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Buchführung und Bilanzierung für Dummies


Buchführung und Bilanzierung für Dummies


Für Dummies 8. Auflage

von: Michael Griga, Raymund Krauleidis

17,99 €

Verlag: Wiley-VCH
Format: EPUB
Veröffentl.: 20.12.2019
ISBN/EAN: 9783527824304
Sprache: deutsch
Anzahl Seiten: 418

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Beschreibungen

»Buchführung und Bilanzierung für Dummies« behandelt die Finanzbuchhaltung mit Inventur, Bilanz und Gewinn-und-Verlust-Rechnung. Es ist eine gut lesbare Einführung in dieses vermeintlich so trockene Thema und bringt mit der nötigen Prise Humor und anschaulichen Beispielen Leben in die Zahlen. Sie erfahren, was sich hinter solch geheimnisvollen Begriffen wie Rückstellung, Abschreibung oder Bewertung verbirgt und welche Gesetze es in Deutschland, in der Schweiz und in Österreich gibt.
<p>Über die Autoren 7</p> <p><b>Einführung 21</b></p> <p>Über dieses Buch 21</p> <p>Konventionen in diesem Buch 22</p> <p>Törichte Annahmen über den Leser 22</p> <p>Was Sie nicht lesen müssen 22</p> <p>Wie dieses Buch aufgebaut ist 22</p> <p>Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 24</p> <p>Wie es weitergeht 24</p> <p><b>Teil I Willkommen in der Buchhaltung</b> <b>25</b></p> <p><b>Kapitel 1 Von Erbsenzählern und Buchhaltern</b> <b>27</b></p> <p>Die Aufgaben der Buchführung 28</p> <p>Werkzeuge der Buchführung 28</p> <p>Klischee und Wahrheit 30</p> <p><b>Kapitel 2 Verschiedene Rechenwelten</b> <b>31</b></p> <p>Warum es überhaupt zwei Rechenwelten gibt 31</p> <p>Von Aufwendungen, Erträgen, Kosten und Leistungen 33</p> <p>Die Welt der FiBu 36</p> <p>Die Welt der Kostenrechnung 37</p> <p>Was die Kostenrechnung kann 39</p> <p>Die Kostenartenrechnung 39</p> <p>Die Kostenstellenrechnung 40</p> <p>Die Kostenträgerrechnung 42</p> <p>Kostenrechnungssysteme 44</p> <p><b>Kapitel 3 Rahmenbedingungen der Buchführung</b> <b>47</b></p> <p>Gesetzliche Grundlagen der Buchführung 48</p> <p>Die deutschen Gesetze 48</p> <p>Die österreichischen Gesetze 52</p> <p>Die gesetzlichen Regelungen der Schweiz 53</p> <p>Ordnung muss sein: Die ordnungsgemäße Buchführung 54</p> <p>1 Grundsatz der Unternehmensfortführung (Going concern) 55</p> <p>2 Der Grundsatz der Vorsicht 55</p> <p>3 Das Stetigkeitsgebot 55</p> <p>4 Das Ordnungsprinzip 55</p> <p>5 Der Grundsatz der Vollständigkeit 55</p> <p>6 Der Grundsatz der Richtigkeit 55</p> <p>7 Der Grundsatz der Identität 56</p> <p>8 Der Grundsatz der Klarheit 56</p> <p>9 Grundsatz der zeitnahen Erfassung 56</p> <p>10 Der Grundsatz der Einzelbewertung 56</p> <p><b>Kapitel 4 Doppelt hält besser</b> <b>57</b></p> <p>Das Prinzip der doppelten Buchführung 57</p> <p>Die einfache Buchführung 57</p> <p>Die doppelte Buchführung 58</p> <p>Über Belege, Bücher und Buchungen 64</p> <p>Der große Unterschied: Belegarten 64</p> <p>Die Aufwärmphase: Buchungsvorbereitung 64</p> <p>Nach der Verbuchung 65</p> <p>Auf und zu: Bestandskonten eröffnen und abschließen 66</p> <p>Das Eröffnungsbilanzkonto 67</p> <p>Das Schlussbilanzkonto 69</p> <p><b>Teil II Jetzt wird gebucht</b> <b>71</b></p> <p><b>Kapitel 5 Kontenrahmen</b> <b>73</b></p> <p>Alles im Rahmen 73</p> <p>Aufbau eines Kontenrahmens 74</p> <p>Kontenklassen 74</p> <p>Kontengruppen 74</p> <p>Konten 75</p> <p>Die wichtigsten Kontenrahmen 76</p> <p>Der GKR 77</p> <p>Der IKR 77</p> <p>Standardkontenrahmen 78</p> <p><b>Kapitel 6 Wir grenzen uns ab</b> <b>81</b></p> <p>Vom Unternehmensergebnis zum Betriebsergebnis 81</p> <p>Kalkulatorische Kosten 86</p> <p>Die verschiedenen kalkulatorischen Kosten 86</p> <p>Verbuchung von kalkulatorischen Kosten 87</p> <p><b>Kapitel 7 Buchungen im Anlagevermögen</b> <b>89</b></p> <p>Großeinkauf: Kauf von Anlagegütern 90</p> <p>Ermittlung der Anschaffungskosten 90</p> <p>Anlagenkauf verbuchen 91</p> <p>Selbst ist der Mann oder die Frau 93</p> <p>Ermittlung der Herstellungskosten 94</p> <p>Unterschiedliche Anlagegüter 95</p> <p>Immaterielle Vermögenswerte 95</p> <p>Sachanlagen 98</p> <p>Finanzanlagen 101</p> <p>Linear, sofort und degressiv: Abschreibungen 102</p> <p>Nicht alles ist endlich: Nicht abnutzbares Anlagevermögen 102</p> <p>Wahlfreiheit: Geringwertige Wirtschaftsgüter 103</p> <p>Weder zum Lesen noch zum Spiegeln: Der Anlagespiegel 104</p> <p>Schlussverkauf: Das Anlagevermögen muss raus 113</p> <p><b>Kapitel 8 Jetzt wird geleast</b> <b>115</b></p> <p>Leasing 115</p> <p>Aktivierung beim Leasingnehmer 117</p> <p>Aktivierung beim Leasinggeber 120</p> <p><b>Kapitel 9 Buchungen im Umlaufvermögen</b> <b>121</b></p> <p>Indirekt bezahlt: Vorsteuer, Umsatzsteuer und Mehrwertsteuer 121</p> <p>Unterschiedliche Umsatzsteuersätze 123</p> <p>Verbuchung der Umsatzsteuer 125</p> <p>Umsatzsteuervorauszahlungen 126</p> <p>Umsatz im EU-Binnenmarkt und mit Drittländern 128</p> <p>Ein Kommen und Gehen: Wareneinkäufe und -verkäufe verbuchen 130</p> <p>Einkäufe verbuchen 132</p> <p>Verkäufe verbuchen 135</p> <p>Verbraucht: Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe 137</p> <p>In Kommission 138</p> <p>Die Einkaufskommission 138</p> <p>Die Verkaufskommission 141</p> <p><b>Kapitel 10 Ganz persönlich: Die Privatkonten</b> <b>143</b></p> <p>Qual der Wahl: Die Rechtsform des Unternehmens 143</p> <p>Allein gegen den Rest der Welt: Einzelunternehmen 144</p> <p>Alle für einen, einer für alle: Personengesellschaften 144</p> <p>Nicht natürlich: Kapitalgesellschaften 145</p> <p>Privates verbuchen 146</p> <p>Selbstbedienung: Privatentnahmen verbuchen 147</p> <p>Arbeitet auch mit: Die Privateinlage 152</p> <p><b>Kapitel 11 Personalbuchungen</b> <b>155</b></p> <p>Vielfältig: Entgeltarten 155</p> <p>Individuell: Stamm- und Bewegungsdaten 156</p> <p>Brutto und Netto: Wie gewonnen so zerronnen 158</p> <p>Einer muss ja zahlen: Die Lohnsteuer 159</p> <p>Fast Pari: Die Sozialversicherungsbeiträge 160</p> <p>Verbuchen der Entgeltabrechnung 162</p> <p>Mühsam nährt sich das Eichhörnchen: Geringfügige Beschäftigung 164</p> <p>Sondervergütungen und vermögenswirksame Leistungen 165</p> <p>Verbuchen von lohnsteuerfreien Sondervergütungen 165</p> <p>Verbuchen von lohnsteuerpflichtigen Sondervergütungen 166</p> <p>Vermögenswirksame Leistungen 167</p> <p>Verbuchung von Vorschüssen 168</p> <p>Verbuchung von Abschlagszahlungen 169</p> <p>Verbuchung von Sachleistungen 169</p> <p>Ordnung muss sein! 170</p> <p>Billig einkaufen 170</p> <p><b>Kapitel 12 Buchungen im Finanzbereich</b> <b>173</b></p> <p>Risiko: Verbuchung von Finanzanlagen 173</p> <p>Langfristige Anteile an verbundenen Unternehmen 175</p> <p>Kurzfristige Anteile an verbundenen Unternehmen 177</p> <p>Langfristige Beteiligungen 179</p> <p>Kurzfristige Beteiligungen 180</p> <p>Langfristige Wertpapiere 182</p> <p>Kurzfristige Wertpapiere 184</p> <p>Erträge aus Finanzanlagen 185</p> <p>Verbuchung von Dividenden 186</p> <p>Verbuchung von Zinserträgen 187</p> <p>Sind Sie flüssig? Liquide Mittel 187</p> <p>Verbuchung von inländischen liquiden Mitteln 188</p> <p>Verbuchung von Devisen 188</p> <p>Schuldschein de luxe: Der Wechsel 189</p> <p>So bucht der Aussteller 189</p> <p>So bucht der Bezogene 190</p> <p>Anzahlungen 191</p> <p>Verbuchung von Anzahlungen beim Kunden 192</p> <p>Verbuchung von Anzahlungen beim Lieferanten 192</p> <p>Steuern 193</p> <p>Abzugsfähige Betriebssteuern 194</p> <p>Investitionszuschüsse 196</p> <p>Verbuchung von Investitionszuschüssen 197</p> <p><b>Teil III Der Jahresabschluss: Bilanzieren und bewerten</b> <b>201</b></p> <p><b>Kapitel 13 Über das Inventar und die Inventur</b> <b>203</b></p> <p>Jetzt wird gezählt: Die Inventurverfahren 204</p> <p>Wegen Inventur geschlossen: Die Stichtagsinventur 204</p> <p>Besser spät als nie: Die zeitversetzte Inventur 204</p> <p>Alles im Griff: Die permanente Inventur 205</p> <p>Hochgerechnet: Die Stichprobeninventur 205</p> <p>Aufgelistet: Das Inventar 206</p> <p>Mal mehr, mal weniger: Das Vermögen 206</p> <p>Hoffentlich nicht bis über beide Ohren: Die Schulden 206</p> <p>Das bleibt übrig: Das Eigenkapital beziehungsweise das Reinvermögen 206</p> <p>Erfolgsermittlung per Eigenkapitalvergleich 207</p> <p><b>Kapitel 14 Das Ende naht: Vorbereitende Buchungen zum Jahresabschluss</b> <b>209</b></p> <p>Mehr oder weniger: Bestandsveränderungen 209</p> <p>Ein guter Jahrgang: Bestandsminderungen 210</p> <p>Ein schlechter Jahrgang: Bestandserhöhung 212</p> <p>Forderungen bewerten und abschreiben 213</p> <p>Uneinbringliche Forderungen verbuchen 214</p> <p>Zweifelhafte Forderungen direkt abschreiben und buchen 215</p> <p>Zweifelhafte Forderungen indirekt abschreiben und buchen 217</p> <p>Ganz pauschal: Pauschalwertberichtigungen 220</p> <p>Über Zeit und Geld: Zeitliche Abgrenzungen 221</p> <p>Antizipative Abgrenzung 223</p> <p>Transitorische Abgrenzung 224</p> <p>Die Umsatzsteuer will auch abgegrenzt werden 226</p> <p>Rückstellungen 227</p> <p>Rückstellungen für ungewisse Verbindlichkeiten verbuchen 229</p> <p>Rückstellungen für drohende Verluste verbuchen 230</p> <p><b>Kapitel 15 Gewinnermittlungsarten</b> <b>233</b></p> <p>Gewinnermittlung per Bestandsvergleich 233</p> <p>Basisarbeit: Betriebsvermögen ermitteln 234</p> <p>Betriebsvermögen vergleichen 234</p> <p>Gewinnermittlung per Einnahmen-Überschussrechnung 236</p> <p>Die Aufzeichnungspflichten 237</p> <p>Wechsel der Gewinnermittlungsart 238</p> <p><b>Kapitel 16 Breitband: Aufbau der Bilanz</b> <b>239</b></p> <p>Vielfältig: Bilanzarten 240</p> <p>Sinn und Zweck der Bilanz 241</p> <p>Befriedigung der Neugierde: Informationsfunktion 241</p> <p>Dokumentations- und Rechenschaftsfunktion 242</p> <p>Her mit dem Geld: Zahlungsbemessungsfunktion 242</p> <p>Die rechtlichen Grundlagen der Bilanz 242</p> <p>Der Aufbau der Bilanz 244</p> <p>Die Aktivseite 244</p> <p>Die Passivseite 248</p> <p><b>Kapitel 17 Relativ: Unterschiedliche Bewertungen</b> <b>257</b></p> <p>Maßgeblich: Handels- und Steuerbilanz 257</p> <p>Von der Überschussrechnung zur abgeleiteten Steuerbilanz 257</p> <p>Der kleine Unterschied und das Maßgeblichkeitsprinzip 259</p> <p>Internationale Rechnungslegungsvorschriften: IFRS und US-GAAP 261</p> <p>Warum es internationale Standards gibt 261</p> <p>Die IFRS-Standards 264</p> <p>Das Haus von GAAP 268</p> <p><b>Kapitel 18 Die E-Bilanz 269</b></p> <p>Für wen ist die E-Bilanz Pflicht? 269</p> <p>Die Vor- und Nachteile der E-Bilanz 270</p> <p>Die Taxonomie: Der Kontenrahmen der E-Bilanz 270</p> <p>Vorsicht: Risikogruppen 272</p> <p>Die E-Bilanz in Österreich und in der Schweiz 273</p> <p>Die E-Bilanz in Österreich 273</p> <p>eCH in der Schweiz 274</p> <p>Internationaler Datenaustausch mit XBRL 274</p> <p><b>Kapitel 19 Aktiv bilanzieren</b> <b>277</b></p> <p>Ende, Aus: Bestandskonten abschließen 277</p> <p>Bilanzierung des Anlagevermögens 278</p> <p>Dauerhafte Wertminderung oder nicht 280</p> <p>Bilanzierung des Umlaufvermögens 283</p> <p>Bewertung von Vorräten 283</p> <p>Sammelbewertung von Vorräten 284</p> <p><b>Kapitel 20 Passiv bilanzieren</b> <b>289</b></p> <p>Alles meins: Das Eigenkapital 289</p> <p>Eigenkapital bei Einzelunternehmen 290</p> <p>Eigenkapital bei Personengesellschaften 291</p> <p>Eigenkapital bei Kapitalgesellschaften 294</p> <p>Die hohe Kante: Rückstellungen 299</p> <p>Haste mal ’nen Euro: Verbindlichkeiten 301</p> <p>Artenvielfalt: Verschiedene Verbindlichkeiten 301</p> <p><b>Kapitel 21 Hopp oder Topp: Die Gewinn-und-Verlust-Rechnung</b> <b>307</b></p> <p>Die Spielregeln für die Erfolgsrechnung 308</p> <p>Die Spielregeln des HGB 308</p> <p>Die Spielregeln in Österreich und in der Schweiz 309</p> <p>Die Spielregeln nach IFRS 310</p> <p>Wahlrecht: Gesamtkostenverfahren oder Umsatzkostenverfahren 311</p> <p>Zur Sache: Erfolgsrechnung nach dem Umsatzkostenverfahren 313</p> <p>Nur zur Übung: Das Gesamtkostenverfahren 322</p> <p><b>Teil IV Der Jahresabschluss: Konzernabschluss und berichte</b> <b>327</b></p> <p><b>Kapitel 22 Last, but not least: Anhang und Lagebericht</b> <b>329</b></p> <p>Jetzt wird es interessant: Der Anhang 329</p> <p>Allgemeine Angaben zum Jahresabschluss 330</p> <p>Einzelangaben zum Jahresabschluss 331</p> <p>Ergänzende Angaben 332</p> <p>Rechtsformspezifische Angaben 333</p> <p>Der Lagebericht 335</p> <p><b>Kapitel 23 Die Kapitalflussrechnung</b> <b>341</b></p> <p>Der Cashflow 341</p> <p>Die Kapitalflussrechnung 343</p> <p>Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit 344</p> <p>Cashflow aus Investitionstätigkeit 347</p> <p>Cashflow aus Finanzierungstätigkeit 347</p> <p>Zwei weitere Kennzahlen rund um den Cashflow 348</p> <p><b>Kapitel 24 Ganz groß: Der Konzernabschluss</b> <b>351</b></p> <p>Expansion: Der Konzern 351</p> <p>Konsolidiert: Der Konzernabschluss 353</p> <p>Zum Konzernabschluss verpflichtet oder befreit 353</p> <p>Maß nehmen: Umfang des Konzernabschlusses 354</p> <p>Vorbereitung des Konzernabschlusses 355</p> <p>Klappe, die Zwote: Handelsbilanz II 358</p> <p>Konsolidierung der Einzelabschlüsse 358</p> <p>Die Zwischenergebniseliminierung 365</p> <p><b>Kapitel 25 Berichterstattung und Abschlussprüfung</b> <b>367</b></p> <p>Das externe Berichtswesen 367</p> <p>Die Zwischenberichterstattung 371</p> <p>Viele Pflichten: Der Prime Standard und Quartalsberichte 372</p> <p>Zwischenmitteilung der Geschäftsführung 373</p> <p>Methoden zur Erfolgsermittlung 373</p> <p>Prüfungsstress 375</p> <p><b>Teil V Der Top-Ten-Teil 377</b></p> <p><b>Kapitel 26 Zehn Webseiten für Buchhalter</b> <b>379</b></p> <p>Bundesverband selbstständiger Buchhalter und Bilanzbuchhalter 379</p> <p>Wikipedia 380</p> <p>Bilanzbuchhalter 380</p> <p>KPMG 380</p> <p>DATEV 380</p> <p>Gruenderlexikon 381</p> <p>IFRS-Portal 381</p> <p>Dejure 381</p> <p>Rechtsinformationssystem Österreich 381</p> <p>Website der »Bundesbehörden der Schweizerischen Eidgenossenschaft« 382</p> <p><b>Kapitel 27 Zehn Bilanzierungsskandale</b> <b>383</b></p> <p>WorldCom: Die Scott-and-Bernie-Show 383</p> <p>Enron: New Criminality 384</p> <p>Merck: Co-Payment 386</p> <p>Parmalat und der 1111 386</p> <p>Deutsche Coop AG: Erst die Bilanz machen, dann buchen 387</p> <p>EMTV: Kapitalvernichtung mit Kermit 388</p> <p>Der Berliner Bankenskandal 388</p> <p>Adecco: Ärger mit der Buchführung 389</p> <p>Hypo-Bank: Sorgen um Bankenplatz München 389</p> <p>BCCI: Geheimdienstgeschichten 389</p> <p><b>Kapitel 28 Zehn Begriffe, die Ihnen über den Weg laufen könnten</b> <b>391</b></p> <p>Sale-and-Lease-Back 391</p> <p>Factoring 392</p> <p>Segmentberichterstattung 392</p> <p>Working Capital Management 393</p> <p>Buchhalternase 394</p> <p>Windowdressing 395</p> <p>Fast Close 395</p> <p>Leverage-Effekt 396</p> <p>Business Case 396</p> <p>Opportunitätskosten 397</p> <p><b>Kapitel 29 Zehn Kennzahlen</b> <b>399</b></p> <p>Die Eigenkapitalrentabilität 400</p> <p>Die Gesamtkapitalrentabilität 401</p> <p>Die Umsatzrentabilität 401</p> <p>Die Liquidität 402</p> <p>Liquidität 1 Grades (Barliquidität) 402</p> <p>Liquidität 2 Grades 403</p> <p>Liquidität 3 Grades 403</p> <p>Das Working Capital 404</p> <p>Die Eigenkapitalquote 404</p> <p>Die Fremdkapitalquote 405</p> <p>Die Verschuldungsquote 405</p> <p>Die Anlagenintensität 405</p> <p>Der Return on Investment 406</p> <p><b>Anhang Lösungen zu den Übungen</b> <b>407</b></p> <p>Lösung 1 407</p> <p>Lösung 2 407</p> <p>Lösung 3 407</p> <p>Lösung 4 407</p> <p>Lösung 5 408</p> <p>Lösung 6 408</p> <p>Lösung 7 408</p> <p>Lösung 8 408</p> <p>Lösung 9 408</p> <p>Lösung 10 408</p> <p>Lösung 11 409</p> <p>Lösung 12 409</p> <p>Lösung 13 409</p> <p>Lösung 14 409</p> <p>Lösung 15 409</p> <p>Lösung 16 410</p> <p>Lösung 17 410</p> <p>Lösung 18 410</p> <p>Lösung 19 410</p> <p>Lösung 20 410</p> <p>Lösung 21 411</p> <p>Lösung 22 411</p> <p>Lösung 23 411</p> <p>Lösung 24 411</p> <p>Lösung 25 411</p> <p>Stichwortverzeichnis 413</p>
Der Diplom-Volkswirt Michael Griga und der Diplom-Kaufmann Raymund Krauleidis sind als Controller beziehungsweise Analyst tätig und bestens mit den Themen Buchhaltung und Bilanzen vertraut.<br> Beide Autoren haben auch »Controlling für Dummies«, »Bilanzen erstellen und lesen für Dummies«, »Rechnungswesen für Dummies« und »Jahresabschluss kompakt für Dummies« verfasst.<br>

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