Details

Weisheit des Lebens für Dummies


Weisheit des Lebens für Dummies


Für Dummies 1. Aufl.

von: Marco Kranjc

14,99 €

Verlag: Wiley-VCH
Format: EPUB
Veröffentl.: 02.06.2021
ISBN/EAN: 9783527818389
Sprache: deutsch
Anzahl Seiten: 320

DRM-geschütztes eBook, Sie benötigen z.B. Adobe Digital Editions und eine Adobe ID zum Lesen.

Beschreibungen

Besonders in Zeiten der Unsicherheit, in der den Menschen die Kontrolle über ihr Leben verloren zu gehen scheint, suchen viele nach einem Weg, die Orientierung zu behalten und die komplexe Welt zu verstehen. Marco Kranjc zeigt, wie Weisheit als Kompass in Zeiten der Herausforderungen dienen kann. Praktische Lebensklugheit weist den Weg. Bauen Sie auf die Kraft dessen, was Sie erfahren und gelernt haben. Hören Sie anderen zu, versetzen Sie sich in sie hinein, seien Sie offen für Neues, nehmen Sie die Widrigkeiten des Lebens nicht persönlich, akzeptieren Sie, dass Sie nicht alles im Griff haben können und vertrauen Sie dem Expertenwissen über das Leben.
<p><b>Über den Autor</b> <b>7</b></p> <p>Widmung 7</p> <p><b>Einführung</b> <b>21</b></p> <p>Über dieses Buch 21</p> <p>Konventionen in diesem Buch 22</p> <p>Törichte Annahmen über den Leser 23</p> <p>Wie dieses Buch aufgebaut ist 23</p> <p>Teil I: Weisheit verstehen 23</p> <p>Teil II: Weise werden 23</p> <p>Teil III: Aus dem Vollen schöpfen – weise leben 24</p> <p>Teil IV: Weitergeben – Weisheit vermitteln 24</p> <p>Teil V: Der Top-Ten-Teil 24</p> <p>Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 24</p> <p>Wie es weitergeht: Weisheit als Weg und Lebensaufgabe 25</p> <p><b>Teil I: Weisheit verstehen</b> <b>27</b></p> <p><b>Kapitel 1 Weisheit: Vergessenes Wort – ersehnte Fähigkeit</b> <b>29</b></p> <p>Weisheit: Praktische Lebensklugheit in Höchstform 30</p> <p>Weise leben – leben mit Durchblick 30</p> <p>Weise sein heißt weise handeln 33</p> <p>Ein paar Worte über die Dummheit 34</p> <p>Geschenkt oder erlernt – woher Weisheit kommt 36</p> <p>Wofür es gut war: Weisheit und Erfahrung 37</p> <p>Weisheit mit allen Sinnen lernen 38</p> <p>Weisheit und der Umgang mit Menschen 38</p> <p>Weisheit als Navigator durch eine komplexe Welt 39</p> <p>Früher war alles einfacher 39</p> <p>Kompliziert oder komplex 40</p> <p>Wie weise Menschen sind 41</p> <p>Weise ist der, der nichts weiß 41</p> <p>Weise ist der, der zuhört 41</p> <p>Weise ist der, der sich selbst nicht so wichtig nimmt 41</p> <p>Weise ist der, der auch die schweren letzten Fragen für sich</p> <p>geregelt hat 42</p> <p><b>Kapitel 2 Weisheit verstehen: Von den antiken Mythen bis zur heutigen Forschung</b> <b>43</b></p> <p>Alte Weisheit: Von Lehrern, Mythen und Märchen 43</p> <p>Weisheit eines pharaonischen Beamten 44</p> <p>Griechische Mythologie: Geschichten für heute 45</p> <p>Religionen weltweit und das gute Leben 46</p> <p>Die goldene Regel 47</p> <p>Reden, wie es Gott gefällt 48</p> <p>Unter der Lupe: Weisheit wird erforscht 49</p> <p>Das Berliner Weisheitsparadigma 49</p> <p>Weisheitssuche in den USA: Balance finden 51</p> <p>Weisheitssuche in Österreich: Fünf Ressourcen 52</p> <p><b>Kapitel 3 Der weise Mensch: Immer auf dem Weg</b> <b>55</b></p> <p>Der Entschluss: Weise werden wollen 56</p> <p>Weise werden wollen, um klug genug für das eigene Leben zu sein 56</p> <p>Weise werden wollen, um mit unseren Mitmenschen auszukommen 57</p> <p>Weise werden für Gesellschaft und Welt 58</p> <p>Das Leben will gelebt werden 60</p> <p>Ein weiser Mensch kann seine Freiheit genießen 60</p> <p>Ein weiser Mensch mag seine Mitmenschen 61</p> <p>Ein weiser Mensch akzeptiert Schwierigkeiten als Teil des Lebens 62</p> <p>Selten ein Fehler: Mund halten und zuhören 63</p> <p>Immer kurz vor dem Ziel 64</p> <p>Weg der Weisheit: Offen bleiben 64</p> <p>Ziel der Weisheit: Nicht dumm werden 65</p> <p>Ziel der Weisheit: Ein starker und sanfter Charakter 66</p> <p><b>Kapitel 4 Scheitern – der steile Weg zur Weisheit</b> <b>69</b></p> <p>Ohne Scheitern kein Erfolg? 70</p> <p>Viele Wege führen zum Misserfolg 70</p> <p>Unberechenbar: Erfolg ist auch Glückssache 72</p> <p>Wie Scheitern Weisheit lehrt 75</p> <p>Scheitern überstehen 76</p> <p>Scheitern ist, was uns passiert, nicht, was wir sind 76</p> <p>Scheitern ist Teil unserer persönlichen Geschichte 77</p> <p>Gegen die Lebenslügen: Über Misserfolge sprechen 77</p> <p>Aufgeben als der Weisheit letzter Schluss 78</p> <p><b>Teil II: Weise werden</b> <b>81</b></p> <p><b>Kapitel 5 Leben, leben, leben: Weisheit und Erfahrung</b> <b>83</b></p> <p>Erleben, erfahren, erinnern 83</p> <p>Hinein ins Leben: Erlebnisse 84</p> <p>Was den Menschen über den Weg läuft: Widerfahrnisse 87</p> <p>Was der Erfahrung hilft: Erinnerungen 88</p> <p>Was Menschen in die Quere kommt: Noch mal Erinnerungen 89</p> <p>Wozu es gut war: Erlebtes wird Erfahrung 91</p> <p>Sich Erlebtes durch den Kopf gehen lassen 91</p> <p>Erfahrungen sind wertvoll 92</p> <p>Warum man nicht jede Erfahrung selbst machen muss 93</p> <p>Hinter seine Erfahrungen kann man nicht zurück 94</p> <p>So wird aus Erfahrung Weisheit 94</p> <p>Super gemacht 95</p> <p>Mist gebaut 95</p> <p>Glück gehabt 96</p> <p>Kalt erwischt 96</p> <p>Tagebuch schreiben: Erinnerungen und Erfahrungen sichern 97</p> <p>Die Mühen des Tagebuchs 97</p> <p>Arten des Tagebuchs 97</p> <p>Praxis des Tagebuchs 98</p> <p>Peinlichkeiten des Tagebuchs 98</p> <p><b>Kapitel 6 Lernen, lernen, lernen: Die Weisheit und das Wissen</b> <b>99</b></p> <p>Weisheit und Wissen: Eine problematische Beziehung 100</p> <p>Weisheit braucht kein Wissen – schadet ihr aber auch nicht 101</p> <p>Wissen und Bildung – Unterschied mit Folgen 101</p> <p>Das süße Geheimnis der Bildung 102</p> <p>Wissen vergessen, vergessenes Wissen: Wie Bildung entsteht 105</p> <p>Als Vergessen noch ein Übel war 106</p> <p>Lernen fürs Leben 106</p> <p>Das Geheimnis von Weisheit und Bildung 107</p> <p>Das Wissen der Hände: Weisheit und praktische Fähigkeiten 108</p> <p>Kopf, Hände und die Dummheit der (Aus-)</p> <p>Bildung 108</p> <p>Vergessene Bildung: Sachen machen 109</p> <p>Weise werden: Die Welt mit den Händen erkennen 110</p> <p><b>Kapitel 7 Hören, hören, hören: Die Weisheit alter Zeiten</b> <b>111</b></p> <p>Bewährte Weisheit: Mythen, Märchen und Legenden 112</p> <p>Alte Weisheit in vielen Formen 112</p> <p>Keine alten Kamellen: Geschichten der Hebräer und Griechen 114</p> <p>Wie Mythen und Märchen uns etwas beibringen 115</p> <p>Wie man Weisheit findet: Mythologisches 116</p> <p>Adam und Eva und die Frage nach … allem 116</p> <p>Achilles und das vergeudete Leben 118</p> <p>Odysseus und das ewige Leben 118</p> <p>Wie man Weisheit findet: Legendäres 119</p> <p>Martin von Tours: Teilen mit Herrn Unbekannt 120</p> <p>Nikolaus von Myra: Der heimliche Geber 120</p> <p>Wie man Weisheit findet: Fabelhaftes 121</p> <p>Froschweisheit: Bloß nicht aufgeben 121</p> <p>Lebenslügen: Saure Trauben 122</p> <p>Wie man Weisheit findet: Märchenstunde 122</p> <p>Die Bremer Stadtmusikanten 122</p> <p>Des Kaisers neue Kleider 123</p> <p>Tausendundeine Nacht: Lebensklugheit als Programm 124</p> <p>Wir halten uns raus: Warum Steine nicht wachsen 125</p> <p>Wie meine Mutter immer gesagt hat: Sprichwörter 125</p> <p><b>Kapitel 8 Denken, denken, denken: Die Weisheit und die Philosophie</b> <b>127</b></p> <p>Was Philosophie überhaupt ist 128</p> <p>Philosophie: Der Welt Löcher in den Bauch fragen 128</p> <p>Philosophie: Antworten statt Lösungen 129</p> <p>Philosophie: Argumentieren und Analysieren 131</p> <p>Wenn plötzlich vieles sinnvoll erscheint: Philosophie persönlich 132</p> <p>Fitness für die Seele: Die Stoa 133</p> <p>Die mit den schwarzen Pullovern: Existenzialismus 135</p> <p>Und irgendwie ein Paradiesvogel … 136</p> <p>Einfach mal aufschreiben: Der Denker im Turm 137</p> <p>Man muss auch mal zur Ruhe kommen 138</p> <p>Man darf alles denken 138</p> <p>Man muss auch mal unentschieden sein 138</p> <p><b>Kapitel 9 Lesen, lesen, lesen: Die Weisheit und die Bücher</b> <b>141</b></p> <p>Lesen können, lesen wollen, lesen müssen 142</p> <p>Lesen will gelernt sein 142</p> <p>Bücher lesen: Anstrengung und Spaß 142</p> <p>Hirnterror: Lesen müssen 143</p> <p>Bücher, Lust und Laune 144</p> <p>Noch ein Schritt zur Weisheit: Lesen mit Gewinn 144</p> <p>Lesen schafft einen Vorrat an Wissen 144</p> <p>Denken mit fremdem Gehirn 145</p> <p>Zweckfrei lesen 147</p> <p>Die Bibliothek der verletzten Bücher 147</p> <p>Im Labor des Lebens: Romane lesen 149</p> <p>Alles gelogen und wir lieben es 150</p> <p>Lesen, was uns berührt 151</p> <p>So könnte es gewesen sein 151</p> <p>Das hätte mir auch passieren können 152</p> <p>Bücher, die Eindruck machten: Ein ganz persönlicher Abschnitt 153</p> <p>Heinrich von Kleist – <i>Michael Kohlhaas</i> 153</p> <p>Alfred Döblin – <i>Berlin Alexanderplatz</i> 154</p> <p>Pascal Mercier – <i>Nachtzug nach Lissabon </i>154</p> <p>Jiro Taniguchi – <i>Die Sicht der Dinge</i> 154</p> <p>Oliver Sacks – <i>On the move Mein Leben</i> 155</p> <p><b>Teil III: Aus dem Vollen schöpfen – weise leben</b> <b>157</b></p> <p><b>Kapitel 10 Die Geschwindigkeit der Weisheit – von Langsamkeit und Gelassenheit</b> <b>159</b></p> <p>Weisheit braucht Zeit 159</p> <p>Denken braucht Zeit 160</p> <p>Eigenzeit und aufgedrängte Zeit 161</p> <p>Modewort Entschleunigung 162</p> <p>Zeit hat man nicht, Zeit spart man nicht, Zeit nimmt man sich 164</p> <p>Gelassenheit: Die Kunst, sich nicht verrückt machen zu lassen 166</p> <p>Nicht alles persönlich und nicht alles ernst nehmen 167</p> <p>Loslassen, was man nicht halten kann und muss 168</p> <p>Distanz mit Gefühl 169</p> <p>Sich seiner selbst sicher sein 169</p> <p>Gelassenheit und das Leben in Spannungen 170</p> <p>Uneindeutigkeiten, die große Herausforderung 170</p> <p>Gelassen bleiben in den sozialen Medien 171</p> <p><b>Kapitel 11 Niemand ist eine Insel: Menschen lieben – Beziehungen wagen</b> <b>173</b></p> <p>Wie es beginnt: Sich in andere Menschen einfühlen können 174</p> <p>Sehen – jeder Mensch hinterlässt einen ersten Eindruck 175</p> <p>Hören – immer wieder besser als reden 176</p> <p>Fühlen – wer nicht fühlt, bleibt dumm 177</p> <p>Minimalbeziehung: Höflichkeit 178</p> <p>Höflichkeit: Hohl und leer und bedeutsam 178</p> <p>Respekt – der tiefere Sinn der Höflichkeit 179</p> <p>Die Weisheit in der Höflichkeit 180</p> <p>Freunde: Familie, die man sich selbst aussucht 181</p> <p>Was Freunde schafft 182</p> <p>Der Wert der Freundschaft 183</p> <p>Liebesleben: Was wirklich funktioniert 184</p> <p>Das Problem, wenn alles gut läuft 185</p> <p>Gute Beziehung und gute Kommunikation 186</p> <p>Einfach mal den Mund halten und nett sein 187</p> <p>Alles zwischen Geborgenheit und Katastrophe – die Familie 187</p> <p>Familie verstehen lernen 188</p> <p>Familienmuster durchbrechen 189</p> <p>Sich lösen lernen 189</p> <p>Auf zu den Menschen 190</p> <p><b>Kapitel 12 Raum ist in der kleinsten Hütte: Gastfreundschaft 191</b></p> <p>Gastfreundschaft: Eignungstest für Sterbliche 192</p> <p>Von Engeln und Göttern: Uralte Gäste 192</p> <p>Weisheiten, die nicht verloren gehen sollten 194</p> <p>Die Weisheit spaziert zur Tür hinein: Gäste haben 194</p> <p>Gastgeber sein: Von Großzügigkeit und Neugier 195</p> <p>Die berühmten drei Tage: Gast sein 196</p> <p>Dankbarkeit tut allen gut 197</p> <p>Im siebten Himmel: Essen, trinken und feiern 198</p> <p>Feste feiern, wie sie fallen 198</p> <p>Das Glück auf der Zunge: Kochen 198</p> <p>Den Göttern ein wenig näher: Trinken 201</p> <p><b>Kapitel 13 Die Königsdisziplin: Entscheidungen treffen</b> <b>203</b></p> <p>Die Angst denkt mit 204</p> <p>Angst vor Verantwortung 205</p> <p>Angst vor Ablehnung und Widerstand 205</p> <p>Angst vor Kritik 206</p> <p>Angst vor dem verpassten Glück 207</p> <p>Die Angst vor dem großen Fehler 209</p> <p>Von Unwissenheit bis Schusseligkeit: Verschiedene Arten von Fehlern 209</p> <p>Menschen, Regeln, Denken: Wo sich Fehler einschleichen 210</p> <p>Fehler vermieden ist schon halb entschieden 210</p> <p>Zögern und zweifeln: Gefühl und Verstand 211</p> <p>Wer weiß schon, was er will 211</p> <p>Zweifel haben ihren Platz 212</p> <p>Sich weise entscheiden: So könnte es klappen 214</p> <p>Klarheit finden: Was eigentlich zu entscheiden ist 214</p> <p>Das tut jetzt weh: Ratgeber und Kritiker 215</p> <p>Ein paar Fragen zum Vorausdenken 216</p> <p>Entscheiden in komplexen Situationen 217</p> <p>Scheinzwillinge: Kompliziert und komplex 217</p> <p>Merkmale komplexer Situationen 217</p> <p>Trick 17: Fehler vermeiden und dann durchwursteln 218</p> <p><b>Kapitel 14 Sich selbst nicht so wichtig nehmen: Demut</b> <b>221</b></p> <p>Demut für Anfänger: Understatement 222</p> <p>Understatement, Status und Selbstsicherheit 223</p> <p>Understatement, Freiheit und Demut: Jenseits der Erwartungen 224</p> <p>Demut: Einstellung der Unvollkommenen 225</p> <p>Man muss sich auch selbst mögen 226</p> <p>Auch Bescheidenheit ist Übung in Demut 226</p> <p>Demut öffnet Menschen für Weisheit 228</p> <p><b>Kapitel 15 Schlüsselkompetenz: Sterben lernen 231</b></p> <p>Auf dem Weg zur Weisheit: Über den Tod nachdenken 232</p> <p>Lieber nicht dran denken 232</p> <p>Wissen, aber nicht daran glauben 234</p> <p>Allgegenwärtig, nicht allmächtig 234</p> <p>Weisheit und Endlichkeit 236</p> <p>Wenn ich einmal nicht mehr bin: Vorbereitung auf den Tod 237</p> <p>Auge in Auge mit dem, was man nicht will 237</p> <p>Dinge regeln, statt sich Sorgen machen 239</p> <p>Sich selbst hinterlassen 240</p> <p>Also dann: Leben 242</p> <p>Das Leben will gelebt werden 242</p> <p>Das Leben muss auf sich selbst gerichtet sein 242</p> <p>Wer das Leben verpasst, der stirbt schwerer 244</p> <p>Das Leben, ein Fest 244</p> <p><b>Teil IV: Weitergeben – Weisheit vermitteln</b> <b>247</b></p> <p><b>Kapitel 16 Ratschläge und Beratung – der Weise im Minenfeld 249</b></p> <p>Sinn und Unsinn von Ratschlägen 250</p> <p>Ratschläge zum Weglaufen 250</p> <p>Ratschläge und ihr Sinn 251</p> <p>Wer liebt, berät nicht immer besser 252</p> <p>Ein guter Ratgeber werden 252</p> <p>Ohne Empathie kein Ratschlag 253</p> <p>Wie ein Ratschlag sinnlos wird 253</p> <p>Nur reden, wenn es auch etwas zu sagen gibt 255</p> <p>Das Gegenüber ernst nehmen 255</p> <p>Wie ein guter Rat aussieht 256</p> <p>Die Kunst, sich durchzuwursteln 256</p> <p>Schwierigkeiten erkennen und vermeiden helfen 257</p> <p>Rat suchen 257</p> <p>Wer guten Rat braucht 258</p> <p>Wie man gute Ratgeber findet 258</p> <p>Einen Rat annehmen 259</p> <p>Einen Rat in den Wind schlagen 259</p> <p><b>Kapitel 17 Die Macht des Vorbilds</b> <b>261</b></p> <p>Warum man sich Vorbilder sucht 262</p> <p>Von Idolen, Vorbildern und Influencern 263</p> <p>So möchte ich auch werden! 264</p> <p>Vorbild werden kann man nicht planen 265</p> <p>Aufrichtig seinen Weg gehen 265</p> <p>Die Wahrheit sagen 266</p> <p>Weise Menschen werden immer Vorbilder sein 266</p> <p>Vorbild sein ist Last und Auftrag 267</p> <p>Vorbild sein: So oder so hat niemand die Wahl 267</p> <p>Wissen, dass man Vorbild ist 268</p> <p>Vorbilder und ihre Geschichten 268</p> <p>Ein Leben in Geschichten 269</p> <p>Geschichte der Fehler 270</p> <p><b>Kapitel 18 Mit der Weisheit am Ende – Kinder haben</b> <b>271</b></p> <p>Alles Glück der Welt – und ein Haufen Ärger 272</p> <p>Erziehung und lauter Widersprüche 272</p> <p>Erziehung ist nichts für Feiglinge 273</p> <p>Was Kinder den Eltern schuldig sind 274</p> <p>Versuch und Irrtum – von der Ratlosigkeit in der Erziehung 275</p> <p>Grenzen und Freiheit 275</p> <p>Angst, Kontrolle und das Ende der Freiheit 277</p> <p>Wie man alles verdirbt 280</p> <p>Vom Übel, erwachsen werden zu müssen 281</p> <p>Familie – gegründet, um sich aufzulösen 281</p> <p>Zukunftsangst und die Qual der Wahl 282</p> <p>Junge Erwachsene und elterliche Verzweiflung 282</p> <p><b>Kapitel 19 Auf unbekanntem Gebiet: Weisheit und Alter</b> <b>285</b></p> <p>Jenseits der fünfzig … 286</p> <p>Test für die Weisheit: Älter werden 286</p> <p>Glück und Bedauern: Rückblick 287</p> <p>So wenig Zukunft: Ausblick 288</p> <p>Einsam werden: Abschiede 289</p> <p>Zur Ruhe kommen 289</p> <p>Weisheit und Alter: Kein selbstverständliches Paar 290</p> <p>Was Hänschen nicht lernt … 290</p> <p>Bitterkeit: Wenn Älterwerden schiefgeht 290</p> <p>Das leise Gefühl: Dankbarkeit 291</p> <p>Für die, die nach uns kommen: Weisheit teilen 292</p> <p>Weitergeben als Frage und Antwort 293</p> <p>Weitergeben, was glücklich und was traurig macht 294</p> <p>Nicht unterschätzen: Sachen machen 295</p> <p>Weitergeben: Weil es glücklich macht 295</p> <p><b>Teil V: Der Top-Ten-Teil</b> <b>297</b></p> <p><b>Kapitel 20 Zehn Erinnerungen und Gedanken, die weiser machen</b> <b>299</b></p> <p>Mark Twain – <i>Meine geheime Autobiographie</i> 299</p> <p>J R R Tolkien – <i>Briefe</i> 300</p> <p>Nadeschda Mandelstam – <i>Erinnerungen an das Jahrhundert der Wölfe</i> 300</p> <p>Elias Canetti – <i>Die gerettete Zunge </i>301</p> <p>John Bayley – <i>Elegie für Iris</i> 301</p> <p>Ursula K Le Guin – <i>Keine Zeit zu verlieren</i> 301</p> <p>Ruth Klüger – <i>weiter leben Eine Jugend</i> 302</p> <p>Irvin D Yalom – <i>Wie man wird, was man ist </i>302</p> <p>Michelle Obama – <i>Becoming</i> 302</p> <p>Saša Stanišić – <i>Herkunft</i> 303</p> <p><b>Kapitel 21 Zehn Floskeln, die sich weise Menschen lieber abgewöhnen sollten</b> <b>305</b></p> <p>»Das wird schon wieder!« 305</p> <p>»Das Leben geht weiter!« 306</p> <p>»Hauptsache gesund!« 306</p> <p>»Ich weiß, wie du dich fühlst!« 306</p> <p>»Aber sonst geht’s gut?« 306</p> <p>»Ich will ja nichts sagen, aber …« 307</p> <p>»Man wird ja nicht jünger!« 307</p> <p>»Also, wenn du mich fragst …« 307</p> <p>»Das Leben ist kein Wunschkonzert!« 307</p> <p>»Da musst du halt durch!« 307</p> <p>Stichwortverzeichnis 309</p> <p>Inhaltsverzeichnis 19</p>
"Weisheit fasziniert. (...) Doch wie erlernt man sie? Ein Ratgeber weist den Weg. (...) "Weisheit braucht Zeit", schreibt Marco Kranjc. (...) Er macht seinen Lesern auf 300 Seiten Lust, Weisheit nicht nur zu erwerben, sondern auch danach zu leben... "<br> (epd - Evangelischer Pressedienst im August 2021)
Marco Kranjc hat mehrere Ausbildungen abgeschlossen: Tischler, Theologe, Trainer für interkulturelle Kommunikation. Von 1996 bis 2005 leitete er eine evangelische Gemeinde in Maribor/Slowenien. Gleichzeitig war er acht Jahre im Gebietsvorstand einer Non-Profit-Organisation für Süd-Ost-Europa, sechs Jahre stellvertretender Direktor. Er ist Autor von "Im Ausland leben für Dummies" und "Evangelisch für Dummies".

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