Details

Assessment Center Training für Dummies


Assessment Center Training für Dummies


Für Dummies 1. Aufl.

von: Laura Lüneborg, Pia Petruschke, Katharina Roth

20,99 €

Verlag: Wiley-VCH
Format: EPUB
Veröffentl.: 16.09.2019
ISBN/EAN: 9783527817177
Sprache: deutsch
Anzahl Seiten: 390

DRM-geschütztes eBook, Sie benötigen z.B. Adobe Digital Editions und eine Adobe ID zum Lesen.

Beschreibungen

Herzlichen Glückwunsch! Sie haben eine Einladung zu einem Assessment Center erhalten und damit die erste Hürde im Bewerbungsverfahren genommen. Nun ist es an Ihnen, sich planvoll vorzubereiten, um die vielfältigen, standardisierten Aufgaben zu bestehen. Pia Petruschke, Laura Lüneborg und Katharina Roth helfen Ihnen dabei. Sie erläutern Ziele und Absichten sowie den Aufbau eines Assessment Centers, nennen die Aufgabe der Beobachter, beschreiben die Methoden und geben Ihnen wertvolle Tipps für die Vorbereitung auf das Interview, die Präsentation und Diskussion, das Rollenspiel sowie die Gruppenübung. Auch die Materialschlachten rund um die Postkorbübung und die Fallstudien sowie Fähigkeits- und Persönlichkeitstests verlieren nach einer optimalen Vorbereitung ihren Schrecken. So können Sie bestens gebrieft und gelassen den diversen Aufgaben eines Assessment Centers entgegensehen.<br>
<p>Über die Autorinnen 9</p> <p><b>Einführung</b> <b>21</b></p> <p>Über dieses Buch 21</p> <p>Wie Sie dieses Buch verwenden 22</p> <p>Törichte Annahmen über den Leser 22</p> <p>Was Sie nicht lesen müssen 23</p> <p>Wie dieses Buch aufgebaut ist 23</p> <p>Teil I: Was sich hinter dem Schlagwort Assessment Center verbirgt 23</p> <p>Teil II: Wichtige Bewerbungshürden meistern 24</p> <p>Teil III: Vorbereitung auf Gesprächssituationen 24</p> <p>Teil IV: Umgang mit Materialschlachten, Tests und Fragebogen 24</p> <p>Teil V: Der Top-Ten-Teil 24</p> <p>Konventionen in diesem Buch 25</p> <p>Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 25</p> <p>Wie es weitergeht 26</p> <p><b>Teil I: Was sich hinter dem Schlagwort Assessment Center verbirgt</b><b> 27</b></p> <p><b>Kapitel 1 Den Rahmen und Ablauf eines Assessment Centers kennen 29</b></p> <p>Prinzipien eines Assessment Centers 30</p> <p>Elemente eines Assessment Centers 31</p> <p>Beteiligte im Assessment Center 33</p> <p>Aufbau und Ablauf eines Assessment Centers 36</p> <p>Unterschiedliche Zusammensetzungen der Teilnehmer 36</p> <p>Dauer des Assessment Centers 37</p> <p>Struktur des Assessment Centers 42</p> <p>Die Vorbereitung auf das Assessment Center organisieren 42</p> <p><b>Kapitel 2 Die Hintergründe verstehen</b> <b>45</b></p> <p>Ziele und Absichten 45</p> <p>Auf der Suche nach dem passenden Bewerber 46</p> <p>Arbeitgeber gesucht 46</p> <p>Werbung für das Unternehmen 47</p> <p>Formen des Assessment Centers 47</p> <p>Auswahl oder Entwicklung 48</p> <p>Begriffsvarianten – Namen sind Schall und Rauch 48</p> <p>Auswahl unter dem Deckmantel der Entwicklung 49</p> <p>Konstruktionsgrundlagen auf den Punkt gebracht 50</p> <p>Es war einmal … ein Blick in die Geschichte 51</p> <p>Aktuelle Verbreitung und Einsatz 53</p> <p>Assessment Center in Zeiten der Digitalisierung 53</p> <p>Die digitale Übung 54</p> <p>Assessment Center im eigenen Wohnzimmer 56</p> <p>Der digitale Beobachter 57</p> <p><b>Kapitel 3 Beobachtung und Beurteilung im Assessment Center</b> <b>59</b></p> <p>Kompetenzen als Beobachtungsgrundlage 60</p> <p>Denken – Tun – Interaktion 60</p> <p>Ein typisches Kompetenzmodell 60</p> <p>So läuft die Beurteilung ab 64</p> <p>Grundlage der Beobachtung 65</p> <p>Beobachtungs- und Beurteilungsprozess 66</p> <p>Ergebnisfindung 69</p> <p>Grenzen der Beobachtung und Beurteilung 69</p> <p>Beobachter sind keine Roboter 69</p> <p>Beobachtungs- und Beurteilungsfehler kennen 70</p> <p>Beobachtungen während der Kaffeepause 72</p> <p><b>Teil II: Wichtige Bewerbungshürden meistern</b><b> 73</b></p> <p><b>Kapitel 4 Herausforderungen vor dem Assessment Center</b> <b>75</b></p> <p>Vorgespräche bewältigen 75</p> <p>Das Telefoninterview 75</p> <p>Videointerview 78</p> <p>Videointerview mit einem Robo-Recruiter 80</p> <p>Tests vor dem Assessment Center 80</p> <p>Einstimmung auf das Assessment Center 81</p> <p>Das Stellenprofil verinnerlichen 81</p> <p>Ein Plädoyer für einen authentischen Auftritt 83</p> <p>Anspannung vor dem Assessment Center 84</p> <p>Den Koffer packen 85</p> <p><b>Kapitel 5 Die passende Trainingsstrategie einsetzen</b> <b>89</b></p> <p>Erfolgsfaktoren für die Vorbereitung 89</p> <p>Wieso die Einstellung einen Unterschied macht 90</p> <p>Motivation – das Ziel ist entscheidend 91</p> <p>Eine motivierende Vorbereitungsmethode finden 93</p> <p>Typische Trainingsstrategien 94</p> <p>Probieren geht über Studieren 99</p> <p>Einen Trainingsplan erstellen 101</p> <p>Trainingsthemen herausarbeiten 101</p> <p>Einen Zeitplan erstellen 102</p> <p>Wo jede Vorbereitungsstrategie an ihre Grenzen kommt 104</p> <p><b>Kapitel 6 Auftritt und Wirkung trainieren 107</b></p> <p>Auf die Mischung kommt es an 108</p> <p>Rhetorische Stilmittel 108</p> <p>Sprechen in Bildern 108</p> <p>Es war einmal … 109</p> <p>In der Kürze liegt die Würze 109</p> <p>Doppelt hält besser 110</p> <p>Werben mit Verben 110</p> <p>Hätte, hätte, Fahrradkette 110</p> <p>Überzeugend argumentieren 110</p> <p>Sprechen und Stimme 112</p> <p>Modulation der Stimme 112</p> <p>Lautstärke Ihrer Rede 112</p> <p>Tempo und Pausen 112</p> <p>Was noch wichtig ist 113</p> <p>Reden ohne Worte – nonverbale Kommunikation 113</p> <p>Den richtigen Stand finden 113</p> <p>Haltung und Hände 114</p> <p>Blickkontakt zu den Zuhörern 115</p> <p>Umgang mit Medien 115</p> <p>Medien für die Gestaltung einer Präsentation nutzen 116</p> <p>Besonderheiten beim Medieneinsatz 126</p> <p><b>Kapitel 7 Knifflige Situationen im Assessment Center erfolgreich bewältigen 129</b></p> <p>Der erste Eindruck zählt 129</p> <p>Optimal in den Tag starten 130</p> <p>Den zukünftigen Arbeitgeber begrüßen 130</p> <p>Sich gekonnt vorstellen – aber wie? 131</p> <p>Die zwischenmenschliche Chemie 133</p> <p>Sympathie 133</p> <p>Konflikte 134</p> <p>Meinungsverschiedenheiten 134</p> <p>Konkurrenz 135</p> <p>Umgang mit Überraschungen und unerwarteten Herausforderungen 135</p> <p>Wo die Überraschung lauert 136</p> <p>Was tun bei Überraschungen 138</p> <p>Unsicherheit in den Griff bekommen 140</p> <p>Unsicherheit im Kopf 140</p> <p>Unsicherheit im Verhalten 142</p> <p><b>Kapitel 8 Ergebnisse eines Assessment Centers 145</b></p> <p>Das Beste aus dem Assessment Center machen 145</p> <p>Selbstreflexion 146</p> <p>Netzwerken 146</p> <p>Tipps für die letzten hundert Meter 147</p> <p>Rückmeldeformate nach dem Assessment Center 148</p> <p>Mündliches Abschlussfeedback 148</p> <p>Feedbackformate in Development Centern 149</p> <p>Entwicklungsplan 151</p> <p>Den Arbeitsvertrag aushandeln 152</p> <p>Die Verhandlungsmasse 153</p> <p>Die eigene Verhandlungsposition 153</p> <p>Die Verhandlungsposition der Gegenpartei 153</p> <p>Verhandlungstipps 154</p> <p>Die Verhandlungssituation optimal gestalten 155</p> <p><b>Teil III: Vorbereitung auf Gesprächssituationen</b><b> 157</b></p> <p><b>Kapitel 9 Das Interview</b> <b>159</b></p> <p>Der Rahmen eines Interviews 159</p> <p>Setting im Interview 160</p> <p>Nonverbales Verhalten im Interview 160</p> <p>Struktur im Interview 162</p> <p>Themen und Fragen im Interview 163</p> <p>Motivation für den Job 164</p> <p>Fachliche Fragen 165</p> <p>Fragen zur strategisch-gestalterischen und unternehmerischen Kompetenz 166</p> <p>Fragen zur Umsetzungskompetenz 167</p> <p>Fragen zur Veränderungskompetenz 168</p> <p>Fragen zur analytischen Kompetenz 170</p> <p>Fragen zur sozialen Kompetenz 170</p> <p>Fragen zur Kommunikationskompetenz 172</p> <p>Fragen zur Führungskompetenz 173</p> <p>Fragen und Antworten 174</p> <p>Beliebte Frageformate 174</p> <p>Das richtige Antwortformat 177</p> <p>Was sonst noch zählt 177</p> <p>Übung: Interviewfragen nach Kompetenzen 178</p> <p>Einstiegsfragen 178</p> <p>Motivation für den Job 178</p> <p>Fach- und Methodenkenntnisse 178</p> <p>Strategisch-gestalterische und unternehmerische Kompetenz 179</p> <p>Umsetzungskompetenz 179</p> <p>Veränderungskompetenz 180</p> <p>Analytische Kompetenz 181</p> <p>Soziale Kompetenz 181</p> <p>Kommunikative Kompetenz 182</p> <p>Führungskompetenz 182</p> <p><b>Kapitel 10 Präsentation und Diskussion</b> <b>185</b></p> <p>Präsentationsformate und was dabei zu beachten ist 186</p> <p>Präsentation als Teil einer anderen Aufgabe 186</p> <p>Präsentation als eine eigenständige Aufgabe 187</p> <p>Kompetenzen und Herausforderungen 189</p> <p>Schritt für Schritt zur Präsentation 189</p> <p>Erwartungen der Zuhörer 190</p> <p>Das Ziel der Präsentation 190</p> <p>Die Kernbotschaft formulieren 191</p> <p>Einen Überblick über das Thema gewinnen 191</p> <p>Eine Struktur finden 192</p> <p>Eine Präsentation sichtbar werden lassen 197</p> <p>Die Präsentation halten 200</p> <p>Fragen in der Diskussion beantworten 200</p> <p>Übung macht den Meister 201</p> <p><b>Kapitel 11 Rollenspiele</b> <b>205</b></p> <p>Typische Formate bei Rollenspielen 206</p> <p>Mitarbeiter, Kollege, Kunde – typische Gesprächspartner 206</p> <p>Was im Rollenspiel eine Rolle spielt 209</p> <p>Strukturiert flexibel bleiben 211</p> <p>Ein realitätsnahes Schauspiel – die eigene Rolle verinnerlichen 211</p> <p>Die Agenda 211</p> <p>Die sechs Phasen eines Gesprächs 213</p> <p>Gekonnt kommunizieren 216</p> <p>Wer fragt, der führt 216</p> <p>Aktives Zuhören 218</p> <p>Was tun, wenn … 219</p> <p>Übung macht den Meister 222</p> <p><b>Kapitel 12 Gruppenübungen</b> <b>229</b></p> <p>Typische Gruppenübungsformate 230</p> <p>Herausforderungen und Anforderungen 230</p> <p>Typische Szenarios einer Gruppenübung 231</p> <p>Gruppenübung – mit oder ohne Leiter 234</p> <p>Standpunkte in der Gruppe vertreten 235</p> <p>Mit der Gruppendynamik umgehen 236</p> <p>Typische Rollen in Gruppen 237</p> <p>Den Gruppenprozess zielführend steuern 239</p> <p>Bewusst in Gruppen arbeiten 239</p> <p>Konflikte erfolgreich managen 241</p> <p>Tipps für eine erfolgreiche Gruppendiskussion 241</p> <p>Die Gruppe erfolgreich leiten 242</p> <p>Sich konstruktiv leiten lassen 245</p> <p>Gemeinsam stark – als Teil der Gruppe zum Ziel kommen 245</p> <p>Gemeinsam konstruieren und Rätsel lösen 247</p> <p>Gruppendiskussion 248</p> <p>Übung macht den Meister 248</p> <p>Nicht geleitete Gruppenübung mit Szenario 249</p> <p>Geleitete Gruppenübung ohne Szenario 250</p> <p>Geleitete Gruppenübung mit Szenario 251</p> <p>Konstruktions- und Rätselübung 252</p> <p>Gruppendiskussion mit vorgegebenem Standpunkt 252</p> <p><b>Teil IV: Umgang mit Materialschlachten, Tests und Fragebogen</b><b> 255</b></p> <p><b>Kapitel 13 Postkorbübung</b> <b>257</b></p> <p>Diese Formate werden eingesetzt 258</p> <p>Herausforderungen und Anforderungen 258</p> <p>Typische Bausteine einer Postkorbübung 259</p> <p>Technische Formate: Online- versus Offline-Postkorb 261</p> <p>Antwortformate – selbst aktiv werden oder einfach nur ankreuzen? 261</p> <p>Einen Postkorb systematisch bearbeiten 262</p> <p>Überblick gewinnen 263</p> <p>Vernetzungen sichtbar machen 263</p> <p>Prioritäten setzen 264</p> <p>Fakten schaffen: Agieren versus delegieren 265</p> <p>Ergebnisse effektiv präsentieren 266</p> <p>Übung macht den Meister 267</p> <p>Die Ausgangssituation 267</p> <p>Der wahre Kern – die Nachrichten 268</p> <p>Schritt 1: Überblick gewinnen 274</p> <p>Schritt 2: Vernetzungen sichtbar machen 274</p> <p>Schritte 3 und 4: Prioritäten setzen und Fakten schaffen 275</p> <p><b>Kapitel 14 Fallstudie, Business Case und Co</b> <b>279</b></p> <p>Die Vielfalt von Case-Aufgaben 280</p> <p>Herausforderungen und Kompetenzen 281</p> <p>Mit solchen Aufgabenstellungen müssen Sie rechnen 283</p> <p>Brain-Teaser-Aufgaben 283</p> <p>Aufgaben bei Marktschätzungen 283</p> <p>Aufgaben in klassischen Fallstudien 284</p> <p>Business-Case-Aufgaben 285</p> <p>Vorgehen bei der Lösung von Case-Aufgaben 286</p> <p>Brain Teaser knacken 286</p> <p>Die Größe eines Marktes abschätzen 287</p> <p>Eine klassische Fallstudie bearbeiten 290</p> <p>Einen Business Case bearbeiten 293</p> <p>Übung macht den Meister 302</p> <p><b>Kapitel 15 Fähigkeits- und Wissenstests</b> <b>303</b></p> <p>Weshalb Tests so gern eingesetzt werden 304</p> <p>Formate und Aufgabentypen 306</p> <p>Fähigkeitstests 307</p> <p>Wissenstests 311</p> <p>Wie getestet wird 312</p> <p>Gezielte Vorbereitung 314</p> <p>Tests im Rahmen der Vorauswahl 314</p> <p>Tests im Rahmen eines Assessment Centers 314</p> <p>Üben, üben, üben 315</p> <p>Bei der Bearbeitung 318</p> <p>Im Test erfolgreich – auf der Couch oder im Assessment Center 318</p> <p>Inmitten des Geschehens 319</p> <p>Übung macht den Meister 320</p> <p>Fähigkeitstests 321</p> <p>Wissenstests 331</p> <p>Sprachtests 331</p> <p>Lösungen 332</p> <p><b>Kapitel 16 Persönlichkeitstests</b> <b>339</b></p> <p>Was es mit der Persönlichkeit auf sich hat 340</p> <p>Eine kleine Geschichte der Persönlichkeitspsychologie 340</p> <p>Was bei der Messung von Persönlichkeit beachtet werden muss 342</p> <p>Die Qualität eines Persönlichkeitstests 342</p> <p>Verbreitung von Persönlichkeitstests 344</p> <p>Formate und Aufgabentypen 344</p> <p>Unterschiedliche Arten, die Persönlichkeit zu erfassen 344</p> <p>Vorbereitung auf Persönlichkeitstests 349</p> <p>Vor der Bearbeitung 349</p> <p>Während der Bearbeitung 349</p> <p>Bei der Interpretation der Ergebnisse 352</p> <p>Persönlichkeitsfragebogen für alle Fälle 353</p> <p>Big-Five-Modell 353</p> <p>HEXACO-Modell 355</p> <p>Bochumer Inventar zur berufsbezogenen Persönlichkeitsbeschreibung 355</p> <p>Occupational Personality Questionnaire 357</p> <p>Shapes 358</p> <p>Hogan Assessments 358</p> <p>Myers-Briggs-Typindikator 360</p> <p>DISG-Persönlichkeitsprofil 361</p> <p><b>Teil V: Der Top-Ten-Teil</b><b> 363</b></p> <p><b>Kapitel 17 Zehn Tipps für erfolgreiche Simulationsübungen</b> <b>365</b></p> <p>Sich in die Situation hineinversetzen 365</p> <p>Sie selbst bleiben – sich selbst simulieren 366</p> <p>Fiktive Beziehungen real werden lassen 366</p> <p>Den Rollenspieler beim »richtigen« Namen nennen 366</p> <p>Emotionale Wogen glätten 367</p> <p>Die Beobachter ausblenden 367</p> <p>Die Metaebene bedienen 368</p> <p>Die Zeit im Blick halten 368</p> <p>Den Ernst der Lage erkennen 369</p> <p>Konkurrenten zu Verbündeten Machen 369</p> <p><b>Kapitel 18 Zehn Erkenntnisse, warum ein Assessment Center bereichert</b> <b>371</b></p> <p>Einen Job an Land ziehen 371</p> <p>Sich selbst im Hier und Jetzt ergründen 371</p> <p>Den Boden der Tatsachen erkennen 372</p> <p>Auf das Bauchgefühl hören 372</p> <p>Den Methodenkoffer füllen 372</p> <p>Die Komfortzone verlassen 373</p> <p>Sich weniger stressen lassen 373</p> <p>Den Horizont erweitern 373</p> <p>Kontakte knüpfen 374</p> <p>Feedback gewinnbringend nutzen 374</p> <p><b>Kapitel 19 Zehn Gedanken gegen Stress im Assessment Center 375</b></p> <p>Die anderen können es wahrscheinlich auch nicht besser 375</p> <p>Konzentration auf die eigenen Stärken 376</p> <p>Wissen oder Unwissen – das ist hier die Frage 376</p> <p>Kopfkino ausschalten 377</p> <p>Nach der Übung ist vor der Übung 377</p> <p>Menschen im Fokus behalten 378</p> <p>Was steht eigentlich auf dem Spiel? 378</p> <p>Sie haben schon viel erreicht! 378</p> <p>Der Glaube an sich selbst 379</p> <p>Es ist kein Stress, es ist eine Herausforderung 379</p> <p>Abbildungsnachweis 381</p> <p>Stichwortverzeichnis 383</p>
"...einen detaillierten Ratgeber zur<br> Vorbereitung auf ein Assessment Center:umfassende Sachinformationen, zahlreiche praktische Tipps und konkrete Beispiele und Übungen für alle Aufgaben, die in einem Assessment Center zu erwarten sind. Das Ganze in sehr übersichtlicher Aufmachung und motivierendem Schreibstil. Das umfangreiche Stichwortregister ist ein zusätzlicher Pluspunkt."<br> (EKZ, 14. Oktober 2019)
Die Diplompsychologin Pia Petruschke ist Personalentwicklerin und hat lange als Beraterin für internationale Unternehmen gearbeitet und dort Assessment Center konzipiert und durchgeführt. Darüber hinaus arbeitet sie als Trainerin und schult sowohl Beobachter als auch Teilnehmer von Assessment Centern.<br> Laura Lüneborg ist Psychologin (M.Sc.)und als Human Resources Consultant für internationale Unternehmen mit der Konzeption und Durchführung von Auswahl- und Entwicklungsverfahren betraut. Als Trainerin schult sie sowohl Beobachter als auch Teilnehmer von Assessment Centern.<br> Dr. Katharina Roth ist Diplompsychologin. Als Beraterin unterstützt sie Wirtschaftsunternehmen unterschiedlicher Branchen zu Fragen der Personalauswahl und -entwicklung. Zu ihrer Tätigkeit gehören die Vorbereitung der Beobachter sowie Trainings und Coachings der Teilnehmer von Assessment Centern.<br>

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