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BGB Allgemeiner Teil für Dummies


BGB Allgemeiner Teil für Dummies


Für Dummies 1. Aufl.

von: André Niedostadek

15,99 €

Verlag: Wiley-VCH
Format: EPUB
Veröffentl.: 10.10.2019
ISBN/EAN: 9783527819683
Sprache: deutsch
Anzahl Seiten: 294

DRM-geschütztes eBook, Sie benötigen z.B. Adobe Digital Editions und eine Adobe ID zum Lesen.

Beschreibungen

Nicht von ungefähr finden Sie den Allgemeinen Teil im ersten Buch des BGB. Er bildet die Basis für das gesamte Bürgerliche Gesetzbuch und damit zugleich ein Fundament Ihres Studiums. Konkret, kompakt und kurzweilig macht André Niedostadek Sie mit den studien- und prüfungsrelevanten Inhalten dieses Teils des BGB vertraut - egal ob für den Einstieg oder zur Wiederholung. Übersichtliche Schaubilder und Schemata, Prüfungshinweise und Fälle mit Lösungen bereiten Sie perfekt auf Ihre Klausur vor.
<p>Über den Autor 7</p> <p><b>Einführung 19</b></p> <p>Über dieses Buch 19</p> <p>Was dieses Buch nicht will 19</p> <p>Törichte Annahmen über die Leser 19</p> <p>Wie dieses Buch aufgebaut ist 20</p> <p>Teil I: Einstieg in das Bürgerliche Recht 20</p> <p>Teil II: Rechtssubjekte und Rechtsobjekte 20</p> <p>Teil III: Das Rechtsgeschäft 20</p> <p>Teil IV: Das besondere Rechtsgeschäft: Der Vertrag 20</p> <p>Teil V: Mit Unterstützung: Die Stellvertretung 20</p> <p>Teil VI: Und sonst so? 21</p> <p>Teil VII: Der Top-Ten-Teil 21</p> <p>Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 21</p> <p>Wie es weitergeht 22</p> <p><b>Teil I Einstieg In Das Bürgerliche Recht</b> <b>23</b></p> <p><b>Kapitel 1 Recht easy: Das Konzept des BGB</b> <b>25</b></p> <p>Auf gutes Miteinander: Unsere Rechtsordnung 26</p> <p>Mit Recht 26</p> <p>… und Ordnung 27</p> <p>Schnell erfasst: Das BGB im Überblick 29</p> <p>Vor die Klammer gezogen: Der Allgemeine Teil des BGB 30</p> <p>Darum geht’s: BGB AT im Überblick 31</p> <p>Nicht zu vernachlässigen: Die weiteren Bücher des BGB 32</p> <p>Der Allgemeine Teil und das Schuldrecht 33</p> <p>Der Allgemeine Teil und das Sachenrecht 33</p> <p>Der Allgemeine Teil und das Familien- und Erbrecht 34</p> <p><b>Kapitel 2 So klappt’s: Die juristische Arbeitsweise 35</b></p> <p>Gut zu wissen: Was man von Ihnen erwartet 35</p> <p>Unerlässlich: Das passende Handwerkszeug 36</p> <p>Must have: Das Bürgerliche Gesetzbuch 36</p> <p>Und sonst? Weitere Hilfsmittel 36</p> <p>Den Code knacken: Gesetze entschlüsseln 37</p> <p>Rechtliche Konsequenzen: Die Rechtsfolge 38</p> <p>Rechtliche Voraussetzungen: Der Tatbestand 38</p> <p>Ein bisschen Zeichensprache 40</p> <p>Fälle lösen ist wie Flirten 41</p> <p>So gelingt der Einstieg 43</p> <p>Ihr Arbeitsauftrag: Der Obersatz 45</p> <p>In vier Schritten zum Ziel: Die Subsumtionstechnik 45</p> <p>Die schriftliche Ausarbeitung: Der Gutachtenstil 47</p> <p><b>Teil II Rechtssubjekte Und Rechtsobjekte</b> <b>51</b></p> <p><b>Kapitel 3 Kurz vorgestellt: Die Akteure</b> <b>53</b></p> <p>Zwei Gruppen: Die Personen 54</p> <p>Wichtig: Die Rechtsfähigkeit 54</p> <p>Unter der Lupe: Natürliche und juristische Personen 55</p> <p>Wissenswertes zu natürlichen Personen 55</p> <p>Wissenswertes zu juristischen Personen 56</p> <p><b>Kapitel 4 Das Objekt der Begierde: Sachen und Rechte 61</b></p> <p>Körperliche Gegenstände 63</p> <p>Unkörperliche Gegenstände 65</p> <p><b>Teil III Das rechtsgeschäft</b> <b>67</b></p> <p><b>Kapitel 5 Das Rechtsgeschäft: Ein paar Grundlagen</b> <b>69</b></p> <p>Privatautonomie und Vertragsfreiheit 70</p> <p>Die Privatautonomie 70</p> <p>Die Vertragsfreiheit 71</p> <p>Willenserklärung – Rechtsgeschäft – Vertrag 72</p> <p>Verpflichtungs- und Verfügungsgeschäft 75</p> <p>Das Verpflichtungsgeschäft 75</p> <p>Das Verfügungsgeschäft 76</p> <p>Fest verankert: Für Prinzipienreiter 78</p> <p>Das Trennungsprinzip 78</p> <p>Das Abstraktionsprinzip 78</p> <p>Das Spezialitätsprinzip 79</p> <p>Übungsbeispiel »Schokoladig« 79</p> <p><b>Kapitel 6 Kein großes Hindernis: Die Geschäftsfähigkeit</b> <b>85</b></p> <p>Die volle Geschäftsfähigkeit 86</p> <p>Die Geschäftsunfähigkeit 88</p> <p>Die Rechtsfolge der Geschäftsunfähigkeit 88</p> <p>Die Voraussetzungen der Geschäftsunfähigkeit 88</p> <p>Übungsfall: »Vollgetankt« 90</p> <p>Die beschränkte Geschäftsfähigkeit 93</p> <p>Die Idee dahinter 94</p> <p>Zustimmungsfreie Rechtsgeschäfte 94</p> <p>Zustimmungsbedürftige Rechtsgeschäfte 94</p> <p>Der Taschengeldparagraf 100</p> <p>Die Geschäftsfähigkeit bei einseitigen Rechtsgeschäften 100</p> <p>Die Teilgeschäftsfähigkeit 100</p> <p>Übungsfall »Wirbel um die Trommeln (1)« 101</p> <p><b>Kapitel 7 Recht gestalten: Vorliegen von Willenserklärungen</b> <b>107</b></p> <p>Begriff der Willenserklärung 107</p> <p>Bestandteile einer Willenserklärung 108</p> <p>Objektiver Tatbestand 109</p> <p>Subjektiver Tatbestand 110</p> <p>Arten von Willenserklärungen 112</p> <p>Empfangsbedürftige Willenserklärungen 112</p> <p>Nicht empfangsbedürftige Willenserklärungen 113</p> <p>Auslegung einer Willenserklärung 113</p> <p>Übungsfall »So ein Theater« 115</p> <p><b>Kapitel 8 Wirksamwerden von Willenserklärungen: Abgabe und Zugang</b> <b>121</b></p> <p>Die Abgabe einer Willenserklärung 122</p> <p>Der Zugang einer Willenserklärung 123</p> <p>Und noch ein paar Detailprobleme 123</p> <p>Übungsfall »Nimm’s sportlich« 125</p> <p><b>Kapitel 9 Witzbolde aufgepasst: Vorbehalt, Scheingeschäft, Scherzerklärung</b> <b>129</b></p> <p>Der geheime Vorbehalt 130</p> <p>Das Scheingeschäft 131</p> <p>Die Scherzerklärung 133</p> <p>Übungsfall »Die spontane Kündigung« 133</p> <p><b>Kapitel 10 Weitere Willensmängel: Die Anfechtung 139</b></p> <p>Begriff und Rechtsfolgen einer Anfechtung 140</p> <p>Voraussetzungen einer Anfechtung 141</p> <p>Ist die Anfechtung zulässig? 141</p> <p>Besteht ein Anfechtungsgrund? 142</p> <p>Wurde die Anfechtung erklärt? 149</p> <p>Wurde die Anfechtungsfrist beachtet? 150</p> <p>Übungsbeispiel »Das Geschenk« 152</p> <p>Übungsbeispiel »Die Täuschung« 155</p> <p><b>Kapitel 11 Ausnahmsweise recht förmlich: Die Formerfordernisse 159</b></p> <p>Kategorien und Funktionen 160</p> <p>Rechtsfolgen bei Formverstößen 161</p> <p>Grundsatz: Nichtigkeit bei Formverstößen 161</p> <p>Ausnahme: Heilung von Formverstößen 162</p> <p>Verschiedene Formerfordernisse 163</p> <p>Übungsfall »Gut in Form« 165</p> <p><b>Kapitel 12 Moment! Schranken eines Rechtsgeschäfts 169</b></p> <p>Verstoß gegen ein gesetzliches Verbot 170</p> <p>Rechtsfolge: Nichtigkeit des Rechtsgeschäfts 170</p> <p>Tatbestand: Verstoß gegen ein gesetzliches Verbot 171</p> <p>Verstoß gegen die guten Sitten 172</p> <p>Rechtsfolge: Nichtigkeit des Rechtsgeschäfts 173</p> <p>Tatbestand: Verstoß gegen die guten Sitten 173</p> <p>Wuchergeschäft 176</p> <p>Übungsfall »Pflastersteine« 177</p> <p><b>Kapitel 13 Und nun? Die (Un-)Wirksamkeit eines Rechtsgeschäfts</b> <b>181</b></p> <p>Die (Teil-)Nichtigkeit 182</p> <p>Die Umdeutung 184</p> <p>Die Bestätigung 185</p> <p>Die schwebende Unwirksamkeit 186</p> <p>Die relative Unwirksamkeit 187</p> <p>Übungsfall »Wirbel um die Trommeln (2)« 188</p> <p><b>Teil IV Das Besondere Rechtsgeschäft: Der Vertrag 191</b></p> <p><b>Kapitel 14 Der Vertrag: Die Grundlagen</b> <b>193</b></p> <p>Die Vertragsformel 194</p> <p>Der Antrag 195</p> <p>Begriffliches 195</p> <p>Rechtsfolge eines Antrags 196</p> <p>Voraussetzungen eines Antrags 196</p> <p>Erlöschen eines Antrags 198</p> <p>Neuer Antrag durch Annahme 199</p> <p>Die Annahme 199</p> <p>Begriffliches 200</p> <p>Rechtsfolge einer Annahme 200</p> <p>Voraussetzungen einer Annahme 200</p> <p>Besonderheiten der Annahme 200</p> <p>Übungsfall »Auf Pump« 201</p> <p><b>Kapitel 15 Der Vertrag: Einzelaspekte</b> <b>205</b></p> <p>Auslegung von Verträgen 205</p> <p>Konsens und Dissens 206</p> <p>Der Konsens 206</p> <p>Der Dissens 207</p> <p>Vertrag und elektronische Willenserklärungen 209</p> <p>Vertrag und Allgemeine Geschäftsbedingungen 210</p> <p>Übungsfall »Autorenleben« 212</p> <p><b>Teil V Mit Unterstützung: Die Stellvertretung</b> <b>215</b></p> <p><b>Kapitel 16 Die Grundlagen der Stellvertretung</b> <b>217</b></p> <p>Konzept der Stellvertretung 218</p> <p>Rechtsfolgen der Stellvertretung 219</p> <p>Voraussetzungen der Stellvertretung 220</p> <p>Zulässigkeit der Stellvertretung 221</p> <p>Abgabe einer Willenserklärung 221</p> <p>… im fremden Namen … 222</p> <p>… mit Vertretungsmacht 224</p> <p>Übungsfall »Hawaii« 231</p> <p><b>Kapitel 17 Stellvertretung – Einzelfragen</b> <b>235</b></p> <p>Fehlen der Vertretungsmacht 235</p> <p>Haftung des Vertreters ohne Vertretungsmacht 236</p> <p>Das Insichgeschäft 238</p> <p>Der Missbrauch der Vertretungsmacht 239</p> <p>Übungsfall »Die Reparatur« 240</p> <p><b>Teil VI Und Sonst So?</b> <b>245</b></p> <p><b>Kapitel 18 Auf unsicherem Terrain: Bedingung, Zeitbestimmung und Zustimmung</b> <b>247</b></p> <p>Die Bedingung 247</p> <p>Grundlage und Zulässigkeit von Bedingungen 247</p> <p>Aufschiebende und auflösende Bedingung 248</p> <p>Die Zeitbestimmung 250</p> <p>Die Zustimmung 250</p> <p>Grundlage und Bedeutung der Zustimmung 251</p> <p>Einwilligung und Genehmigung 252</p> <p>Verfügung eines Nichtberechtigten 253</p> <p>Übungsfall »Thriller« 253</p> <p><b>Kapitel 19 Zu spät! Die Verjährung</b> <b>257</b></p> <p>Grundlagen und Folgen der Verjährung 258</p> <p>Überblick zu den Verjährungsregelungen 258</p> <p>Besondere Verjährungsregelungen 259</p> <p>Allgemeine Verjährungsregelungen 259</p> <p>Übungsfall »Oldtimer« 260</p> <p><b>Kapitel 20 Kämpferisch! Vom Schikaneverbot bis zur Selbsthilfe</b> <b>263</b></p> <p>Das Schikaneverbot 263</p> <p>Die Notwehr 264</p> <p>Der Notstand 264</p> <p>Die Selbsthilfe 265</p> <p>Übungsfall »Bumerang« 266</p> <p><b>Teil VII Top-Ten-Teil</b> <b>269</b></p> <p><b>Kapitel 21 Zehn Prüfungsschemata für die Fallbearbeitung</b> <b>271</b></p> <p>Grundschema zum Prüfen verschiedener Ansprüche 271</p> <p>Grundschema zum Prüfen eines Anspruchs 272</p> <p>Schritt 1: Entstehen eines Anspruchs 272</p> <p>Schritt 2: Untergehen eines Anspruchs 273</p> <p>Schritt 3: Durchsetzbarkeit eines Anspruchs 274</p> <p>Grundschema zum Prüfen eines Tatbestandsmerkmals 274</p> <p>Prüfungsschema zur beschränkten Geschäftsfähigkeit 275</p> <p>Rechtsfolgen bei Vorliegen einer beschränkten Geschäftsfähigkeit gemäß § 106 BGB 275</p> <p>Prüfungspunkte 275</p> <p>Prüfungsschema zur Willenserklärung 276</p> <p>Rechtsfolge einer wirksamen Willenserklärung 276</p> <p>Prüfungspunkte 276</p> <p>Prüfungsschema zur Anfechtung 277</p> <p>Rechtsfolge der Anfechtung 277</p> <p>Prüfungspunkte 277</p> <p>Prüfungsschema zum Schadensersatz nach § 122 BGB 278</p> <p>Rechtsfolge eines Schadensersatzes nach § 122 BGB 278</p> <p>Prüfungspunkte 278</p> <p>Prüfungsschema zur Stellvertretung 279</p> <p>Rechtsfolge einer wirksamen Stellvertretung 279</p> <p>Prüfungspunkte 279</p> <p>Prüfungsschema zur Haftung des Vertreters ohne Vertretungsmacht 280</p> <p>Rechtsfolge der Haftung 280</p> <p>Prüfungspunkte 280</p> <p>Prüfungsschema zum Vertragsschluss 281</p> <p>Rechtsfolge eines Vertragsschlusses 281</p> <p>Prüfungspunkte 281</p> <p><b>Kapitel 22 Zehn Begriffe von A bis Z, die Sie kennen müssen</b> <b>283</b></p> <p>Anfechtung 283</p> <p>Anspruch 284</p> <p>Geschäftsfähigkeit 284</p> <p>Nichtigkeit 285</p> <p>Person 285</p> <p>Rechtsgeschäft 286</p> <p>Stellvertretung 286</p> <p>Vertrag 287</p> <p>Willenserklärung 287</p> <p>Zustimmung 288</p> <p>Stichwortverzeichnis 289</p>
André Niedostadek ist Professor für Wirtschafts-, Arbeits- und Sozialrecht an der Hochschule Harz. Er studierte unter anderem in Münster Jura und promovierte dort auch. Später arbeitete er als Consultant, Referent und Rechtsanwalt. Er ist u.a. auch Autor von "BGB für Dummies", "Wirtschaftsrecht für Dummies", "Handels- und Gesellschaftsrecht für Dummies" sowie dem Prüfungstrainer dazu.

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