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Scrum für Dummies


Scrum für Dummies


Für Dummies 2. Auflage

von: Mark C. Layton, David Morrow

22,99 €

Verlag: Wiley-VCH (D)
Format: EPUB
Veröffentl.: 04.01.2019
ISBN/EAN: 9783527821860
Sprache: deutsch
Anzahl Seiten: 408

DRM-geschütztes eBook, Sie benötigen z.B. Adobe Digital Editions und eine Adobe ID zum Lesen.

Beschreibungen

Das Schöne an Scrum ist, dass das Regelwerk so überschaubar ist. Es schafft nur so viel Struktur, dass Teams sich ganz und gar auf die Lösung der eigentlichen Herausforderung konzentrieren können und keine Zeit mit der Abarbeitung unnötiger und bereits überholter Prozesse verlieren. Das Buch zeigt Ihnen, wie Sie ein Team zusammenstellen und diese beliebte agile Projektmanagementmethode implementieren, um Projekte reibungsloser zu gestalten, und zwar vom Anfang bis zum Ende. Wenn Sie möchten, auch in Ihrem Privatleben. Scrum wird Ihnen das Leben leichter machen. Warum probieren Sie es nicht einfach aus?
<p><b>Über die Autoren</b> <b>13</b></p> <p>Widmung 14</p> <p>Danksagungen 14</p> <p><b>Einleitung</b> <b>27</b></p> <p>Über dieses Buch 27</p> <p>Törichte Annahmen über die Leser 28</p> <p>In diesem Buch verwendete Symbole 28</p> <p>Über dieses Buch hinaus 29</p> <p>Wie es weitergeht 29</p> <p><b>Teil I Erste Schritte Mit Scrum </b><b>31</b></p> <p><b>Kapitel 1 Die Grundlagen von Scrum </b><b>33</b></p> <p>Die Grundlagen aus der Vogelperspektive 34</p> <p>Roadmap to Value – Der Wertschöpfungsplan 34</p> <p>Scrum im Überblick 36</p> <p>Scrum-Teams 37</p> <p>Gewaltenteilung 38</p> <p>Scrum-Framework 38</p> <p>Das Feedback-Fest 41</p> <p>Agile Wurzeln 42</p> <p>Drei Säulen der Verbesserung 42</p> <p>Ein agiles Manifest 43</p> <p>Zwölf Agile Prinzipien 44</p> <p>Drei Platinum-Prinzipien 46</p> <p>Die fünf Scrum-Werte 48</p> <p>Engagement 48</p> <p>Fokus 49</p> <p>Offenheit 49</p> <p>Respekt 49</p> <p>Mut 50</p> <p><b>Teil II Ein Scrum-Projekt Durchführen</b> <b>51</b></p> <p><b>Kapitel 2 Die ersten Schritte</b> <b>53</b></p> <p>Ihr Scrum auf die Beine stellen 53</p> <p>Zeig mir, wo das Geld steckt! 54</p> <p>Ich will es sofort! 56</p> <p>Ich bin mir nicht sicher, was ich will 56</p> <p>Ist das ein Problem? 57</p> <p>Ihre Unternehmenskultur 57</p> <p>Die Macht des Product Owners 58</p> <p>Warum Product Owner Scrum lieben 60</p> <p>Das Unternehmensziel und die Strategie: Phase 1 61</p> <p>Strukturierung Ihrer Vision 62</p> <p>Das Fadenkreuz finden 63</p> <p>Der Scrum Master 64</p> <p>Eigenschaften des Scrum Masters 64</p> <p>Scrum Master als Servant Leader 65</p> <p>Warum Scrum Master Scrum lieben 66</p> <p>Gängige Rollen außerhalb von Scrum 68</p> <p>Stakeholder 68</p> <p>Scrum-Mentoren 69</p> <p><b>Kapitel 3 Planen Sie Ihr Projekt</b> <b>71</b></p> <p>Die Produkt-Roadmap: Phase 2 71</p> <p>Wählen Sie die langfristige Perspektive 72</p> <p>Einfache Werkzeuge verwenden 73</p> <p>Erstellen Sie Ihre Produkt-Roadmap 74</p> <p>Legen Sie Ihren Zeitrahmen fest 74</p> <p>Anforderungen unterteilen 76</p> <p>Priorisierung der Anforderungen 76</p> <p>Unterteilungsstufen 77</p> <p>Sieben Schritte bei der Erstellung von Anforderungen 78</p> <p>Ihr Produkt-Backlog 79</p> <p>Die dynamische Aufgabenliste 81</p> <p>Ausarbeitung des Produkt-Backlogs 81</p> <p>Weitere mögliche Backlog-Einträge 85</p> <p>Häufig verwendete Produkt-Backlog-Praktiken 85</p> <p>User Stories 85</p> <p>Weitere Verfeinerung 88</p> <p><b>Kapitel 4 Talent und Timing</b> <b>91</b></p> <p>Das Entwicklungsteam 91</p> <p>Die Einzigartigkeit von Scrum-Entwicklungsteams 92</p> <p>Engagierte Teams und Cross-Funktionalität 93</p> <p>Selbstorganisierend und selbstverwaltend 96</p> <p>Kollokation oder das, was mir am nächsten ist 97</p> <p>Vorsprung durch Schätzung des Produkt-Backlogs 99</p> <p>Ihre Definition of Done 99</p> <p>Gebräuchliche Schätztechniken 101</p> <p>Fibonacci-Zahlen und Story Points 102</p> <p>Schätzpoker 103</p> <p>Fist-of-Five-Methode 104</p> <p>Affinitätsschätzung 105</p> <p>Velocity (Geschwindigkeit) 107</p> <p><b>Kapitel 5 Release- und Sprint-Planung</b> <b>111</b></p> <p>Release-Plan-Grundlagen: Phase 3 112</p> <p>Priorisieren, priorisieren, priorisieren 114</p> <p>Release-Ziele 116</p> <p>Release-Sprints 117</p> <p>Der Release-Plan in der Praxis 119</p> <p>Sprint zu Ihren Zielen 120</p> <p>Sprints definieren 121</p> <p>Sprintlänge planen 121</p> <p>Dem Sprint-Lebenszyklus folgen 124</p> <p>Planung Ihrer Sprints: Phase 4 125</p> <p>Sprintziele 125</p> <p>Phase I 126</p> <p>Phase II 127</p> <p>Ihr Sprint-Backlog 128</p> <p>Der Vorteil des Burndown-Diagramms 128</p> <p>Die Backlog-Kapazität festlegen 130</p> <p>Arbeiten mit dem Sprint-Backlog 131</p> <p>Sprints priorisieren 133</p> <p><b>Kapitel 6 Das Beste aus Sprints herausholen</b> <b>135</b></p> <p>Daily Scrum: Phase 5 135</p> <p>Team-Taskboard 140</p> <p>Sprint-Review: Phase 6 145</p> <p>Sprint-Retrospektive: Phase 7 148</p> <p><b>Kapitel 7 Überprüfen und anpassen: So korrigieren Sie Ihren Kurs</b> <b>153</b></p> <p>Bedürfnis nach Sicherheit 153</p> <p>Die Feedbackschleife 154</p> <p>Transparenz 156</p> <p>Antimuster 157</p> <p>Externe Kräfte 158</p> <p>Kurskorrektur während des Fluges 158</p> <p>Testen in der Feedbackschleife 159</p> <p>Innovationskultur 160</p> <p><b>Teil III Scrum in Der Industrie</b> <b>163</b></p> <p><b>Kapitel 8 Software-Entwicklung</b> <b>165</b></p> <p>Scrum und Softwareentwicklung: Füreinander geschaffen 165</p> <p>Software-Flexibilität und Refactoring 168</p> <p>Häufige und bedarfsgerechte Releases 168</p> <p>Anpassen der Release-Größe 169</p> <p>Überprüfen und Anpassen beim Release 169</p> <p>Veränderung positiv sehen 170</p> <p>Herausforderungen des Entwicklungsteams 170</p> <p>Businessaspekte und Technik aufeinander ausrichten 171</p> <p>Upfront-Engineering 173</p> <p>Sich entwickelnde Architektur 174</p> <p>Scrum-Anwendungen in der Software 175</p> <p>Entwicklung von Videospielen 175</p> <p>Marketing 178</p> <p>Grafiken 178</p> <p>Dienstleistungen 179</p> <p>Kundenspezifische Projekte 180</p> <p><b>Kapitel 9 Produktion materieller Güter 183</b></p> <p>Der Sturz des Wasserfalls 183</p> <p>Baugewerbe 185</p> <p>Die besten Angebote 185</p> <p>Scrum-Rollen im Baugewerbe 186</p> <p>Kundenbeteiligung 186</p> <p>Das Subunternehmer-Dilemma 187</p> <p>Arbeitssicherheit 189</p> <p>Scrum im Wohnungsbau 191</p> <p>Fertigung 191</p> <p>Überleben dank schneller Markteinführung 192</p> <p>Shareholder-Value 193</p> <p>Strategisches Kapazitätsmanagement 193</p> <p>Hardware-Entwicklung 194</p> <p>Früherkennung risikoreicher Anforderungen 194</p> <p>Hardware-Entwicklung an Beispielen 195</p> <p><b>Kapitel 10 Dienstleistungssektor</b> <b>199</b></p> <p>Gesundheitswesen und Scrum 199</p> <p>Schnelle Markteinführung 201</p> <p>Weniger Fehler, höhere Qualität 202</p> <p>Kostensenkung 203</p> <p>Einhaltung der Vorschriften 205</p> <p>Herstellung und Sicherheit medizinischer Geräte 206</p> <p>Bildung und Scrum 207</p> <p>Herausforderungen in der Bildung 208</p> <p>Erweiterung des Curriculums 208</p> <p>Leistungsschwache Schüler fördern 210</p> <p>Mehr Schüler pro Lehrer 210</p> <p>Scrum im Klassenzimmer 210</p> <p>Ein Beispielansatz mit Scrum 212</p> <p>eduScrum 213</p> <p>Blueprint 214</p> <p>Militär und Strafverfolgung 214</p> <p><b>Kapitel 11 Medienlandschaft im Umbruch</b> <b>217</b></p> <p>Eine sich verändernde Landschaft im Verlagswesen 217</p> <p>Prüfen, Anpassen und Refactoring 218</p> <p>Leser ändern sich 218</p> <p>Autoren ändern sich 219</p> <p>Produkte ändern sich 219</p> <p>Scrum anwenden 220</p> <p>Nachrichtenmedien und Scrum 221</p> <p>Definieren, wann Inhalte als »done« gelten 223</p> <p>Das Nachrichtenmedien-Scrum-Team 224</p> <p>Sprint-Flexibilität 225</p> <p><b>Teil IV Scrum Für Betriebliche Funktionen</b> <b>227</b></p> <p><b>Kapitel 12 IT-Management und Operations</b> <b>229</b></p> <p>Big Data und Migration im großen Maßstab 230</p> <p>Data-Warehouse-Projektmanagement 231</p> <p>Unternehmensressourcenplanung 233</p> <p>Das Dilemma zwischen Dienstleistung und Kontrolle 236</p> <p>Sicherheitsherausforderungen 237</p> <p>Die Babyboomer-Ruhestands-Lücke 238</p> <p>Gewinn- und Verlustpotenzial 239</p> <p>Innovation versus Stabilität 240</p> <p>DevOps 240</p> <p>Wartung 241</p> <p>Kanban innerhalb einer Scrum-Struktur 243</p> <p><b>Kapitel 13 Portfoliomanagement</b> <b>247</b></p> <p>Herausforderungen im Portfoliomanagement 248</p> <p>Mitarbeiterzuordnung und Priorisierung 248</p> <p>Abhängigkeiten und Fragmentierung 250</p> <p>Trennung zwischen Projekten und Geschäftszielen 250</p> <p>Falsch zugeordnete Verantwortlichkeit 251</p> <p>Scrum-Lösungen 251</p> <p>Lean Startup 253</p> <p>Skalierung von Scrum für große Portfolios 256</p> <p>Eine Übersicht über vertikalen Schnitt 256</p> <p>Scrum of Scrums 258</p> <p>Scrum of Scrums der Product Owner 258</p> <p>Scrum of Scrums der Entwicklungsteams 259</p> <p>Scrum of Scrums der Scrum Master 259</p> <p>Scrum at Scale 260</p> <p>Den Scrum Master skalieren 261</p> <p>Den Product Owner skalieren 262</p> <p>Synchronisation in einer Stunde am Tag 264</p> <p>Scaled Agile Framework (SAFe) 265</p> <p>Portfolioebene 266</p> <p>Programmebene 266</p> <p>Teamebene 267</p> <p>Vorteile des SAFe-Modells 267</p> <p>Testgetriebene Entwicklung und kontinuierliche Integration 267</p> <p>Codequalität 268</p> <p>Large-Scale Scrum (LeSS) 269</p> <p>LeSS, das kleinere Framework 270</p> <p>LeSS Huge-Framework 271</p> <p><b>Kapitel 14 Personal und Finanzen</b> <b>275</b></p> <p>Personal und Scrum 276</p> <p>Die richtige Kultur schaffen 277</p> <p>HR und bestehende Organisationsstrukturen 278</p> <p>HR und Scrum bei der Einstellung 280</p> <p>Erfolgskontrolle 281</p> <p>Finanzen 286</p> <p>Inkrementelle Finanzierung 286</p> <p>Statement of Position (SOP) 288</p> <p>Scrum und Budgets 289</p> <p><b>Kapitel 15 Business Development – Geschäftsfeldentwicklung</b> <b>291</b></p> <p>Scrum und Marketing 292</p> <p>Entwicklung des Marketings 292</p> <p>Scrum und Soziale Medien 293</p> <p>Scrum im Marketing 294</p> <p>Scrum in Aktion für das Marketing 295</p> <p>CafePress 295</p> <p>Xerox 296</p> <p>Scrum für den Vertrieb 297</p> <p>Die Scrum-Lösung 298</p> <p>Der Scrum-Verkaufsprozess 300</p> <p><b>Kapitel 16 Kundendienst</b> <b>305</b></p> <p>Kunden: Die wichtigsten Stakeholder 306</p> <p>Schwierige Fragen beim Kundendienst 306</p> <p>Informationsüberflutung 307</p> <p>Scrum und Kundenservice 308</p> <p>Überprüfen und Anpassen durch Feedback 308</p> <p>Kundenservice-Produkt-Backlog 309</p> <p>Definition of Done für den Kundenservice 310</p> <p>Blick nach innen 311</p> <p>Überprüfen und Anpassen in der Praxis 312</p> <p>Scrum im Einsatz im Kundenservice 313</p> <p><b>Teil V Scrum Im Alltag</b> <b>315</b></p> <p><b>Kapitel 17 Partnersuche und Familienleben</b> <b>317</b></p> <p>Partnersuche mit Scrum 318</p> <p>Die Vision festlegen 319</p> <p>Dating in Schichten 320</p> <p>Freundschaften und Scrum entdecken 321</p> <p>Dating mit Scrum 322</p> <p>Als Team gewinnen 324</p> <p>Fokussierung versus Multitasking 325</p> <p>Planung Ihrer Hochzeit mit Scrum 326</p> <p>Familien und Scrum 327</p> <p>Familienstrategie und Projektvisionen festlegen 328</p> <p>Planung und Prioritätensetzung 329</p> <p>Mit Scrum kommunizieren 331</p> <p>Überprüfung und Anpassung für Familien 332</p> <p>Tägliche Pflichten können Spaß machen 333</p> <p><b>Kapitel 18 Scrum für Lebensziele</b> <b>335</b></p> <p>Der Weg in den Ruhestand 335</p> <p>Für den Notfall sparen 336</p> <p>Planen für den Ruhestand 337</p> <p>Sicherung der finanziellen Freiheit 337</p> <p>Schuldentilgung 339</p> <p>Fitness- und Gewichtsziele erreichen 339</p> <p>Das Leben im Gleichgewicht halten 341</p> <p>Reiseplanung 344</p> <p>Schule und Studium 346</p> <p>Frühes Lernen 347</p> <p>Von der Schule ins Studium 348</p> <p>Im Studium weiterkommen 351</p> <p><b>Teil VI Der Top-Ten-Teil 353</b></p> <p><b>Kapitel 19 Zehn Schritte für die Einführung von Scrum</b> <b>355</b></p> <p>Durchführung eines Audits 355</p> <p>Talente identifizieren und rekrutieren 356</p> <p>Sicherstellung der richtigen Ausbildung 356</p> <p>Mobilisierung eines Übergangsteams 357</p> <p>Pilotprojekt identifizieren 358</p> <p>Maximieren der Effizienz des Umfelds 359</p> <p>Single Points of Failure reduzieren 360</p> <p>Definition of Done festlegen 361</p> <p>Mit dem Pilotprojekt loslegen 361</p> <p>Überprüfen, anpassen, sich entwickeln und skalieren 362</p> <p>Überprüfen und anpassen, Sprint 1 362</p> <p>Sich weiterentwickeln und Verbesserungen stabilisieren 363</p> <p>Viral skalieren 364</p> <p><b>Kapitel 20 Zehn Klippen, die Sie umschiffen sollten</b> <b>365</b></p> <p>Unechtes Scrum 365</p> <p>Mangelnde Ausbildung 366</p> <p>Ineffektiver Product Owner 366</p> <p>Fehlende automatisierte Tests 366</p> <p>Fehlende Unterstützung in der Transitionsphase 367</p> <p>Unangemessene Umgebung 367</p> <p>Schlechte Teamauswahl 367</p> <p>Laxe Disziplin 368</p> <p>Fehlende Unterstützung für das Lernen 368</p> <p>Verwässerte Prozesse 368</p> <p><b>Kapitel 21 Zehn Hauptvorteile von Scrum</b> <b>369</b></p> <p>Bessere Qualität 369</p> <p>Verkürzte Markteinführungszeit 370</p> <p>Erhöhte Kapitalrendite 370</p> <p>Größere Kundenzufriedenheit 371</p> <p>Bessere Teammoral 371</p> <p>Bessere Zusammenarbeit und mehr Eigenverantwortung 372</p> <p>Weitere relevante Metriken 373</p> <p>Verbesserte Sichtbarkeit und Transparenz des Fortschritts 374</p> <p>Verbesserte Projektsteuerung 375</p> <p>Reduziertes Risiko 375</p> <p><b>Kapitel 22 Zehn wichtige Kennzahlen für Scrum</b> <b>377</b></p> <p>Sprintziel-Erfolgsquoten 377</p> <p>Defekte 378</p> <p>Produkteinführungszeit – Time to Market 379</p> <p>Return on Investment 380</p> <p>Gesamtprojektdauer und Kosten 381</p> <p>Neue Anforderungen innerhalb von ROI-Budgets 381</p> <p>Kapitalumschichtung 381</p> <p>Umfragen zur Zufriedenheit 382</p> <p>Fluktuation im Team 383</p> <p>Projektverschleiß 383</p> <p>Vielseitigkeit der Qualifikationen 384</p> <p>Verhältnis Manager-Produktersteller 384</p> <p><b>Kapitel 23 Zehn wertvolle Ressourcen für Scrum</b> <b>385</b></p> <p>The Scrum Alliance 385</p> <p>The Agile Alliance 386</p> <p>Scrumguides.org 386</p> <p>Scrum.org 386</p> <p>Scruminc.com (Scrum at Scale) 387</p> <p>ScrumPLoP 387</p> <p>Scaled Agile Framework (SAFe) 387</p> <p>LeSS 387</p> <p>InfoQ 388</p> <p>Platinum Edge 388</p> <p>Stichwortverzeichnis 391</p> <p> </p>
Mark C. Layton gründete 2001 Platinum Edge, ein Unternehmen, das andere Unternehmen beim Übergang vom Wasserfall- zum agilen Projektmanagement unterstützt. Er ist zertifizierter Project Management Professional (PMP), zertifizierter Scrum-Trainer (CST) und Co-Autor von "Agiles Projektmanagement für Dummies". <br> David Morrow arbeitet ebenfalls für Platinum Edge. Er ist Coach, zertifizierter Scrum Professional (CSP) und spricht mit jedem über Scrum, der bereit ist, ihm zuzuhören. <br>

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