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Erben und vererben für Dummies


Erben und vererben für Dummies


Für Dummies 2. Auflage

von: Karl-Heinz Belser

15,99 €

Verlag: Wiley-VCH
Format: EPUB
Veröffentl.: 17.08.2018
ISBN/EAN: 9783527818112
Sprache: deutsch
Anzahl Seiten: 336

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Beschreibungen

Wer möchte das nicht? Denen etwas hinterlassen, die man wirklich bedenken möchte. Das geht jedoch nur mit einem Testament, denn ohne die schriftliche Erklärung des »Letzten Willens« gilt die gesetzliche Erbfolge, die oft nicht den eigenen Wünschen entspricht: Hier erfahren Sie, was es mit der gesetzlichen Erbfolge und Pflichtteilsansprüchen auf sich hat. Der Autor hilft Ihnen beim Aufsetzen eines Testaments und erläutert, was Sie darin alles regeln können. Es spricht auch die Möglichkeit an zu schenken, statt zu vererben, gibt legale Steuertipps und erklärt, wie ein Testament in unterschiedlichen Lebenssituationen formuliert sein muss. Zahlreiche Checklisten und Mustervorlagen runden den Band ab.
<p>Über den Autor 7</p> <p><b>Einführung 23</b></p> <p>Über dieses Buch 23</p> <p>Was dieses Buch nicht ist 24</p> <p>Konventionen in diesem Buch 25</p> <p>Was Sie nicht lesen müssen 25</p> <p>Törichte Annahmen über den Leser 26</p> <p>Wie dieses Buch aufgebaut ist 26</p> <p>Teil I: Die Bestimmungen des Erbrechts verstehen 27</p> <p>Teil II: Erbschaft und Finanzamt 27</p> <p>Teil III: Richtig vererben in allen Lebenslagen 27</p> <p>Teil IV: Vererben und schenken mit »warmer Hand« 28</p> <p>Teil V: Der Todesfall ist eingetreten 28</p> <p>Teil VI: Der Top-Ten-Teil 28</p> <p>Wie es weitergeht 28</p> <p><b>TEIL I DAS ERBRECHT VERSTEHEN 29</b></p> <p><b>Kapitel 1 Wenn nichts geregelt ist: Die gesetzliche Erbfolge 31</b></p> <p>Die Grundprinzipien des deutschen Erbrechts 31</p> <p>Die Testierfreiheit 32</p> <p>Der »Vonselbsterwerb« und die »Universalsukzession« 32</p> <p>Die gesetzliche Erbfolge der Verwandten 33</p> <p>Erben nach Ordnungen 33</p> <p>Kinder als Erben 35</p> <p>Die Adoption 35</p> <p>Erben nach Stämmen 35</p> <p>Eltern als Erben 37</p> <p>Großeltern und Urgroßeltern als Erben 37</p> <p>Ehepartner als Erben 38</p> <p>Bestehen der Ehe 38</p> <p>Erbrecht des Ehepartners neben Verwandten 39</p> <p>Einfluss des Güterstands auf das Erbrecht des Ehepartners 40</p> <p>Und was gibt es noch ? 45</p> <p>Das Erbrecht der gleichgeschlechtlichen Lebenspartner 46</p> <p>Das Erbrecht des Staates 46</p> <p><b>Kapitel 2 Was ein Testament oder Erbvertrag regeln kann 47</b></p> <p>Die Testierfreiheit 47</p> <p>Das Testament 48</p> <p>Die Testierfähigkeit 48</p> <p>Die verschiedenen Testamentsformen 49</p> <p>Das gemeinschaftliche Testament 55</p> <p>Die Form des gemeinschaftlichen Testaments 56</p> <p>Inhalt und rechtliche Folgen 56</p> <p>Auswege aus dem gemeinschaftlichen Testament 59</p> <p>Der Erbvertrag 60</p> <p>Grundlagen eines Erbvertrags 60</p> <p>Auflösung des Erbvertrags 61</p> <p>Der Inhalt letztwilliger Verfügungen 62</p> <p>Der Umfang des Nachlasses 62</p> <p>Die Erbenstellung und der »Erbanteil« 63</p> <p>Vermächtnis 66</p> <p>Grundsätze zum Vermächtnis 66</p> <p>Verschiedene Arten von Vermächtnissen 67</p> <p>Teilungsanordnung 67</p> <p>Auflage 68</p> <p>Der digitale Nachlass 69</p> <p><b>Kapitel 3 Enterbte Angehörige: Das Pflichtteilsrecht 71</b></p> <p>Der Anspruch auf einen Pflichtteil 72</p> <p>Die Pflichtteilsberechtigten 72</p> <p>Die Enterbung 73</p> <p>Höhe des Pflichtteilsanspruchs 75</p> <p>Berechnung des Pflichtteils 75</p> <p>Wahlrecht bei belastetem Erbteil 77</p> <p>Bewertung des Nachlasses 78</p> <p>Die Ergänzung des Pflichtteils 78</p> <p>Schenkungen zu Lebzeiten 78</p> <p>Anrechnung beim Pflichtteilsausgleich 79</p> <p>Schuldner des Pflichtteilsergänzungsanspruchs 81</p> <p>Berechnung des Pflichtteilsergänzungsanspruchs 82</p> <p>Anrechnung und Ausgleich von Zuwendungen 82</p> <p>Gewollte Anrechnung des Erblassers 82</p> <p>Gesetzlicher Ausgleich von Zuwendungen unter Abkömmlingen 83</p> <p>Entzug des Pflichtteils 83</p> <p>Die Gründe für die Entziehung des Pflichtteils 84</p> <p>Form der Entziehung des Pflichtteils 84</p> <p>Verzeihung 84</p> <p>Rechtsfolge der Entziehung des Pflichtteils 85</p> <p>Pflichtteilsbeschränkung in guter Absicht 85</p> <p>Der Pflichtteilsverzicht 85</p> <p>Ausnahmsweise Stundung des Pflichtteilsanspruchs 86</p> <p>Kurze Verjährung 87</p> <p>Die Auskunftspflicht des Erben 88</p> <p><b>Kapitel 4 Erben nacheinander: Die Vor- und Nacherbschaft 91</b></p> <p>Vor- und Nacherbeneinsetzung 93</p> <p>Gestaltungsmöglichkeiten 94</p> <p>Der nicht befreite Vorerbe 94</p> <p>Der befreite Vorerbe 95</p> <p>Auskunfts- und Sicherungsrechte des Nacherben 95</p> <p>Das gemeinsame Testament von Eheleuten 96</p> <p>Vorversterben des Vor- oder Nacherben 96</p> <p>Nacherbenstellung als Anwartschaft 96</p> <p><b>Kapitel 5 Die lieben Miterben und die Verteilung des Nachlasses 97</b></p> <p>Die Gemeinschaft über den Nachlass 97</p> <p>Verfügung über den Erbteil 98</p> <p>Aufteilung des Nachlasses 98</p> <p>Grundsätze der Aufteilung des Nachlasses 99</p> <p>Die einvernehmliche Teilung 99</p> <p>Die streitige Teilung 100</p> <p>Die gemeinsame Verwaltung 101</p> <p>Haftung und Ausgleich der Erbengemeinschaft 102</p> <p><b>Kapitel 6 Der Testamentsvollstrecker: Wenn Streit vermieden werden soll 103</b></p> <p>Aufgaben des Testamentsvollstreckers 104</p> <p>Die Abwicklungsvollstreckung 105</p> <p>Die Verwaltungsvollstreckung 106</p> <p>Die Vor- und Nacherbschaftsvollstreckung 106</p> <p>Die Vermächtnisvollstreckung 107</p> <p>Die Rechte der Erben 107</p> <p>Die Ernennung des Testamentsvollstreckers 107</p> <p>Die Annahme des Amtes 109</p> <p>Umfang der Testamentsvollstreckung 109</p> <p>Haftung des Testamentsvollstreckers 110</p> <p>Das Honorar des Testamentsvollstreckers 110</p> <p><b>TEIL II ERBSCHAFT UND FINANZAMT 113</b></p> <p><b>Kapitel 7 Die Erbschaft- und Schenkungsteuer: Wer zahlt wie viel? 115</b></p> <p>Komplexität erfordert Beratung 115</p> <p>Nicht die Steuer bestimmt die Gestaltung 117</p> <p>Die Erläuterung der Begriffe 117</p> <p>Die Steuerklassen 118</p> <p>Steuerklasse I 118</p> <p>Steuerklasse II 119</p> <p>Steuerklasse III 119</p> <p>Berechnung des Steuerbetrags 119</p> <p>Der Steuersatz 120</p> <p>Die Steuertabelle 120</p> <p>Konkrete Berechnung der Erbschaftsteuer 120</p> <p><b>Kapitel 8 Freibeträge, die sich lohnen 123</b></p> <p>Der persönliche Freibetrag 123</p> <p>Die konkrete Freistellung 123</p> <p>Nutzung der Freibeträge alle zehn Jahre 124</p> <p>Steuerfreiheit von Familienheimen 125</p> <p>Für Ehepartner 125</p> <p>Für Kinder und Enkelkinder 126</p> <p>Weitere Freibeträge 128</p> <p>Hausrat und andere bewegliche Gegenstände 128</p> <p>Der sogenannte Dreißigste als Übergang 129</p> <p>Angemessenes Entgelt für Pflege- und Unterhaltsleistungen 129</p> <p>Versorgungsfreibetrag 130</p> <p>Der Zugewinnausgleich 130</p> <p>Verschonung von Unternehmern 132</p> <p><b>Kapitel 9 Die Bewertung des Nachlasses 133</b></p> <p>Geldvermögen 133</p> <p>Bewegliche Gegenstände 134</p> <p>Betriebsvermögen und Anteile an Kapitalgesellschaften 134</p> <p>Immobilien 134</p> <p>Unbebaute Grundstücke 135</p> <p>Bebaute Grundstücke 135</p> <p>Steuerprivileg für vermietete Wohngrundstücke 137</p> <p>Nachlassverbindlichkeiten 138</p> <p><b>Kapitel 10 Besteuerung von Erbschaften bei Auslandsbezug 141</b></p> <p>Inländer als Steuerpflichtige 141</p> <p>Gefahr der Doppelbesteuerung 141</p> <p>Doppelbesteuerungsabkommen 142</p> <p>Besteuerung von Ausländern 143</p> <p><b>Kapitel 11 Das Besteuerungsverfahren 145</b></p> <p>Meldepflichten 145</p> <p>Gerichte und Behörden 146</p> <p>Das Verfahren beim Finanzamt 146</p> <p>Abgabepflicht für Steuererklärung 147</p> <p>Der Einspruch gegen den Steuerbescheid 147</p> <p>Zahlungspflicht für die Erbschaftsteuer 147</p> <p>Das Verfahren vor dem Finanzgericht 148</p> <p>Die Grunderwerbsteuer 148</p> <p>Einkommensteuer für den Verstorbenen und den Erben 148</p> <p>Einkommensteuer des Verstorbenen 148</p> <p>Einkommensteuer des Erben 149</p> <p><b>TEIL III RICHTIG VERERBEN IN ALLEN LEBENSLAGEN 151</b></p> <p><b>Kapitel 12 Regelungen für Alleinstehende 153</b></p> <p>Ledige ohne Kinder 153</p> <p>Die gesetzliche Erbfolge 153</p> <p>Die Pflichtteilsberechtigten 154</p> <p>Die Regelungen 155</p> <p>Ledige mit Kindern 155</p> <p>Gesetzliche Erbfolge und Pflichtteilsansprüche 155</p> <p>Minderjährige und Problemkinder 156</p> <p>Geschiedene 156</p> <p>Gewolltes Erbrecht auch nach Scheidung 159</p> <p>Verwitwete 159</p> <p>Die gesetzliche Erbfolge und die Pflichtteilsansprüche 159</p> <p>Die Bindungswirkung eines gemeinsamen Testaments 160</p> <p>Flucht aus der Bindungswirkung 160</p> <p><b>Kapitel 13 Regelungen für Ehepartner und junge Familien 161</b></p> <p>Ehepaare ohne Kinder 161</p> <p>Die Erbengemeinschaft mit den Schwiegereltern 162</p> <p>Der Pflichtteilsanspruch 163</p> <p>Ehepaare mit jungen Kindern 165</p> <p><b>Kapitel 14 Regelungen für Ehepaare mit Kindern in besonderen Situationen 169</b></p> <p>Unterschiedliche Behandlung von Kindern 170</p> <p>Die gesetzliche Grundlage und Pflichtteilsansprüche 170</p> <p>Anrechnung von Zuwendungen 171</p> <p>Ausgleichung von Zuwendungen unter Geschwistern 172</p> <p>Der Erb- und Pflichtteilsverzicht eines Kindes 172</p> <p>Berücksichtigung von Kindern mit besonderen Bedürfnissen 173</p> <p>Der Ausschluss vom Erbe oder dessen Beschränkung 174</p> <p>Das »Behinderten- oder Bedürftigentestament« 174</p> <p>Vererben in einer Patchwork-Familie 175</p> <p>Die Stiefkinder im Testament 176</p> <p><b>Kapitel 15 Regelungen bei nichtehelichen Lebensgemeinschaften 179</b></p> <p>Die eingetragene Lebenspartnerschaft 179</p> <p>Nichteheliche Lebensgemeinschaften 180</p> <p>Unterhalt für vier Wochen 181</p> <p>Das Testament als einseitige Regelung 181</p> <p>Die Schenkung an den Lebensgefährten 182</p> <p>Der Erbvertrag zwischen Lebensgefährten 183</p> <p>Die Steuer als Belastung 185</p> <p><b>Kapitel 16 Regelungen für ältere Menschen 187</b></p> <p>Änderung des Testaments 187</p> <p>Anlässe zur Änderungen des Testaments 188</p> <p>Wenn die Kinder flügge sind 188</p> <p>Immer höhere Lebenserwartung 189</p> <p>Der Steuereffekt 189</p> <p>Kinder haben sich unterschiedlich entwickelt 190</p> <p>Kinder haben Zuwendungen erhalten 190</p> <p>Mitarbeit im Betrieb 191</p> <p>Pflegeleistungen von Kindern 192</p> <p><b>Kapitel 17 Regelungen bei Trennung und Scheidung 195</b></p> <p>Die Trennungsphase 196</p> <p>Die rechtliche Situation 196</p> <p>Der Scheidungsantrag wird eingereicht 198</p> <p>Die gesetzliche Erbfolge des Ehepartners 198</p> <p>Die Folgen des Scheidungsantrags bei einem Testament 199</p> <p>Nach der Scheidung 200</p> <p>Erben beim Tod eines Kindes 201</p> <p>Der Unterhaltsanspruch des geschiedenen Ehepartners 201</p> <p><b>Kapitel 18 Vermögen im Ausland, Leben im Ausland, ausländischer Verstorbener 203</b></p> <p>Die Unterschiede im Recht 204</p> <p>Nationale Erbrechte 204</p> <p>Stellung des Ehepartners 204</p> <p>Pflichtteilsrechte 205</p> <p>Gesetzliches Erbrecht 205</p> <p>Gestaltung von letztwilligen Verfügungen 205</p> <p>Formvorschriften 205</p> <p>Nachlassverfahren 205</p> <p>Anwendung des deutschen Rechts 206</p> <p>Geltung des nationalen Rechts 206</p> <p>Unterscheidung nach beweglichem und unbeweglichem Nachlass 207</p> <p>Anwendung ausländischen Rechts in Deutschland 208</p> <p>Rechtsgestaltung bei Auslandsbezug 208</p> <p>Rechtswahl 209</p> <p>Testamente 209</p> <p>Verfahren 210</p> <p><b>TEIL IV VERERBEN UND SCHENKEN MIT »WARMER HAND« 211</b></p> <p><b>Kapitel 19 Zuwendungen auf das Erbe im Voraus 213</b></p> <p>Die vorweggenommene Erbfolge 214</p> <p>Die steuerliche Motivation 214</p> <p>Die Verminderung oder Vermeidung von Pflichtteilsansprüchen 215</p> <p>Die Versorgung des Schenkers 215</p> <p>Der Zusammenhalt des Familienvermögens 216</p> <p>Schaffung einer Existenzhilfe für Angehörige 216</p> <p>Gefahren der vorweggenommenen Erbfolge 216</p> <p>Gestaltung der vorweggenommenen Erbfolge 217</p> <p>Der Erbvertrag 217</p> <p>Vereinbarungen im Eherecht 217</p> <p>Der Schenkungsvertrag 219</p> <p>Vorherige Verpflichtungen des Schenkers 220</p> <p>Böswillige Schenkungen 220</p> <p>Rückgabe des Vorhandenen 220</p> <p>Erlaubte Schenkungen 220</p> <p>Die Anrechnung von Schenkungen im Todesfall 221</p> <p>Ausgleichsansprüche des Pflichtteilsberechtigten 221</p> <p>Schenkungen an den Pflichtteilsberechtigten 222</p> <p>Anrechnung unter erbenden Kindern 223</p> <p>Steuerliche Vorteile der vorweggenommenen Schenkung 223</p> <p><b>Kapitel 20 Schenkung als Zuwendung unter Lebenden 225</b></p> <p>Die wirksame Schenkung 225</p> <p>Die notarielle Form 226</p> <p>Die gemischte Schenkung 226</p> <p>Fälle von Schenkungen 227</p> <p>Der gekaufte Pflichtteilsverzicht 227</p> <p>Die Lebensversicherung 227</p> <p>Die Schenkung zurückholen 229</p> <p>Die gesetzlichen Rückforderungsrechte 229</p> <p>Vereinbarte Rückforderungsrechte 231</p> <p>Häufige Rückforderungsrechte 235</p> <p>Eindeutigkeit der Regelungen 236</p> <p><b>Kapitel 21 Die Stiftung zur Sicherung des Familienvermögens 237</b></p> <p>Die Rechtsform der Stiftung 238</p> <p>Ziele einer Stiftung 238</p> <p>Die Motive für eine Stiftung 238</p> <p>Der Zeitpunkt der Stiftungsgründung 239</p> <p>Die Art der Stiftung 239</p> <p>Die Gründung einer Stiftung 240</p> <p>Der Stiftungszweck 241</p> <p>Die Vermögensausstattung der Stiftung 242</p> <p>Die Stiftungsorganisation 243</p> <p>Die staatliche Aufsicht 244</p> <p>Die Gemeinnützigkeit 244</p> <p>Die Besteuerung einer Stiftung 245</p> <p>Erbschaft- und Schenkungsteuern 245</p> <p>Ertragsteuern der Stiftung 246</p> <p>Spendenabzug bei Zuwendungen 246</p> <p>Andere Formen der Stiftung 246</p> <p>Die unselbstständige Stiftung 246</p> <p>Die Zustiftung 246</p> <p>Die Spende an eine Stiftung 246</p> <p><b>TEIL V DER TODESFALL IST EINGETRETEN 247</b></p> <p><b>Kapitel 22 Sofortmaßnahmen der Angehörigen nach einem Todesfall 249</b></p> <p>Unmittelbare Maßnahmen nach Eintritt des Todes 250</p> <p>Der Totenschein 250</p> <p>Die Obduktion oder Organspende 250</p> <p>Informationen über den Todesfall 251</p> <p>Die Sterbeurkunde 251</p> <p>Das Betreten der Wohnung des Verstorbenen 252</p> <p>Die Sichtung von Unterlagen 253</p> <p>Zugang zu digitalen Daten, Diensten und sozialen Netzwerken 253</p> <p>Die Benachrichtigung von Verwandten, Freunden und Dritten 254</p> <p>Die Beerdigung 254</p> <p>Die gesetzliche Vorgabe 254</p> <p>Der Wunsch des Verstorbenen 254</p> <p>Das Bestimmungsrecht der Angehörigen 254</p> <p>Die Kosten der Beerdigung 255</p> <p>Kostenübernahme durch Dritte 256</p> <p>Kostenübernahme durch den Staat 256</p> <p>Kosten der Grabpflege 256</p> <p>Organisation der Beerdigung 257</p> <p>Die Einschaltung eines Pfarrers 257</p> <p>Die Vollmachten über den Tod hinaus 257</p> <p>Der Widerruf von Vollmachten 258</p> <p>Der unvermeidliche »Schreibkram« 258</p> <p>Die Kündigung von Verträgen 258</p> <p>Sonderregelung bei Mietverhältnissen 259</p> <p>Versicherungen 260</p> <p>Sonstige Bestellungen 260</p> <p><b>Kapitel 23 Der Erbschein und andere Formalitäten 261</b></p> <p>Ablieferung von Testamenten 261</p> <p>Die Ablieferungspflicht 262</p> <p>Amtlich verwahrte Testamente 262</p> <p>Die Eröffnung eines Testaments 262</p> <p>Der Nutzen eines Erbscheins 263</p> <p>Der Erbschein als Beweismittel 263</p> <p>Inhalte des Erbscheins 263</p> <p>Die verschiedenen Arten eines Erbscheins 264</p> <p>Wirkungen des Erbscheins 265</p> <p>Der Antrag auf Erteilung eines Erbscheins 265</p> <p>Das zuständige Gericht 265</p> <p>Notwendige Angaben und Unterlagen 265</p> <p>Die Kosten eines Erbscheins 267</p> <p>Der unrichtige Erbschein 268</p> <p>Kostengünstige Alternativen zum Erbschein 268</p> <p>Das neue Europäische Nachlasszeugnis 269</p> <p><b>Kapitel 24 Die Haftung für Schulden 271</b></p> <p>Haftung des Alleinerben 271</p> <p>Überblick über den Nachlass erhalten 272</p> <p>Ein Nachlassverzeichnis erstellen 273</p> <p>Ergebnis der Berechnung 275</p> <p>Haftungsbeschränkung des Alleinerben 275</p> <p>Die Schonfristen 276</p> <p>Frist bis zur Annahme der Erbschaft 276</p> <p>Nach der Annahme der Erbschaft 276</p> <p>Während eines Verfahrens zur Anmeldung von Schulden 277</p> <p>Verfahren zur Haftungsbeschränkung 277</p> <p>Die Nachlassverwaltung 277</p> <p>Die Nachlassinsolvenz 278</p> <p>Kosten der Verfahren 278</p> <p>Der Verweis auf die »Dürftigkeit« 279</p> <p>Vorbehalt im Prozess 279</p> <p>Die Haftungsbeschränkung der Erbengemeinschaft 279</p> <p>Die Haftung bei Testamentsvollstreckung 280</p> <p><b>Kapitel 25 Der Verzicht auf das Erbe 281</b></p> <p>Der »Vonselbsterwerb« 281</p> <p>Die Annahme der Erbschaft 282</p> <p>Ausschlagung eines Erbes 283</p> <p>Wirkungen der Ausschlagung 284</p> <p>Die Form der Ausschlagung 285</p> <p>Die Ausschlagungsfrist 286</p> <p>Die Anfechtung der Annahme oder Ausschlagung 286</p> <p>Die Annahme oder Ausschlagung eines Vermächtnisses 287</p> <p><b>Kapitel 26 Den richtigen Berater finden 289</b></p> <p>Die Beraterberufe 290</p> <p>Der Rechtsanwalt, der Fachanwalt für Erbrecht 290</p> <p>Der Notar 290</p> <p>Der Steuerberater 291</p> <p>Testamentsvollstrecker, Betreuer & Co. 291</p> <p>Der Mediator 292</p> <p>Der Insolvenzverwalter 292</p> <p>Die Auswahl des Beraters 292</p> <p>Die Honorierung des Beraters 294</p> <p>Das Honorar des Rechtsanwalts 294</p> <p>Die Vergütung des Notars 295</p> <p>Die Gebühren des Steuerberaters 296</p> <p>Die Haftung der Berater 296</p> <p>Die Information des Beraters 296</p> <p><b>TEIL VI DER TOP-TEN-TEIL 297</b></p> <p><b>Kapitel 27 Zehn Punkte, die Sie beim Vererben unbedingt bedenken sollten 299</b></p> <p>Sich Gedanken machen 299</p> <p>Vollmachten und sonstige Verfügungen 301</p> <p>Die Vorsorgevollmacht 301</p> <p>Die Betreuungsvollmacht 301</p> <p>Die Patientenverfügung 301</p> <p>Die Sorgerechtsverfügung 302</p> <p>Der rechtliche oder ärztliche Ratgeber 302</p> <p>Die Rahmenbedingungen 302</p> <p>Erben nach Ordnungen 303</p> <p>Erben nach Stämmen 303</p> <p>Der Ehegatte 303</p> <p>Die möglichen Gestaltungen 303</p> <p>Die gesetzlichen Vorgaben 304</p> <p>Der Erbvertrag 304</p> <p>Die Form von »letztwilligen Verfügungen« 304</p> <p>Der Erbvertrag 305</p> <p>Gemeinschaftliche Testamente 305</p> <p>Nur für Ehepartner 306</p> <p>Die bindende Wirkung 306</p> <p>Das Berliner Testament 306</p> <p>Die Form des gemeinschaftlichen Testaments 307</p> <p>Die Ehescheidung 307</p> <p>Der Pflichtteil 307</p> <p>Pflichtteilsberechtigte 307</p> <p>Die Höhe des Pflichtteils 308</p> <p>Der Ausschluss vom Pflichtteil 308</p> <p>Die Erbengemeinschaft 308</p> <p>Der Testamentsvollstrecker 309</p> <p>Das vorweggenommene Vererben 310</p> <p>Die Schenkung 310</p> <p>Die Reue 310</p> <p>Die TÜV-Prüfung 311</p> <p><b>Kapitel 28 Zehn Tipps zum Thema Steuern 313</b></p> <p>Mögliche Erb- und Steuergestaltung planen 313</p> <p>Die Ausnutzung von Freibeträgen 315</p> <p>Die wiederholte Nutzung von Freibeträgen 316</p> <p>Schenkung unter Vorbehalt 317</p> <p>Der Zugewinnausgleich zur Steuerersparnis 318</p> <p>Das »Steuerfreibetragsvermächtnis« 319</p> <p>Die Familienheime für den Ehepartner 319</p> <p>Vererben der selbst genutzten Immobilie 320</p> <p>Die »taktische« Ausschlagung 321</p> <p>Der »taktische« Pflichtteil 321</p> <p><b>Kapitel 29 Die zehn wichtigsten Schritte nach dem Todesfall 323</b></p> <p>Was mit dem Verstorbenen geschieht 323</p> <p>Der Totenschein 324</p> <p>Die Sterbeurkunde 324</p> <p>Die Obduktion des Verstorbenen 324</p> <p>Die Organentnahme 325</p> <p>Die Regelung der Bestattung 325</p> <p>Die Bestattungsarten 325</p> <p>Der Bestattungsvertrag 326</p> <p>Die Totenfürsorge 326</p> <p>Die Beerdigungskosten 326</p> <p>Die Organisation der Beerdigung 326</p> <p>Die Sichtung des Nachlasses 327</p> <p>Die Ablieferung und Eröffnung von Testamenten 327</p> <p>Der Widerruf von Vollmachten 328</p> <p>Die Abwicklung von Verträgen 329</p> <p>Sichtung des digitalen Nachlasses 329</p> <p>Annahme und Ausschlagung der Erbschaft 330</p> <p>Der Erbschein 330</p> <p>Die Grundbuchberichtigung 331</p> <p>Fachlichen Rat einholen 331</p> <p>Stichwortverzeichnis 333</p>
"... mit zahlreichen Checklisten und Mustern, hilft der Titel beim Aufsetzen eines Testaments,erläutert die Erbfolge und Pflichtteilsansprüche. ..."<br> (EKZ 3. Dezember 2018)
Dr. Karl-Heinz Belser hat jahrelange Erfahrung im Management von Fachverlagen sowie im Aus- und Fortbildungsbereich. Seit 1982 ist er als Rechtsanwalt zugelassen. Er ist Fachanwalt für Erbrecht und Steuerrecht; ist Autor zahlreiche Fachveröffentlichungen und hält regelmäßig Vorträge zum Thema.

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