Details

Reizdarmbeschwerden lindern für Dummies


Reizdarmbeschwerden lindern für Dummies


Für Dummies 1. Aufl.

von: Matthias Robert

15,99 €

Verlag: Wiley-VCH
Format: EPUB
Veröffentl.: 15.05.2020
ISBN/EAN: 9783527822164
Sprache: deutsch
Anzahl Seiten: 344

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Beschreibungen

Jeder fünfte Deutsche leidet unter Reizdarmbeschwerden. Vielleicht auch Sie? Dieses Buch verspricht Linderung bei Durchfall oder Verstopfungen, Blähungen und Schmerzen. Der Internist und Ernährungsmediziner Dr. Matthias Robert beschreibt, was sich hinter dem Reizdarmsyndrom verbirgt, welche so gar nicht reizenden Symptome es mit sich bringt und welche Untersuchungen Ihr Arzt bei Ihnen durchführt, um die Diagnose stellen und andere Erkrankungen ausschließen zu können. Er erklärt, wie das komplexe Organ Darm funktioniert, wie eng Bauch und Hirn verbunden sind und warum deshalb Psyche und Stress eine so große Rolle beim Reizdarmsyndrom spielen. Vor allem aber setzt er sich mit den verschiedenen Möglichkeiten der Therapie auseinander und stellt eine ganze Reihe von Möglichkeiten vor, wie Sie Ihre Beschwerden lindern können: Ernährungsumstellung und Entspannung, Medikamente und alternative Heilmethoden. Damit endlich Ruhe in Ihrem Bauch einkehrt.
<p><b>Über den Autor 7</b></p> <p>Über den Fachkorrektor 7</p> <p><b>Einleitung 21</b></p> <p>Über dieses Buch 21</p> <p>Konventionen in diesem Buch 22</p> <p>Was Sie nicht lesen müssen 22</p> <p>Törichte Annahmen über den Leser 22</p> <p>Wie dieses Buch aufgebaut ist 23</p> <p>Teil I: Eine erste Annäherung an den Reizdarm 23</p> <p>Teil II: Was man wissen sollte 24</p> <p>Teil III: Auf zum Arzt 24</p> <p>Teil IV: Die Behandlung 24</p> <p>Teil V: Leben und arbeiten mit Reizdarm 25</p> <p>Teil VI: Der Top-Ten-Teil 25</p> <p>Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 25</p> <p>Wie es weitergeht 26</p> <p><b>Teil I: Was man zunächst wissen sollte 27</b></p> <p><b>Kapitel 1 Was der Reizdarm ist – und was nicht 29</b></p> <p>Alles andere als reizend – Die Beschwerden 31</p> <p>Vier Typen von Reizdarm 33</p> <p>Die Suche nach den Ursachen 33</p> <p>Was man weiß 34</p> <p>Alle Wege führen nach Rom 36</p> <p>Wie sich der Reizdarm auf die Seele auswirkt 37</p> <p>Warum es wichtig ist, einen Arzt aufzusuchen 38</p> <p><b>Kapitel 2 Möglichkeiten, Reizdarmbeschwerden zu lindern 39</b></p> <p>Reizdarm weg in 28 Tagen! Nein? Schade 39</p> <p>Die Erwartung anpassen 40</p> <p>Linderung statt Heilung 40</p> <p>Die Erkrankung verstehen 41</p> <p>Die Therapiemöglichkeiten – Die Qual der Wahl 42</p> <p>Die Kunst der medikamentösen Therapie 44</p> <p>Anders essen: Ernährung umstellen 44</p> <p>Alternative Heilmethoden ausprobieren 45</p> <p>Leben mit Reizdarm 45</p> <p><b>Teil II: Was man wissen sollte 47</b></p> <p><b>Kapitel 3 Der Darm – unendliche Weiten 49</b></p> <p>Was oben reinkommt, muss unten wieder raus 50</p> <p>Der Weg durch den Körper 50</p> <p>Transportwege im Darm: propulsiv oder nicht? 52</p> <p>Der Dünndarm: Dünn, aber dick im Geschäft 53</p> <p>Was nicht passt, wird passend gemacht: Neutralisierung des Speisebreis 54</p> <p>Aufnahme der Nährstoffe 55</p> <p>Aufspaltung der Nahrung 57</p> <p>Wasseraufnahme 57</p> <p>Hormonproduktion 58</p> <p>Verteidigung der Gesundheit: Die Darmbarriere 59</p> <p>Troublemaker Mastzelle 61</p> <p>Mikroentzündungen als Ursache des Reizdarms? 61</p> <p>Der Blinddarm: Grenzübergang und Blindgänger 62</p> <p>Der Dickdarm: Dick, aber nicht doof 63</p> <p>Der Dickdarm im Detail 63</p> <p>Der Drecksarbeiter Dickdarm 63</p> <p>Wo die Bakterien hausen 64</p> <p>Mast- oder Enddarm 64</p> <p><b>Kapitel 4 Die Bakterien – WG des Menschen 67</b></p> <p>Unsere Mitbewohner 67</p> <p>Das Mikrobiom: Lange verkannt 68</p> <p>Multikulti im Darm 68</p> <p>Aerobier und Anaerobier: Friedliches Miteinander 69</p> <p>Sauerstoffgierig und normalerweise harmlos: E coli 69</p> <p>Laktobazillen: Kleine Milchsäureproduzenten 70</p> <p>Aller Anfang ist keimfrei 70</p> <p>Wie die Bakterien in den Darm gelangen 70</p> <p>Stillen: Milch und gute Bakterien trinken 71</p> <p>»Gute« und »böse« Bakterien: Eine Frage des Charakters 71</p> <p>Fakultativ pathogen: Alles kann, nichts muss 71</p> <p>Obligat pathogen: Einmal böse, immer böse 72</p> <p>EHEC und Co: Die fiese Verwandtschaft 72</p> <p>Sagen Sie mir, was Sie essen, dann sag ich Ihnen, was in Ihnen lebt 73</p> <p>Bacteroides: Bei Fleischessern 74</p> <p>Prevotella: Bei Vegetariern und Rheumatikern 75</p> <p>Ruminokokken: Die haut nichts aus den Socken 75</p> <p>Wie Darmbakterien unsere Gesundheit verteidigen 76</p> <p>Freund oder Feind? 77</p> <p>Reicht die körpereigene Vitaminbar? 77</p> <p>Bakterien und ihr Einfluss auf die Gesundheit 78</p> <p><b>Kapitel 5 Das Bauchhirn – Der Darm denkt mit 79</b></p> <p>Das enterische Nervensystem 80</p> <p>Großhirn und ENS: Outsourcing 80</p> <p>Die Darm-Hirn-Achse 81</p> <p>Der Darm als Sensibelchen 83</p> <p>Die Darmflora und ihre Wirkung auf die Psyche 83</p> <p>Wie die Kommunikation zwischen Hirn und Darm abläuft 84</p> <p>Der Vagusnerv als Boss des vegetativen Nervensystems 85</p> <p>Parasympathikus und Sympathikus: Das dynamische Duo 85</p> <p>Im Darm gebildete Hormone 86</p> <p>Serotonin: Darmbakterien machen glücklich 89</p> <p>Dopamin treibt an 91</p> <p>GABA gibt Gelassenheit 91</p> <p><b>Kapitel 6 Alles nur Kopfsache? Wie Stress Psyche und Darm beeinflusst 93</b></p> <p>Kämpfe oder flieh – Stress ist überlebenswichtig 94</p> <p>Positiver und negativer Stress 95</p> <p>Der Stress beginnt im Kopf 96</p> <p>Großhirn: Die komplexe Walnuss 97</p> <p>Kleinhirn, aber oho 98</p> <p>Hirnstamm – primitiv, aber überlebenswichtig 99</p> <p>Zwischenhirn: Die Schaltzentrale 99</p> <p>Zwei Wege der Stressreaktion 102</p> <p>Folgen der Stresshormone 103</p> <p>Der Kern der Emotionen: Die Amygdala 104</p> <p>Reizdarm ist nicht gleich Reizdarm 105</p> <p><b>Kapitel 7 Warum wir essen 107</b></p> <p>Makronährstoffe – Die großen Drei 108</p> <p>Kohlenhydrate: Alles Zucker 108</p> <p>Der Ballast mit den Ballaststoffen 111</p> <p>Famose Fette 114</p> <p>Exquisite Eiweiße 117</p> <p>Mikronährstoffe und die üblichen Verdächtigen 118</p> <p>Gluten geht immer 123</p> <p>Histamin – spielt auch beim Reizdarm eine Rolle 123</p> <p>Zusatzstoffe – Was sind das eigentlich? 123</p> <p>Dauerbrenner Glutamat (E 621) 126</p> <p>Süß, süßer, Aspartam (E 951) 127</p> <p>Der Konservierungsstoff Benzoesäure (E 210), ein Katzenkiller? 128</p> <p>Gesunde Ernährung 128</p> <p>War früher alles besser? 128</p> <p>Was die DGE unter »gesunder« Ernährung versteht 130</p> <p>Gesunde Ernährung im Alltag 132</p> <p><b>Teil III: Auf zum Arzt 133</b></p> <p><b>Kapitel 8 Der Besuch beim Arzt 135</b></p> <p>Wann Sie den Arzt aufsuchen sollten 135</p> <p>Wie Sie den richtigen Arzt für sich finden 137</p> <p>Anamnese: Das erste Gespräch 140</p> <p>Keine falsche Scham 140</p> <p>Was der Arzt immer schon mal hören wollte 140</p> <p>Machen Sie sich frei: Untersuchung von Kopf bis Fuß 142</p> <p>Holzauge sei wachsam – Die Inspektion 143</p> <p>Berühren erlaubt – Die Palpation des Bauches 143</p> <p>Das Gras wachsen hören – Die Auskultation 144</p> <p>Aus der Mode gekommen – Die Perkussion 144</p> <p>Wie es weitergeht 145</p> <p><b>Kapitel 9 Wovon der Reizdarm abzugrenzen ist 147</b></p> <p>Auf Spurensuche: Symptome 147</p> <p>Wenn es am Essen liegt 149</p> <p>Die Milch macht’s: Die Laktoseintoleranz 149</p> <p>Süße Früchte, bittere Fruchtzuckerunverträglichkeit 151</p> <p>Transportschwierigkeiten 152</p> <p>Nicht immer sind die Beschwerden eindeutig 153</p> <p>Sorbit – Der künstliche Süßstoff 154</p> <p>Invasion aus dem Dickdarm – Die bakterielle Fehlbesiedlung 155</p> <p>Gluten – Im Zweifel gegen den Angeklagten 156</p> <p>Chamäleon Zöliakie 157</p> <p>Beim Erwachsenen eher selten: Die Weizenallergie 160</p> <p>Glutensensitivität – Fakt oder Fiktion? 161</p> <p>NZNWWS – oder einfach Weizensensitivität 161</p> <p>Histaminintoleranz – die falsche Allergie 163</p> <p>Die fiesen Geschwister: Crohn und Colitis ulcerosa 165</p> <p>Woran es noch liegen könnte 166</p> <p><b>Kapitel 10 Das Ziel anvisieren – diagnostische Verfahren 171</b></p> <p>Jetzt geht es um die Wurst: Was Sie über Ihren Kot wissen sollten 172</p> <p>Der Kot lebt: Bakterien, Pilze und Co. 172</p> <p>Zur Stuhlprobe, bitte! 174</p> <p>Die Darmflora: Bakterielle Zusammensetzung im Darm 178</p> <p>Die normale Bakterienflora im Darm 178</p> <p>Wie man die Bakterienzusammensetzung feststellt 180</p> <p>Die Analyse der Darmflora – viel Lärm um nichts 181</p> <p>Ein Hefepilz mit schlechtem Ruf: Candida 183</p> <p>Blutwerte untersuchen: Der ganz besondere Lebenssaft 186</p> <p>Einer Vermutung nachgehen 187</p> <p>Drei umstrittene Blutwerte – drei umstrittene Theorien 187      </p> <p>Wasserstoff-Atemtests: Laktose- und Fruktoseunverträglichkeit prüfen 194</p> <p>Endoskopie, Ultraschall und Co.: Der Arzt macht sich ein Bild 196</p> <p><b>Teil IV: Die Behandlung 201</b></p> <p><b>Kapitel 11 Die Behandlung mit Medikamenten 203</b></p> <p>Medikamente zur Behandlung der Verdauungsbeschwerden 203</p> <p>Das Ballongefühl – Wenn nur Blähungen auftreten 204</p> <p>Schmerz lass nach – Wenn Schmerzen im Vordergrund stehen 204</p> <p>Ein Unglück kommt selten allein: Wenn Blähungen und Schmerzen gemeinsam auftreten 206</p> <p>Wenn’s mal richtig läuft – Den Durchfall aufhalten 207</p> <p>Dem trägen Darm mal in den Hintern treten: Das wirkt bei Verstopfung 209</p> <p>Keine Therapie von der Stange 212</p> <p>Von A bis D: Evidenzgrade 213</p> <p>Sollte, könnte: Expertenempfehlungen 214</p> <p>Medikamente im Überblick 215</p> <p>Bastelanleitung: Die richtige Therapie finden 215</p> <p>Schritt für Schritt zur Linderung 217</p> <p><b>Kapitel 12 Die richtige Ernährung bei Reizdarm 219</b></p> <p>Ernährungstagebuch: Individuelle Verträglichkeit ermitteln 219</p> <p>Dinge, die den Darm reizen können 221</p> <p>Dinge, die dem Darm gut tun 224</p> <p>Leichte Vollkost: Aller Anfang ist voll leicht 226</p> <p>Low-FODMAP-Diät – Der letzte Schrei 227</p> <p>FODMAP – Was dazu gehört 227</p> <p>Die Wirksamkeit der Low-FODMAP-Diät 232</p> <p>Der Einstieg in die Low-FODMAP-Diät 232</p> <p>Das Joghurt lebt – Die Probiotika 234</p> <p>Schritt für Schritt Reizdarmbeschwerden über Ernährung lindern 236</p> <p><b>Kapitel 13 Der Darm auf der Couch 237</b></p> <p>Das Leben ist kompliziert: Mikro- und Makrostress 238</p> <p>Weihnachten auf Platz 42 – Die Stress-Skala nach Holmes und Rahe 238</p> <p>Ihr persönliches Risiko berechnen 239</p> <p>Wie sich Stress auf die Gesundheit auswirkt 240</p> <p>Reizdarm und Stress 242</p> <p>Stress lass nach 244</p> <p>Zur Ruhe kommen: Das System runterfahren 244</p> <p>Mit der richtigen Technik entspannen 248</p> <p>Schluss mit lustig – professionelle therapeutische Hilfe suchen 250</p> <p>Krankenkassengefördert? Anerkennung ist alles 252</p> <p>Sich den Dämonen stellen – Die Verhaltenstherapie 252</p> <p>Analytische Psychotherapie (Psychoanalyse) 253</p> <p>Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie 253</p> <p>Einen guten Therapeuten finden 254</p> <p>Vom Jammern und Wehklagen 255</p> <p><b>Kapitel 14 Auf der Suche nach einer Alternative I 257</b></p> <p>Die »sanfte« Medizin unter der Lupe 257</p> <p>Warum überhaupt eine Alternative suchen? 258</p> <p>Natürlich bedeutet nicht »alternativ« 259</p> <p>Schul- versus Alternativmedizin 260</p> <p>Vom Glauben zum Wissen 260</p> <p>Anno 1880 261</p> <p>Beim Alternativmediziner oder Heilpraktiker im Sprechzimmer 261</p> <p>Die Hitparade der beliebtesten Alternativen 263</p> <p>Der Evergreen: Die Darmsanierung 264</p> <p>Der Darm als Mülldeponie 264</p> <p>Zurück auf null 266</p> <p>Die Grundreinigung 266</p> <p>Wiederaufbau der Darmflora mit Probiotika 270</p> <p>Magen-Darm-Sanierung bei Reizdarmsyndrom 273</p> <p><b>Kapitel 15 Auf der Suche nach einer Alternative II 275</b></p> <p>Typisch deutsch: Die Homöopathie 276</p> <p>Anamnese: Am Anfang ist auch hier das Wort 276</p> <p>Die Krankenkassen denken um 276</p> <p>Die Kügelchen 277</p> <p>Geschüttelt, nicht gerührt 277</p> <p>Vorsicht ist gut, Kontrolle ist besser: Zulassung und Studien 278</p> <p>Mir hilft’s! 279</p> <p>Für Männer und Frauen – mit Schüßler-Salzen leicht verdauen 280</p> <p>Die Schüßler-Lehre im Überblick 280</p> <p>Schüßler-Salz für Darm und Gicht? Ganz so einfach ist es nicht! 282</p> <p>Typisch englisch: Die Bach-Blütentherapie 283</p> <p>Von spitzen Nadeln und Tees: Die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) 284</p> <p>Bilder statt Fachbegriffe 285</p> <p>TCM und Reizdarm 285</p> <p>Stechen und Trinken 286</p> <p>Biofeedback – den Schließmuskel entspannen 286</p> <p>Bioresonanz – Wenn das Energiefeld schwingt 287</p> <p>Kinesiologie – Frag den Muskel 288</p> <p>Typisch amerikanisch – Die Osteopathie 289</p> <p>Orthomolekulare Medizin – Das Rad neu erfinden 290</p> <p>Sauer macht lustig: Die Säure-Basen-Diät 292</p> <p><b>Teil V: Leben und arbeiten mit Reizdarm 295</b></p> <p><b>Kapitel 16 Leben mit Reizdarm 297</b></p> <p>Kritische Situationen bewältigen 297</p> <p>Wenn Ihr Reizdarm und Sie das Haus verlassen 298</p> <p>Ihr Reizdarm und Sie auf großer Fahrt 298</p> <p>Wenn’s in die Hose geht 300</p> <p>Vom Winde verweht – Wie Sie die Gerüche überdecken 303</p> <p>Die Haut leidet mit – die richtige Hautpflege 305</p> <p>Mit Familie und Freunden über Ihr Problem reden 306</p> <p>Der Reizdarm und Partnerschaft: Beziehung zu dritt 308</p> <p>Ein flotter Dreier – Sex mit Reizdarm 309</p> <p>Dating – Das erste Mal 309</p> <p>Eine Kur beantragen 312</p> <p><b>Kapitel 17 Arbeiten mit Reizdarm 315</b></p> <p>Toilettenzeit ist Arbeitszeit 316</p> <p>Richtig in den Tag starten 316</p> <p>Unfallfrei pendeln 317</p> <p>Vorgesetzte und Kollegen informieren 318</p> <p>Über den Reizdarm sprechen oder nicht, das ist hier die Frage 318</p> <p>Das richtige Timing 319</p> <p><b>Teil VI: Der Top-Ten-Teil 321</b></p> <p><b>Kapitel 18 Zehn Hausmittel bei Reizdarmbeschwerden 323</b></p> <p>Bauchmassage 323</p> <p>Bittermittel (pflanzliche) 324</p> <p>Blaubeersaft 325</p> <p>Brottrunk 325</p> <p>Fermentierte Lebensmittel 325</p> <p>Kräutertees 326</p> <p>Kräuter in Speisen 328</p> <p>Trockenpflaumen 328</p> <p>Wasser trinken 328</p> <p>Wärme 329</p> <p><b>Kapitel 19 Zehn Reizdarmauslöser und wie Sie sie vermeiden 331</b></p> <p>Verzichten Sie auf Alkohol 331</p> <p>Nehmen Sie Antibiotika nur, wenn es wirklich notwendig ist 332</p> <p>Vermeiden Sie unregelmäßiges Essen 333</p> <p>Nehmen Sie Ballaststoffe zu sich 333</p> <p>Verzichten Sie auf fettiges Essen 334</p> <p>Streichen Sie Nahrungsmittel von Ihrem Speiseplan, die Ihnen nicht gut tun 335</p> <p>Meiden Sie Personen, die Ihnen nicht gut tun 335</p> <p>Vermeiden Sie schlaflose Nächte 336</p> <p>Gehen Sie stressigen Situationen aus dem Weg 337</p> <p>Beschäftigen Sie sich nicht zu viel mit dem</p> <p>Reizdarmsyndrom 337</p> <p>Stichwortverzeichnis 339</p>
"Reizdarmbeschwerden lindern für Dummies" ist locker geschrieben und doch vollgestopft mit Wissen und Tipps, sodass das Buch das Zeug hat, Betroffene durch ihren schwierigen Alltag hilfreich zu begleiten. Sehr empfehlenswert!<br> (Llifestylesite .de 3. Juli 2020)
Dr. Matthias Robert ist Facharzt für Innere Medizin und Ernährungsmediziner mit eigener Praxis. Er publiziert Fachartikel und Bücher und hält Vorträge für Betroffene zum Thema Nahrungsmittelunverträglichkeiten und Reizdarmsyndrom.

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