strukturmodell in der Tages- und Kurzzeitpflege 33</p> <p>Besonderheiten der Tagespflege 33</p> <p>Besonderheiten der Kurzzeitpflege 33</p> <p>Formulare der Dokumentation 34</p> <p>Basisformulare 34</p> <p>Indikationsformulare 34</p> <p>Erforderliche Nachweise 36</p> <p><b>Kapitel 2 Der Mensch steht im Mittelpunkt 37</b></p> <p>Verantwortlichkeit der Pflegefachkraft 38</p> <p>Das Gespräch mit dem Pflegebedürftigen 38</p> <p>Der Zweck des Gesprächs 40</p> <p>Der zeitliche Rahmen 40</p> <p>Der Gesprächsbeginn: offene Fragestellung 41</p> <p>Die Dokumentation 41</p> <p>Verhandeln statt behandeln! 42</p> <p>Wertschätzende und gelingende Kommunikation 43</p> <p>Eigentlich ganz logisch – Prozesse planen 45</p> <p>Informationen sammeln 46</p> <p>Ziele definieren 47</p> <p>Maßnahmen ableiten 47</p> <p><b>Teil II: Vier Elemente des Strukturmodells 51</b></p> <p><b>Kapitel 3 SIS<sup>®</sup> – strukturierte Informationssammlung</b> <b>53</b></p> <p>Muss, kann, soll – Anforderungen bei der Dokumentation 54</p> <p>Muss-Kriterien 54</p> <p>Soll-Kriterien 55</p> <p>Kann-Kriterien 56</p> <p>Was Sie beim Ausfüllen generell beachten müssen 56</p> <p>Aufbau der SIS® 58</p> <p>Feld A – Daten 58</p> <p>Feld B – Aussagen des Pflegebedürftigen 61</p> <p>Feld C – Themenfelder 63</p> <p>Risikomatrix 70</p> <p>Risiken in der Matrix 70</p> <p>Das eine nicht ohne das andere: Themenfelder und Risikomatrix 71</p> <p>Ja oder nein, das ist hier die Frage 73</p> <p>Beratung 76</p> <p><b>Kapitel 4 Der Maßnahmenplan</b> <b>77</b></p> <p>Der individuelle Maßnahmenplan als Gebrauchsanweisung für die Pflege 77</p> <p>Vorgehensweise 78</p> <p>Inhalte des Maßnahmenplans 79</p> <p>Fragen, die Sie sich beim Ausfüllen stellen müssen 79</p> <p>Plausibilität zur SIS® 80</p> <p>Varianten der Planung 81</p> <p>Das Muster eines Maßnahmenplans 82</p> <p>Der Kopf des Maßnahmenplans 82</p> <p>Die Grundbotschaft 84</p> <p>Spalte 1: Zeitfenster 84</p> <p>Spalte 2: Maßnahmenbeschreibung 85</p> <p>Spalte 3: Hilfsmittel/Sonstiges 85</p> <p>Spalte 4: Standard/Verfahrensanweisung 85</p> <p>Spalte 5: Leistungskomplex 86</p> <p>Spalte 6: Evaluation/Veränderungen 86</p> <p>Spalte 7: Evaluationsdatum 86</p> <p>Abweichungen vom Maßnahmenplan 86</p> <p><b>Kapitel 5 Das Berichteblatt aussagekräftig führen</b> <b>87</b></p> <p>Das Berichteblatt und seine Funktion 87</p> <p>Abweichungen vom Maßnahmenplan 88</p> <p>Einschätzung und Beobachtung 88</p> <p>Tagesaktuelle Ereignisse 89</p> <p>Befürwortende und ablehnende Äußerungen 90</p> <p>Der Aufbau 90</p> <p>Durchführungsnachweise und Anordnungsnachweise 91</p> <p><b>Kapitel 6 Evaluation – der Kreis schließt sich und rollt weiter</b> <b>93</b></p> <p>Kleiner Evaluationskreis 94</p> <p>Großer Evaluationskreis 95</p> <p>Weitere Evaluationen – Instrumente der internen Qualitätssicherung 96</p> <p><b>Teil III: Risiken und Qualitätsstandards 99</b></p> <p><b>Kapitel 7 Risiken erkennen, Expertenstandards anwenden</b> <b>101</b></p> <p>Gefahr erkannt, Gefahr gebannt – die Risikoerfassung 101</p> <p>Expertenstandards in der Pflege 105</p> <p>Dekubitusprophylaxe in der Pflege 106</p> <p>Entlassungsmanagement in der Pflege 107</p> <p>Schmerzmanagement in der Pflege bei akuten Schmerzen 107</p> <p>Schmerzmanagement in der Pflege bei chronischen Schmerzen 108</p> <p>Sturzprophylaxe in der Pflege 108</p> <p>Förderung der Harnkontinenz in der Pflege 109</p> <p>Pflege von Menschen mit chronischen Wunden 110</p> <p>Ernährungsmanagement zur Sicherung und Förderung der oralen Ernährung in der Pflege 110</p> <p>Erhaltung und Förderung der Mobilität 111</p> <p>Beziehungsgestaltung in der Pflege von Menschen mit Demenz 111</p> <p>Weitere Risiken von A bis Z 112</p> <p><b>Kapitel 8 Begutachtungsinstrument – Pflegegrad 113</b></p> <p>Wie bei einem Abakus: Ihre Bewertung der Selbstständigkeit 114</p> <p>Die Module des Begutachtungsinstruments 116</p> <p>Modul 1: Mobilität 117</p> <p>Modul 2: Kognitive und kommunikative Fähigkeiten 118</p> <p>Modul 3: Verhaltensweisen und psychische Problemlagen.120</p> <p>Modul 4: Selbstversorgung 121</p> <p>Modul 5: Bewältigung von und selbstständiger Umgang mit krankheits- oder therapiebedingten Anforderungen und Belastungen 122</p> <p>Modul 6: Gestaltung des Alltagslebens und sozialer Kontakte 123</p> <p>Modul 7: Außerhäusliche Aktivitäten 124</p> <p>Modul 8: Haushaltsführung 125</p> <p><b>Kapitel 9 Qualitätsindikatoren in der Langzeitpflege 127</b></p> <p>Die Qualitätsindikatoren im Zusammenhang 128</p> <p>Verantwortung für die Qualität 128</p> <p>Die Qualitätsbereiche der Qualitätsindikatoren 130</p> <p>Alle sechs Monate 98 Fragen 131</p> <p>Von der Bewertung ausgeschlossen 132</p> <p>Plausibilitätskontrolle 132</p> <p><b>Kapitel 10 Qualitätsprüfungsrichtlinien –Qualitätsaspekte</b> <b>135</b></p> <p>Basis der Prüfung 136</p> <p>Inhalte der Prüfung 137</p> <p><b>Teil IV: Der Top-Ten-Teil 139</b></p> <p><b>Kapitel 11 Zehn Tipps für die Umsetzung im Alltag</b> <b>141</b></p> <p><b>Kapitel 12 Zehn Internetseiten zum Weiterlesen</b> <b>143</b></p> <p><b>Teil V: Anhänge 145</b></p> <p><b>Anhang A SIS<sup>®</sup> Reinhold Wohlgemuth stationär</b> <b>147</b></p> <p><b>Anhang B SIS<sup>®</sup> Anna Sinaberg ambulant</b> <b>157</b></p> <p>Stichwortverzeichnis 165</p>
Margarete Stöcker ist Master of Arts im Gesundheitswesen, Fachkrankenschwester für Psychiatrie, Heilpraktikerin für Psychotherapie, Mimikresonanz-Trainerin und leitet das Bildungsinstitut Fortbildungvorort und das Mimikresonanz-Institut.

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