Details

Projektmanagement für Ingenieure für Dummies


Projektmanagement für Ingenieure für Dummies


Für Dummies 1. Aufl.

von: Jurgen Rismondo

22,99 €

Verlag: Wiley-VCH (D)
Format: EPUB
Veröffentl.: 21.03.2022
ISBN/EAN: 9783527825493
Sprache: deutsch
Anzahl Seiten: 368

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Beschreibungen

Sie sollen ein Projekt betreuen, kennen sich technisch gut aus, sind sich aber nicht sicher, wie Sie es organisieren und verwalten, also managen sollen? Genau dafür hat Jürgen Rismondo dieses Buch geschrieben. Er erklärt, was Projektmanagement ist, wie Sie Projekte Schritt für Schritt planen, was die Konzept- und was die Designphase ist. Das Buch hilft Ihnen auch bei der Projektausführung und der Überwachung und Steuerung von Projektarbeit. Einen gesonderten Blick wirft der Autor dabei auf den Menschen als Projektmitarbeiter und geht zuletzt noch auf Werkzeuge und alternative Ansätze des Projektmanagements ein.
<p>Widmung 9</p> <p>Über den Autor 21</p> <p><b>Einleitung</b> <b>23</b></p> <p>Über dieses Buch 23</p> <p>Törichte Annahmen über den Leser 24</p> <p>Wie dieses Buch aufgebaut ist 25</p> <p>Teil I: Projektmanagement-Überblick 25</p> <p>Teil II: Die Vorprojektphase 26</p> <p>Teil III: Die Planungsphase 26</p> <p>Teil IV: Die Durchführungsphase 26</p> <p>Teil V: Die parallele Planungsprozesse für alle Projektphasen 27</p> <p>Teil VI: Der Faktor Mensch 27</p> <p>Teil VII: Agiles Projektmanagement 27</p> <p>Teil VIII: Der Top-Ten- Teil 28</p> <p>Symbole in diesem Buch 28</p> <p><b>Teil I: Projektmanagement – Ein Überblick</b><b> 29</b></p> <p><b>Kapitel 1: Projektmanagement-Grundlagen</b> <b>31</b></p> <p>Was ist Projektmanagement? 31</p> <p>Was ist ein Projekt? 32</p> <p>Genau das ist Projektmanagement! 34</p> <p>Warum brauchen Sie als Ingenieur Projektmanagement? 35</p> <p>Die entscheidenden Faktoren für das Projekt: Zeit, Geld und Ergebnis 36</p> <p><b>Kapitel 2: Die verschiedenen Phasen eines Projekts</b> <b>39</b></p> <p>Warum gibt es Projektphasen? 39</p> <p>Die Vorprojektphase 41</p> <p>Die Mutter aller Projektanfänge: Der »Business Case« oder auch die Projektidee 42</p> <p>Das Lastenheft 43</p> <p>Der Projektvertrag 43</p> <p>Wir machen das Projekt – Die Planungsphase 44</p> <p>Planungsphase Teil 1 – Die Konzeptphase 45</p> <p>Planungsphase Teil 2 – Die (eigentliche) Planungsphase 46</p> <p>Präsentation der Planungsergebnisse auf einem Kick-off 46</p> <p>Das Projekt beginnt – Die Hauptprojektphase 47</p> <p>Das Managen der Projektarbeit 47</p> <p>Überwachen und Steuern der Projektausführung 48</p> <p>Das Projekt ist zu Ende – Die Abschlussphase: Was haben wir gelernt 48</p> <p><b>Kapitel 3: Der Projektmanagement-Kreislauf</b> <b>49</b></p> <p>Projektmanagement-Kreislauf Teil 1: Ziele 50</p> <p>Ziele müssen messbar sein 52</p> <p>Projektmanagement-Kreislauf</p> <p>Teil 2: Die Projekt-Struktur 53</p> <p>Der Projektstrukturplan 54</p> <p>Projektmanagement-Kreislauf</p> <p>Teil 3: Der Projektablauf 58</p> <p>Balkenplan und Netzplan 58</p> <p>Projektmanagement-Kreislauf</p> <p>Teil 4: Ressourcen und Kapazitäten 59</p> <p>Das »magische Dreieck« 60</p> <p>Projektmanagement-Kreislauf Teil 5: Kosten 65</p> <p>Jedes Projekt benötigt einen Soll-Ist- Vergleich 65</p> <p>Projektmanagement-Kreislauf Teil 6: Risikomanagement 66</p> <p>Wodurch Projekte scheitern 67</p> <p>Projektmanagement-Kreislauf:</p> <p>Zusammenhang und Zusammenfassung 68</p> <p>Rollierende Planung im Projektmanagement 68</p> <p>Parallele Projektmanagementprozesse 69</p> <p>Der Projektmitarbeiter steht im Mittelpunkt 70</p> <p><b>Kapitel 4: Projektorganisation</b> <b>71</b></p> <p>Reine Projektorganisation 72</p> <p>Matrix-Projektorganisation 73</p> <p><b>Kapitel 5: Die Rollen im Projekt 75</b></p> <p>Der (Projekt-)</p> <p>Auftraggeber 76</p> <p>Der Projektleiter 77</p> <p>Der Lenkungsausschuss 78</p> <p>Das Projektteam 78</p> <p><b>Teil II: Die Vorprojektphase 81</b></p> <p><b>Kapitel 6: Die Projektidee oder der Business Case 83</b></p> <p>Inhalte eines Business Case 84</p> <p>Die Kosten und der Nutzen 85</p> <p>Nutzenorientierte Argumentation 86</p> <p>Die technischen Eigenschaften 87</p> <p>Der Faktor Zeit 88</p> <p>Ein erster Blick auf die Chancen und Risiken: Die PEST-Analyse 88</p> <p>Chancen und Risiken für Fortgeschrittene: Die SWOT-Analyse 91</p> <p><b>Kapitel 7: Das Lastenheft 95</b></p> <p>Wünsche sind keine Anforderungen 95</p> <p>Die Inhalte des Lastenhefts 97</p> <p>Beim Lastenheft mitwirken 100</p> <p><b>Teil III: Die Planungsphase</b><b> 103</b></p> <p><b>Kapitel 8: Die Planungsphase Teil 1 – Die Konzeptphase</b> <b>105</b></p> <p>Das Pflichtenheft 105</p> <p>Das Inhalts-und</p> <p>Umfangsmanagement 106</p> <p>Planung des Inhalts und Umfangs 106</p> <p>Die Inhalte des Pflichtenhefts 107</p> <p>Beschreibung des Projektinhalts und -umfangs 108</p> <p>Beschreibung von Produktinhalt und -umfang 109</p> <p>Produktanforderungen und Projektanforderungen 109</p> <p>(Messbare) Projektziele 110</p> <p>Produktgrenzen und Projektgrenzen 113</p> <p>Liefergegenstände des Produkts 115</p> <p>Liefergegenstände des Projekts 117</p> <p>Produktabnahmekriterien und Projektabnahmekriterien 120</p> <p>Projektbeschränkungen und Projektannahmen 122</p> <p>Projektorganisation 124</p> <p>Anfänglich definierte Risiken 125</p> <p>Meilensteine 125</p> <p>Kostenbegrenzung 127</p> <p>Änderungsmanagement 127</p> <p>So hilft Prozessmanagement beim Pflichtenheft 128</p> <p>Zusammenfassung 129</p> <p><b>Kapitel 9: Der Projektvertrag</b> <b>131</b></p> <p>Pflichtenheft und Projektvertrag hängen zusammen 132</p> <p>Inhalte des Projektvertrags 133</p> <p>Die (allgemeine) Projektbeschreibung 133</p> <p>Projektbeginn (-datum) und Projektende (-datum) 133</p> <p>Ziele 134</p> <p>Meilensteine 134</p> <p>Ressourcen, Kapazitäten und Budget 135</p> <p>(Die ersten größeren) Risiken 135</p> <p>Projektgrenzen 136</p> <p>Liefergegenstände 136</p> <p>Produktabnahmekriterien und Projektabnahmekriterien 136</p> <p>Projektbeschränkungen 137</p> <p>Projektannahmen 137</p> <p>Projektorganisation: Rollen und Verantwortungen 137</p> <p>Änderungsmanagement 138</p> <p>Projektvertrag – Ein Beispiel 138</p> <p>Zusammenfassung 138</p> <p><b>Kapitel 10: Die Planungsphase Teil 2 – Die (eigentliche) Planungsphase</b> <b>141</b></p> <p>Die Erstellung des Projektplans 141</p> <p>Der Projektstrukturplan (PSP) 142</p> <p>Definition von Arbeitspaketen 147</p> <p>Projektablaufplan 149</p> <p>Terminplan mit dem Balkenplan 151</p> <p>Ressourcen-und Kapazitätenplanung 153</p> <p>Kostenplanung 156</p> <p>Personalplanung 163</p> <p>Der Netzplan inklusive kritischer Pfad 165</p> <p>Beispiel kritischer Pfad 172</p> <p><b>Kapitel 11: Der Kick-off</b> <b>185</b></p> <p>Wieso ist der offizielle Projektstart so bedeutend? 186</p> <p>Die drei Ebenen eines Kick-offs 188</p> <p>Die Teilnehmer 190</p> <p>Vorbereitung 191</p> <p>Präsentation der Teilprojektplanung 191</p> <p>Rollen und Verantwortlichkeiten 194</p> <p>RASIC Chart 194</p> <p>Der wichtigste Unterschied bei Projektbeginn: Ein Team entsteht 196</p> <p>Team-Building- Prozesse 196</p> <p>Darum ist der Kick-off so wichtig: Das Wichtigste zum Schluss 199</p> <p>Darum sind Rollen, Verantwortung und Zuständigkeiten zu wichtig 200</p> <p><b>Teil IV: Durchführung und Abschluss</b><b> 203</b></p> <p><b>Kapitel 12: Die Durchführungsphase: Überwachen und Steuern der Projektausführung</b> <b>205</b></p> <p>Änderungsmanagement 206</p> <p>Nachforderungsmanagement (Claim Management) 208</p> <p>Projekt-Controlling 209</p> <p>Earned-Value- Analyse: Der Fertigstellungswert 211</p> <p>Meilensteintrendanalyse 215</p> <p>Fortschrittsbericht/Statusreporting 219</p> <p>Termin-und Kostenkontrolle 225</p> <p><b>Kapitel 13: Zum Schluss: Lessons Learned – Was haben wir gelernt</b> <b>229</b></p> <p>Geld zu verschenken? – Warum Lessons Learned so wichtig sind 229</p> <p>Die richtigen Fragen stellen 230</p> <p>Die Frage aller Fragen 231</p> <p><b>Teil V: Parallele Planungsprozesse (für alle Projektphasen)</b><b> 233</b></p> <p><b>Kapitel 14: Risikomanagement (Risk Assessment)</b> <b>235</b></p> <p>Was sind Risiken 236</p> <p>Darum ist Risikomanagement so wichtig 237</p> <p>So funktioniert Risikomanagement 238</p> <p>Planung des Risikomanagements 240</p> <p>Risikowahrscheinlichkeit und Risikoauswirkung 240</p> <p>Risikoidentifikation 242</p> <p>Verschiedene Arten von Risiken 242</p> <p>Risikoidentifikation: Techniken, Werkzeuge und Methoden 244</p> <p>Checklisten sind die wichtigsten Hilfsmittel 246</p> <p>Werkzeuge und Methoden bei der Identifikation der Risiken 246</p> <p>Risikoanalyse: Qualitative und quantitative Bewertung 248</p> <p>Risikobewertungen messbar machen 250</p> <p>Risiko bewältigen: (Gegen-)</p> <p>Maßnahmen planen 251</p> <p>Risiko akzeptieren 252</p> <p>Risiko übertragen 253</p> <p>Risiko begrenzen und limitieren 253</p> <p>Risiko vermindern und lindern 254</p> <p>Risiko vermeiden – verhindern – korrigieren 255</p> <p>Risikoüberwachung und Risikosteuerung 256</p> <p>Risikoüberwachung nennt man Risiko-Controlling 256</p> <p>Das ist Risiko-Controlling 257</p> <p><b>Kapitel 15: Stakeholdermanagement</b> <b>259</b></p> <p>Stakeholdermanagement betrifft jeden Projektmitarbeiter 260</p> <p>Stakeholder identifizieren 262</p> <p>Stakeholder-Analyse 263</p> <p>Einfluss des Stakeholders auf das Projekt 264</p> <p>Betroffenheit der Stakeholder durch das Projekt 264</p> <p>Stakeholder bewältigen 265</p> <p>Kommunikationsplan 265</p> <p>Das sind die Fragen für jedes Projekt 267</p> <p>Der wichtigste Stakeholder 267</p> <p><b>Kapitel 16: Kommunikationsmanagement</b> <b>269</b></p> <p>Größe des Projektteams ist entscheidend 270</p> <p>Abteilung/Klassische Linienorganisation 270</p> <p>Projektorganisation 270</p> <p>Unterschiedliche Kommunikation nach innen und außen 272</p> <p>Grundlagen der Kommunikation 272</p> <p>Der Ingenieur hat es doch gleich gewusst 273</p> <p>Möglichkeiten der Kommunikation 273</p> <p>Persönliche Kommunikation 274</p> <p>Verschiedene Ebenen bei der Kommunikation 275</p> <p><b>Teil VI: Der Faktor Mensch</b><b> 277</b></p> <p><b>Kapitel 17: Psychologie und Motivation in Projekten</b> <b>279</b></p> <p>Psychologie in Projekten: Die Kontrolltheorie 280</p> <p>Erklärbarkeit – Vorhersehbarkeit – Beeinflussbarkeit 281</p> <p>Sie wollen Blockaden verhindern 282</p> <p>Motivation in Projekten 283</p> <p>Persönlichkeitspsychologie 284</p> <p>Kurze Entwicklungsgeschichte der Persönlichkeitspsychologie 284</p> <p>State of the Art der Persönlichkeitspsychologie 285</p> <p>Attributionstheorie 286</p> <p>Intrinsische und extrinsische Motivation 288</p> <p>Intrinsische und extrinsische Motivation bei Projekten 290</p> <p>Motivation durch Belohnung und Incentives 292</p> <p>Die Selbstbestimmungstheorie der Motivation 292</p> <p>Faktoren der intrinsischen Motivation 293</p> <p>Wie können Projektmitglieder motiviert werden? 294</p> <p>Soziale Eingebundenheit steht ganz oben 295</p> <p>Das erweiterte kognitive Motivationsmodell 296</p> <p>Die Handlung-Ergebnis- Erwartung 298</p> <p>Die Situation-Ergebnis- Erwartung 299</p> <p>Die Situation-Handlung- Erwartung 299</p> <p>Ergebnis-Folge- Erwartung 300</p> <p>Wozu brauchen wir (Projekt-) Gruppen überhaupt? 300</p> <p>Gruppen erhöhen unserer Produktivität 302</p> <p>Was macht Gruppen und Teams erfolgreich 303</p> <p><b>Kapitel 18: So helfen Computer dem Menschen im Projekt</b> <b>305</b></p> <p>Projektmanagement-Software 306</p> <p>So hilft Excel bei der Projektplanung 306</p> <p>I love Excel – Vorteile von Excel 307</p> <p>Nachteile von Excel 308</p> <p>Was Excel für Sie bei der Projektdurchführung bereithält 308</p> <p>Es gibt mehr als Excel: Welche anderen Programme Ihnen helfen können 310</p> <p><b>Teil VII: Agiles Projektmanagement</b><b> 311</b></p> <p><b>Kapitel 19: Agiles Projektmanagement für technische Projekte</b> <b>313</b></p> <p>Kurz erklärt: Das ist agiles Projektmanagement 315</p> <p>Hauptunterschiede klassisch vs agil 315</p> <p>Ein Sprint taktet Ihre Produktablieferung 317</p> <p>Der Scrum Master sorgt für einen reibungslosen Ablauf 318</p> <p>Die einzelnen Scrum-Rollen 320</p> <p>Der Product Owner 321</p> <p>Der Scrum Master 322</p> <p>Das Entwicklerteam 322</p> <p>Die Führung 323</p> <p>Der Kunde 323</p> <p>Die einzelnen Scrum-Meetings 323</p> <p>Das Daily Scrum Meeting 324</p> <p>Das Sprint Planning Meeting 325</p> <p>Das Sprint Review Meeting 328</p> <p>Die Sprint-Retrospektive 329</p> <p>Die User Story 330</p> <p>Beispiele für User Stories: 331</p> <p>Übersetzungen: Klassisch – agil 332</p> <p><b>Teil VIII: Der Top-Ten- Teil</b><b> 335</b></p> <p><b>Kapitel 20: Zehn Gründe für den Misserfolg von Projekten kennen und vermeiden</b> <b>337</b></p> <p>Unklar formulierte Projektziele oder Projektauftrag nicht klar formuliert 337</p> <p>Schlechtes Projektmanagement/schlechte Projektplanung 338</p> <p>Schlechte (ungenügende) Kommunikation 338</p> <p>Knappheit bei Projektengpässen – mangelnde Zeit, Kapazitäten und Ressourcen 339</p> <p>Unterschätzung der (technischen) Komplexität – Kosten, Zeit und Kapazitäten 340</p> <p>Unzureichendes Risikomanagement 340</p> <p>Mangelndes Controlling 341</p> <p>Fehlende Qualifikation der Projektmitarbeiter 341</p> <p>Ignorieren der Erfahrung aus früheren Projekten 342</p> <p>Mangelnde Unterstützung durch das (Top-)</p> <p>Management 342</p> <p>Abbildungsverzeichnis 345</p> <p>Stichwortverzeichnis 349</p>
Jürgen Rismondo hat zuerst ein Studium der Nachrichtentechnik und im Anschluss ein Aufbaustudium der Wirtschaftswissenschaften absolviert. Er arbeitet seit mehreren Jahren in der Forschung und Entwicklung als Systemingenieur und technischer Projektleiter im automotive Bereich. Er führt Firmenseminare in allen Bereichen der Betriebswirtschaft, Controlling und Projektmanagement durch. Um den Transfer von der Theorie zur Praxis sicherzustellen, kommen in seinen Seminaren ausschließlich Simulationen und Planspiele zum Einsatz, welche die Realität so wiedergeben, dass die gemachten Fehler und Lerneffekte dieselben sind wie im täglichen Leben eines Ingenieurs.

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