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Halliday Physik


Halliday Physik


3. Auflage

von: David Halliday, Robert Resnick, Jearl Walker

70,99 €

Verlag: Wiley-VCH
Format: PDF
Veröffentl.: 27.09.2017
ISBN/EAN: 9783527812592
Sprache: deutsch
Anzahl Seiten: 1635

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Beschreibungen

Noch mehr moderne Physik, noch bessere Didaktik, noch mehr Beispiele und noch mehr Aufgaben: das bietet der neue "Halliday", der ideale Begleiter furs Physikstudium und zur Prufungsvorbereitung!<br> <br> * deckt den gesamten Stoff der einfuhrenden Experimentalphysik-Vorlesungen fur Hauptfachstudierende ab<br> * mehrere Kapitel zur besseren Verstandlichkeit komplett umgeschrieben, etwa zum Gau?'schen Satz und zum elektrischen Potential<br> * umfangreichere Quantenmechanik-Kapitel behandeln die Schrodinger-Gleichung bis hin zur Reflexion von Materiewellen an Potentialstufen und der Schwarzkorperstrahlung<br> <br> Fur die dritte Auflage wurden die Kapitel uberarbeitet und didaktisch neu strukturiert:<br> * modular organisierte Lerninhalte<br> * Lernziele, Schlusselideen und physikalische Motivation zum Einstieg<br> * Zusammenfassung der Lerninhalte am Kapitelende<br> <br> Unterstutzt das selbststandige Lernen:<br> * rund 300 im Text durchgerechnete Beispiele<br> * 250 Verstandnis-Checks und 650 Fragen mit Antworten und Ergebnissen im Lehrbuch<br> * mehr als 2500 Aufgaben unterschiedlichen Schwierigkeitsgrads mit ausfuhrlichen Losungen im Arbeitsbuch - separat und im Set mit dem Lehrbuch erhaltlich<br> <br> Aus den Rezensionen der Vorauflagen:<br> <br> "Halliday Physik ist ein Klassiker." Prof. Dr. Hartmut Zabel, Ruhr-Universitat Bochum<br> <br> "Das didaktische Konzept des Halliday ist in seiner Form einzigartig." Prof. Dr. Matthias Weidemuller, Universitat Heidelberg<br> <br> "Der Stoff ist in uberdurchschnittlich gelungener Weise didaktisch aufbereitet... stellt eine Bereicherung des Literaturspektrums dar..." Prof. Dr. Fedor Mitschke, Universitat Rostock<br> <br> Zusatzmaterial fur Dozenten erhaltlich unter www.wiley-vch.de/textbooks<br> <br> Der Ubersetzungsherausgeber<br> <br> Stephan W. Koch lehrt Physik in Marburg und ist haufig als Gastwissenschaftler an der Universitat von Arizona, Tucson/USA. Er hat in Frankfurt Physik studiert, 1979 promoviert und sich, nach Forschungsaufenthalten bei den IBM Research Labs, 1983 habilitiert. Anschlie?end ging er in die USA, wo er ab 1989 Full Professor an der University of Arizona in Tucson war. 1993 folgte er einem Ruf an die Uni Marburg, blieb aber bis heute Adjunct Professor in Arizona. 1997 erhielt Herr Koch den Leibniz-Preis der Deutschen Forschungsgemeinschaft, 1999 den Max-Planck-Forschungspreis der Humboldt Stiftung und Max-Planck-Gesellschaft. Seit mehreren Jahren ist er als Herausgeber und Berater fur Fachzeitschriften aktiv.<br>
<p><b>1 Messung und Maßeinheiten</b></p> <p>1.1 Grundsatzliches zuMessungen 1</p> <p>1.2 Zeit 6</p> <p>1.3 Masse 8</p> <p>1.4 Zusammenfassung 9</p> <p>1.5 Aufgaben 10</p> <p><b>2 Geradlinige Bewegung</b></p> <p>2.1 Ort, Verschiebung und mittlere Geschwindigkeit 13</p> <p>2.2 Momentangeschwindigkeit 19</p> <p>2.3 Beschleunigung 21</p> <p>2.4 Konstante Beschleunigung 24</p> <p>2.5 Der freie Fall 30</p> <p>2.6 Zusammenfassung 33</p> <p>2.7 Fragen 34</p> <p>2.8 Aufgaben 35</p> <p><b>3 Vektoren</b></p> <p>3.1 Vektorenund ihre Eigenschaften 41</p> <p>3.2 Einheitsvektorenund Vektoraddition 48</p> <p>3.3 DieMultiplikation vonVektoren. 53</p> <p>3.4 Felder 58</p> <p>3.5 PartielleAbleitungen 60</p> <p>3.6 Vektorableitungen 62</p> <p>3.7 KomplexeZahlen und Funktionen 65</p> <p>3.8 Zusammenfassung 68</p> <p>3.9 Fragen 69</p> <p>3.10 Aufgaben 71</p> <p><b>4 Bewegung in zwei und drei Dimensionen</b></p> <p>4.1 Ort undVerschiebung 77</p> <p>4.2 Durchschnittsgeschwindigkeit undMomentangeschwindigkeit 80</p> <p>4.3 Durchschnittsbeschleunigung undMomentanbeschleunigung 82</p> <p>4.4 Wurfbewegungen 85</p> <p>4.5 Die gleichformigeKreisbewegung. 92</p> <p>4.6 Relativbewegung in einerDimension 95</p> <p>4.7 Relativbewegung in zwei Dimensionen 98</p> <p>4.8 Zusammenfassung 100</p> <p>4.9 Fragen 101</p> <p>4.10 Aufgaben 104</p> <p><b>5 Kraft und Bewegung – I</b></p> <p>5.1 Das erste und das zweite Newtonsche Gesetz 111</p> <p>5.2 Einige besondereKrafte 121</p> <p>5.3 Die Newtonschen Gesetze in der Praxis 126</p> <p>5.4 Zusammenfassung 136</p> <p>5.5 Fragen 137</p> <p>5.6 Aufgaben 139</p> <p><b>6 Kraft und Bewegung – II</b></p> <p>6.1 Reibung 145</p> <p>6.2 Stromungswiderstand und Endgeschwindigkeit 151</p> <p>6.3 GleichformigeKreisbewegung 155</p> <p>6.4 Scheinkrafte 161</p> <p>6.5 Zusammenfassung 165</p> <p>6.6 Fragen 166</p> <p>6.7 Aufgaben 168</p> <p><b>7 Kinetische Energie und Arbeit</b></p> <p>7.1 Energie 175</p> <p>7.2 Arbeit und kinetische Energie 178</p> <p>7.3 Von der Gravitationskraft verrichtete Arbeit 183</p> <p>7.4 Von einer Federkraft verrichtete Arbeit 188</p> <p>7.5 Von einer allgemeinen veranderlichen Kraft verrichteteArbeit 192</p> <p>7.6 Leistung 197</p> <p>7.7 Zusammenfassung 200</p> <p>7.8 Fragen 201</p> <p>7.9 Aufgaben 204</p> <p><b>8 Potenzielle Energie und Energieerhaltung</b></p> <p>8.1 Potenzielle Energie 211</p> <p>8.2 Der Energieerhaltungssatz derMechanik 219</p> <p>8.3 Grafische Darstellung der potenziellen Energie 223</p> <p>8.4 Von einer auseren Kraft an einem SystemverrichteteArbeit 228</p> <p>8.5 Energieerhaltung 232</p> <p>8.6 Zusammenfassung 238</p> <p>8.7 Fragen 239</p> <p>8.8 Aufgaben 241</p> <p><b>9 Systeme von Teilchen</b></p> <p>9.1 Der Schwerpunkt 251</p> <p>9.2 Das zweite Newtonsche Gesetz fur einTeilchensystem. 256</p> <p>9.3 Der Impuls 261</p> <p>9.4 Stosprozesse:DerKraftstos 263</p> <p>9.5 Die Impulserhaltung 267</p> <p>9.6 Inelastische eindimensionale Stose 272</p> <p>9.7 Elastische eindimensionale Stose 275</p> <p>9.8 Zweidimensionale Stose 279</p> <p>9.9 Systeme mit veranderlicherMasse: Eine Rakete 280</p> <p>9.10 Ausere Krafte und Anderungen der inneren Energie 283</p> <p>9.11 Zusammenfassung 286</p> <p>9.12 Fragen 288</p> <p>9.13 Aufgaben 290</p> <p><b>10 Die Rotation ausgedehnter Körper</b></p> <p>10.1 Die Variablen der Rotation 301</p> <p>10.2 Rotation mit konstanter Winkelbeschleunigung 310</p> <p>10.3 Beziehungen zwischen den Variablen fur lineareBewegung und Rotation 313</p> <p>10.4 Die kinetische Energie der Rotation 318</p> <p>10.5 Die Berechnung des Tragheitsmoments 319</p> <p>10.6 DasDrehmoment 324</p> <p>10.7 Das zweite Newtonsche Gesetz fur die Rotation 326</p> <p>10.8 Arbeit und kinetische Energie der Rotation 330</p> <p>10.9 Zusammenfassung 335</p> <p>10.10 Fragen 337</p> <p>10.11 Aufgaben 339</p> <p><b>11 Rollbewegung, Drehmoment und Drehimpuls</b></p> <p>11.1 Die Rollbewegung 347</p> <p>11.2 Krafte und die kinetische Energie der Rollbewegung 349</p> <p>11.3 Das Jo-Jo 354</p> <p>11.4 Eine erweiterteDefinition desDrehmoments 355</p> <p>11.5 DerDrehimpuls 357</p> <p>11.6 Das zweite Newtonsche Gesetz inWinkelschreibweise 360</p> <p>11.7 DerDrehimpuls eines starrenKorpers 363</p> <p>11.8 Die Erhaltung desDrehimpulses 366</p> <p>11.9 Die Prazession einesKreisels 374</p> <p>11.10 Zusammenfassung 376</p> <p>11.11 Fragen 377</p> <p>11.12 Aufgaben 379</p> <p><b>12 Gleichgewicht und Elastizität</b></p> <p>12.1 Gleichgewicht 387</p> <p>12.2 Beispiele fur statischeGleichgewichte 392</p> <p>12.3 Elastizitat 400</p> <p>12.4 Zusammenfassung 407</p> <p>12.5 Fragen 407</p> <p>12.6 Aufgaben 409</p> <p><b>13 Gravitation</b></p> <p>13.1 DasNewtonscheGravitationsgesetz 419</p> <p>13.2 Gravitation und das Superpositionsprinzip 422</p> <p>13.3 Die Gravitation in der Nahe der Erdoberflache. 425</p> <p>13.4 DieGravitation innerhalb der Erde 428</p> <p>13.5 Die potenzielle Energie der Gravitation 430</p> <p>13.6 Planeten und Satelliten: Die KeplerschenGesetze 436</p> <p>13.7 Satelliten:Umlaufbahnen und Energie 439</p> <p>13.8 Einstein und dieGravitation 443</p> <p>13.9 Zusammenfassung 445</p> <p>13.10 Fragen 446</p> <p>13.11 Aufgaben 448</p> <p><b>14 Fluide</b></p> <p>14.1 Fluide,Dichte undDruck 455</p> <p>14.2 Ruhende Fluide 459</p> <p>14.3 Druckmessung 462</p> <p>14.4 Das Pascalsche Prinzip 464</p> <p>14.5 Das archimedischePrinzip 465</p> <p>14.6 Die Kontinuitatsgleichung 470</p> <p>14.7 Die Bernoulli-Gleichung 475</p> <p>14.8 Zusammenfassung 479</p> <p>14.9 Fragen 480</p> <p>14.10 Aufgaben 481</p> <p><b>15 Schwingungen</b></p> <p>15.1 Harmonische Schwingungen. 489</p> <p>15.2 Die Energie einer harmonischen Schwingung 498</p> <p>15.3 Das Torsionspendel 500</p> <p>15.4 Pendel und Kreisbewegungen 502</p> <p>15.5 Gedampfte harmonische Schwingungen 509</p> <p>15.6 Erzwungene Schwingungen und Resonanz 514</p> <p>15.7 Das FoucaultschePendel 518</p> <p>15.8 Zusammenfassung 521</p> <p>15.9 Fragen 522</p> <p>15.10 Aufgaben 525</p> <p><b>16 Wellen – I</b></p> <p>16.1 Transversalwellen. 531</p> <p>16.2 DieWellengeschwindigkeit eines gespannten Seils 542</p> <p>16.3 Energie und Leistung einer sich ausbreitendenSeilwelle 544</p> <p>16.4 DieWellengleichung 547</p> <p>16.5 Die Interferenz vonWellen 549</p> <p>16.6 Darstellung vonWellen durchZeiger 554</p> <p>16.7 StehendeWellen und Resonanz 556</p> <p>16.8 Zusammenfassung 563</p> <p>16.9 Fragen 564</p> <p>16.10 Aufgaben 566</p> <p><b>17 Wellen – II</b></p> <p>17.1 Die Schallgeschwindigkeit 573</p> <p>17.2 DieAusbreitung von Schallwellen. 577</p> <p>17.3 Interferenz 580</p> <p>17.4 Schallintensitat und Schallpegel 583</p> <p>17.5 MusikalischeTone 587</p> <p>17.6 Schwebungen 592</p> <p>17.7 Der Doppler-Effekt 594</p> <p>17.8 Uberschallgeschwindigkeit und Stoswellen. 600</p> <p>17.9 Zusammenfassung 601</p> <p>17.10 Fragen 602</p> <p>17.11 Aufgaben 604</p> <p><b>18 Temperatur,Wärme und der erste Hauptsatz der Thermodynamik</b></p> <p>18.1 Temperatur 611</p> <p>18.2 DieCelsius- und die Fahrenheit-Skala 615</p> <p>18.3 Warmeausdehnung 618</p> <p>18.4 DieAbsorption vonWarme 621</p> <p>18.5 Der erste Hauptsatz derThermodynamik 628</p> <p>18.6 Mechanismen derWarmeubertragung 635</p> <p>18.7 Zusammenfassung 641</p> <p>18.8 Fragen 642</p> <p>18.9 Aufgaben 644</p> <p><b>19 Die kinetische Gastheorie</b></p> <p>19.1 Ein neuer Blick aufGase 651</p> <p>19.2 IdealeGase 653</p> <p>19.3 Druck, Temperatur und gemittelte Geschwindigkeiten. 657</p> <p>19.4 Kinetische Translationsenergie 661</p> <p>19.5 Diemittlere freieWeglange 662</p> <p>19.6 Die Verteilungsfunktion derMolekulgeschwindigkeiten 664</p> <p>19.7 Die molareWarmekapazitat idealer Gase 669</p> <p>19.8 Freiheitsgrade und molare Warmekapazitat 674</p> <p>19.9 Die adiabatische Expansion eines idealenGases 678</p> <p>19.10 RealeGase 683</p> <p>19.11 Zusammenfassung 686</p> <p>19.12 Fragen 688</p> <p>19.13 Aufgaben 690</p> <p><b>20 Entropie und der zweite Hauptsatz der Thermodynamik</b></p> <p>20.1 Entropie 695</p> <p>20.2 Entropie in Aktion: ThermodynamischeMaschinen 703</p> <p>20.3 Kaltemaschinenund realeMaschinen 709</p> <p>20.4 Eine statistische Interpretation der Entropie 713</p> <p>20.5 Zusammenfassung 718</p> <p>20.6 Fragen 719</p> <p>20.7 Aufgaben 720</p> <p><b>21 Elektrische Ladung</b></p> <p>21.1 Elektromagnetismus 727</p> <p>21.2 Die elektrische Ladung ist quantisiert 740</p> <p>21.3 Die elektrische Ladung ist eine Erhaltungsgrose 742</p> <p>21.4 Zusammenfassung 743</p> <p>21.5 Fragen 744</p> <p>21.6 Aufgaben 746</p> <p><b>22 Elektrische Felder</b></p> <p>22.1 Das elektrische Feld 751</p> <p>22.2 Das elektrische Feld einer Punktladung 754</p> <p>22.3 Das elektrische Feld einesDipols 757</p> <p>22.4 Elektrisches Feld einer linearen Ladungsverteilung 760</p> <p>22.5 Das elektrische Feld einer geladenen Scheibe 766</p> <p>22.6 Punktladung imelektrischen Feld 768</p> <p>22.7 EinDipol in einemelektrischen Feld 770</p> <p>22.8 Zusammenfassung 774</p> <p>22.9 Fragen 775</p> <p>22.10 Aufgaben 777</p> <p><b>23 Der Gaußsche Satz</b></p> <p>23.1 Das Coulombsche Gesetz in neuem Licht 783</p> <p>23.2 DerGaussche Satz 789</p> <p>23.3 Eigenschaften eines geladenen, isolierten Leiters. 795</p> <p>23.4 Eine Anwendung des Gausschen Satzes:Zylindersymmetrie 799</p> <p>23.5 Eine Anwendung des Gausschen Satzes: Ebene Symmetrie 801</p> <p>23.6 Eine Anwendung des Gausschen Satzes:Kugelsymmetrie 804</p> <p>23.7 Zusammenfassung 807</p> <p>23.8 Fragen 807</p> <p>23.9 Aufgaben 809</p> <p><b>24 Das elektrische Potenzial</b></p> <p>24.1 Das elektrische Potenzial 817</p> <p>24.2 Aquipotenzialflachen 823</p> <p>24.3 Das Potenzial von Punktladungen. 827</p> <p>24.4 Das Potenzial eines elektrischen Dipols 830</p> <p>24.5 Das Potenzial einer kontinuierlichen Ladungsverteilung 832</p> <p>24.6 Die Berechnung des elektrischen Felds aus demelektrischen Potenzial 835</p> <p>24.7 Die elektrische potenzielle Energie eines Systems von Punktladungen 837</p> <p>24.8 Das Potenzial eines geladenen, isolierten leitendenKorpers 841</p> <p>24.9 Zusammenfassung 843</p> <p>24.10 Fragen 844</p> <p>24.11 Aufgaben 845</p> <p><b>25 Kapazität</b></p> <p>25.1 Kondensatoren und ihre Anwendungen 851</p> <p>25.2 Die Berechnung derKapazitat 854</p> <p>25.3 Parallel- und Reihenschaltung vonKondensatoren 859</p> <p>25.4 In einem elektrischen Feld gespeicherteEnergie 865</p> <p>25.5 KondensatormitDielektrikum 869</p> <p>25.6 Dielektrika undGausscher Satz 873</p> <p>25.7 Zusammenfassung 877</p> <p>25.8 Fragen 878</p> <p>25.9 Aufgaben 879</p> <p><b>26 Elektrischer StromundWiderstand</b></p> <p>26.1 Ladung in Bewegung: Elektrischer Strom 885</p> <p>26.2 Die Stromdichte 889</p> <p>26.3 Widerstand und spezifischerWiderstand 893</p> <p>26.4 DasOhmscheGesetz 898</p> <p>26.5 Elektrische Leistung in Stromkreisen 902</p> <p>26.6 Zusammenfassung 908</p> <p>26.7 Fragen 909</p> <p>26.8 Aufgaben 911</p> <p><b>27 Stromkreise</b></p> <p>27.1 Unverzweigte Stromkreise. 917</p> <p>27.2 Verzweigte Stromkreise 928</p> <p>27.3 Amperemeterund Voltmeter 937</p> <p>27.4 RC-Kreise 938</p> <p>27.5 Zusammenfassung 944</p> <p>27.6 Fragen 944</p> <p>27.7 Aufgaben 946</p> <p><b>28 Magnetfelder</b></p> <p>28.1 Magnetfelder und die Definition von ⃗B 953</p> <p>28.2 Gekreuzte Felder: Die Entdeckung des Elektrons 959</p> <p>28.3 Gekreuzte Felder:DerHall-Effekt 961</p> <p>28.4 Geladene Teilchen auf einer Kreisbahn 965</p> <p>28.5 Zyklotronund Synchrotron 970</p> <p>28.6 Die magnetische Kraft auf einen stromdurchflossenenDraht 973</p> <p>28.7 Das Drehmoment auf eine stromdurchflosseneDrahtschleife 975</p> <p>28.8 DasmagnetischeDipolmoment 978</p> <p>28.9 Zusammenfassung 980</p> <p>28.10 Fragen 981</p> <p>28.11 Aufgaben 983</p> <p><b>29 Magnetfelder aufgrund von Strömen</b></p> <p>29.1 DasMagnetfeld umeinen Strom. 989</p> <p>29.2 Die Kraft zwischen parallelen Stromen 997</p> <p>29.3 DasAmperescheGesetz 999</p> <p>29.4 Zylinder- und Ringspulen 1003</p> <p>29.5 Eine stromfuhrende Spule alsmagnetischerDipol 1006</p> <p>29.6 Zusammenfassung 1009</p> <p>29.7 Fragen 1009</p> <p>29.8 Aufgaben 1011</p> <p><b>30 Induktion und Induktivität</b></p> <p>30.1 Das Faradaysche Gesetz und die Lenzsche Regel 1017</p> <p>30.2 Induktion und Energietransfer 1026</p> <p>30.3 Induzierte elektrische Felder 1029</p> <p>30.4 Induktivitat 1034</p> <p>30.5 Selbstinduktion 1036</p> <p>30.6 RL-Kreise 1038</p> <p>30.7 Energiespeicherung imMagnetfeld 1042</p> <p>30.8 Die Energiedichte einesMagnetfelds 1044</p> <p>30.9 Gegeninduktion 1045</p> <p>30.10 Zusammenfassung 1049</p> <p>30.11 Fragen 1050</p> <p>30.12 Aufgaben 1052</p> <p><b>31 Elektromagnetische Schwingkreise undWechselstrom</b></p> <p>31.1 LC-Schwingungen 1061</p> <p>31.2 Gedampfte Schwingungen in einem RLC-Kreis 1070</p> <p>31.3 Erzwungene Schwingungen 1072</p> <p>31.4 Der Reihen-RLC-Kreis 1082</p> <p>31.5 Leistung inWechselstromkreisen 1088</p> <p>31.6 Transformatoren 1091</p> <p>31.7 Zusammenfassung 1096</p> <p>31.8 Fragen 1098</p> <p>31.9 Aufgaben 1099</p> <p><b>32 Magnetismus und Materie</b></p> <p>32.1 DerGaussche Satz furMagnetfelder 1105</p> <p>32.2 Induziertemagnetische Felder 1107</p> <p>32.3 Der Verschiebungsstrom und dieMaxwell-Gleichungen 1110</p> <p>32.4 Magnete 1116</p> <p>32.5 DerMagnetismus von Elektronen. 1118</p> <p>32.6 Diamagnetismus 1124</p> <p>32.7 Paramagnetismus 1126</p> <p>32.8 Ferromagnetismus 1128</p> <p>32.9 Zusammenfassung 1132</p> <p>32.10 Fragen 1134</p> <p>32.11 Aufgaben 1136</p> <p><b>33 Elektromagnetische Wellen</b></p> <p>33.1 ElektromagnetischeWellen 1141</p> <p>33.2 Energietransport und Poynting-Vektor 1151</p> <p>33.3 Der Strahlungsdruck 1154</p> <p>33.4 Polarisation 1157</p> <p>33.5 Reflexion und Brechung 1162</p> <p>33.6 Totalreflexion 1169</p> <p>33.7 Polarisation durchReflexion 1170</p> <p>33.8 Zusammenfassung 1172</p> <p>33.9 Fragen 1173</p> <p>33.10 Aufgaben 1175</p> <p><b>34 Abbildungen</b></p> <p>34.1 Bilder und ebene Spiegel 1183</p> <p>34.2 Kugelspiegel 1187</p> <p>34.3 Spharische brechende Flachen 1193</p> <p>34.4 Dunne Linsen 1196</p> <p>34.5 Optische Instrumente 1203</p> <p>34.6 DreiHerleitungen 1207</p> <p>34.7 Zusammenfassung 1210</p> <p>34.8 Fragen 1211</p> <p>34.9 Aufgaben 1213</p> <p><b>35 Interferenz</b></p> <p>35.1 Licht alsWelle 1219</p> <p>35.2 Beugung amDoppelspalt 1225</p> <p>35.3 Interferenzund Intensitat 1232</p> <p>35.4 Interferenz an dunnen Schichten 1237</p> <p>35.5 DasMichelson-Interferometer 1245</p> <p>35.6 Zusammenfassung 1246</p> <p>35.7 Fragen 1247</p> <p>35.8 Aufgaben 1249</p> <p><b>36 Beugung</b></p> <p>36.1 Beugung amEinzelspalt 1255</p> <p>36.2 Intensitaten bei der Beugung amEinzelspalt 1260</p> <p>36.3 Beugung an einer kreisrunden Offnung 1265</p> <p>36.4 Beugung amDoppelspalt 1269</p> <p>36.5 Beugungsgitter 1273</p> <p>36.6 Beugungsgitter: Dispersion undAuflosungsvermogen 1277</p> <p>36.7 Rontgenbeugung 1281</p> <p>36.8 Zusammenfassung 1283</p> <p>36.9 Fragen 1284</p> <p>36.10 Aufgaben 1286</p> <p><b>37 Relativitätstheorie</b></p> <p>37.1 Gleichzeitigkeitund Zeitdilatation 1293</p> <p>37.2 Die Relativitat der Lange 1304</p> <p>37.3 Die Lorentz-Transformation 1308</p> <p>37.4 Die Relativitat derGeschwindigkeiten 1314</p> <p>37.5 Der Doppler-Effekt fur Lichtwellen 1315</p> <p>37.6 Impuls und Energie 1319</p> <p>37.7 Zusammenfassung 1326</p> <p>37.8 Fragen 1327</p> <p>37.9 Aufgaben 1329</p> <p><b>38 Photonen und Materiewellen</b></p> <p>38.1 Das Photon:Teilchen des Lichts 1335</p> <p>38.2 Der photoelektrischeEffekt 1337</p> <p>38.3 Photonenimpuls, Compton- Verschiebung und Lichtinterferenz 1341</p> <p>38.4 Die Geburtsstunde der Quantenphysik 1348</p> <p>38.5 ElektronenundMateriewellen 1350</p> <p>38.6 Die Schrodinger-Gleichung 1354</p> <p>38.7 Die Heisenbergsche Unscharferelation 1357</p> <p>38.8 Reflexion an einer Potenzialschwelle 1359</p> <p>38.9 DerTunneleffekt 1361</p> <p>38.10 Zusammenfassung 1365</p> <p>38.11 Fragen 1366</p> <p>38.12 Aufgaben 1367</p> <p><b>39 Mehr über Materiewellen</b></p> <p>39.1 Die Energie eines Elektrons in einer Elektronenfalle 1373</p> <p>39.2 DieWellenfunktionen eines Elektrons in einemKastenpotenzial 1380</p> <p>39.3 Das eindimensionale endliche Kastenpotenzial 1385</p> <p>39.4 Zwei- und dreidimensionale Elektronenfallen 1388</p> <p>39.5 DasWasserstoffatom 1393</p> <p>39.6 Zusammenfassung 1406</p> <p>39.7 Fragen 1408</p> <p>39.8 Aufgaben 1409</p> <p><b>40 Atome</b></p> <p>40.1 Eigenschaften vonAtomen 1415</p> <p>40.2 Das Stern-Gerlach-Experiment 1422</p> <p>40.3 Kernspinresonanz 1426</p> <p>40.4 Das Pauli-Prinzip 1428</p> <p>40.5 DerAufbau des Periodensystems 1432</p> <p>40.6 Rontgenstrahlung. 1435</p> <p>40.7 Laser 1440</p> <p>40.8 Zusammenfassung 1445</p> <p>40.9 Fragen 1447</p> <p>40.10 Aufgaben 1447</p> <p><b>41 Elektrische Leitfähigkeit von Festkörpern</b></p> <p>41.1 Die elektrischen Eigenschaften vonMetallen 1453</p> <p>41.2 Halbleiter und Dotierung 1466</p> <p>41.3 pn-Ubergange undTransistoren 1472</p> <p>41.4 Zusammenfassung 1480</p> <p>41.5 Fragen 1481</p> <p>41.6 Aufgaben 1482</p> <p><b>42 Kernphysik</b></p> <p>42.1 Die Entdeckung desAtomkerns 1487</p> <p>42.2 Einige Eigenschaften vonAtomkernen 1489</p> <p>42.3 Der radioaktiveZerfall 1497</p> <p>42.4 DerAlpha-Zerfall 1501</p> <p>42.5 Der Beta-Zerfall 1504</p> <p>42.6 RadiometrischeAltersbestimmung. 1508</p> <p>42.7 Mase fur Strahlungsdosen 1509</p> <p>42.8 Kernmodelle 1511</p> <p>42.9 Zusammenfassung 1514</p> <p>42.10 Fragen 1515</p> <p>42.11 Aufgaben 1516</p> <p><b>43 Kernenergie</b></p> <p>43.1 Kernspaltung 1525</p> <p>43.2 Kernreaktoren 1531</p> <p>43.3 Ein naturlicherKernreaktor 1536</p> <p>43.4 Thermonukleare Fusion: Der grundlegende Prozess 1538</p> <p>43.5 Thermonukleare Fusion in der Sonne und anderen Sternen 1541</p> <p>43.6 Kontrollierte thermonukleareFusion 1544</p> <p>43.7 Zusammenfassung 1547</p> <p>43.8 Fragen 1548</p> <p>43.9 Aufgaben 1549</p> <p><b>44 Quarks, Leptonen und der Urknall</b></p> <p>44.1 Grundzuge derTeilchenphysik 1555</p> <p>44.2 Leptonen,Hadronen und Strangeness 1564</p> <p>44.3 Quarks undAustauschteilchen 1570</p> <p>44.4 Kosmologie. 1577</p> <p>44.5 Zusammenfassung 1585</p> <p>44.6 Fragen 1585</p> <p>44.7 Aufgaben 1586</p> <p>Anhang</p> <p>A Das Internationale Einheitensystem (SI) 1594</p> <p>B AstronomischeDaten 1596</p> <p>C Umrechnungsfaktoren 1597</p> <p>D Mathematische Formeln 1599</p> <p>E Eigenschaften der Elemente 1603</p> <p>F Antworten auf die Kontrollfragen und Fragen 1606</p> <p>G Stichwortverzeichnis 1614</p>
"Die von Stephan W. Koch herausgegebene Übersetzung der erweiterten zehnten Auflage von 'Fundamentals of Physics' bietet mit 3,9 kg Physik-Wissen und 2,1 kg Übungsmaterial ein Schwergewicht geballten Wissens, nicht nur für Studierende sondern auch für allgemein Physik-Interessierte."<br> Matierials and Corrosion (04/2018)<br> <br> "Die dritte deutsche Auflage erfüllt alle Wünsche an ein zeitgemäßes Lehrbuch der Physik für Hauptfachstudierende."<br> LVT Lebensmittelindustrie (01.12.2017)<br> <br> "In 44 Kapiteln werden die Themen umfassend - mit zahlreichen hervorragenden Illustrationen und didaktisch überzeugend aufbereitet - behandelt. ? Ein hervorragendes Werk - nicht nur für angehende Physiker."<br> DGZfP - Deutsche Gesellschaft für zerstörungsfreie Prüfung (29.12.2017)<br> <br>
Stephan W. Koch lehrt Physik in Marburg und ist haufig als Gastwissenschaftler an der Universitat von Arizona, Tucson/USA. Er hat in Frankfurt Physik studiert, 1979 promoviert und sich, nach Forschungsaufenthalten bei den IBM Research Labs, 1983 habilitiert. Anschlie?end ging er in die USA, wo er ab 1989 Full Professor an der University of Arizona in Tucson war. 1993 folgte er einem Ruf an die Uni Marburg, blieb aber bis heute Adjunct Professor in Arizona. 1997 erhielt Herr Koch den Leibniz-Preis der Deutschen Forschungsgemeinschaft, 1999 den Max-Planck-Forschungspreis der Humboldt Stiftung und Max-Planck-Gesellschaft. Seit mehreren Jahren ist er als Herausgeber und Berater fur Fachzeitschriften aktiv.
Noch mehr moderne Physik, noch bessere Didaktik, noch mehr Beispiele und noch mehr Aufgaben: das bietet der neue "Halliday", der ideale Begleiter furs Physikstudium und zur Prufungsvorbereitung!<br> <br> * deckt den gesamten Stoff der einfuhrenden Experimentalphysik-Vorlesungen fur Hauptfachstudierende ab<br> * mehrere Kapitel zur besseren Verstandlichkeit komplett umgeschrieben, etwa zum Gau?'schen Satz und zum elektrischen Potential<br> * umfangreichere Quantenmechanik-Kapitel behandeln die Schrodinger-Gleichung bis hin zur Reflexion von Materiewellen an Potentialstufen und der Schwarzkorperstrahlung<br> <br> Fur die dritte Auflage wurden die Kapitel uberarbeitet und didaktisch neu strukturiert:<br> * modular organisierte Lerninhalte<br> * Lernziele, Schlusselideen und physikalische Motivation zum Einstieg<br> * Zusammenfassung der Lerninhalte am Kapitelende<br> <br> Unterstutzt das selbststandige Lernen:<br> * rund 300 im Text durchgerechnete Beispiele<br> * 250 Verstandnis-Checks und 650 Fragen mit Antworten und Ergebnissen im Lehrbuch<br> * mehr als 2500 Aufgaben unterschiedlichen Schwierigkeitsgrads mit ausfuhrlichen Losungen im Arbeitsbuch - separat und im Set mit dem Lehrbuch erhaltlich<br> <br> Aus den Rezensionen der Vorauflagen:<br> <br> "Halliday Physik ist ein Klassiker." Prof. Dr. Hartmut Zabel, Ruhr-Universitat Bochum<br> <br> "Das didaktische Konzept des Halliday ist in seiner Form einzigartig." Prof. Dr. Matthias Weidemuller, Universitat Heidelberg<br> <br> "Der Stoff ist in uberdurchschnittlich gelungener Weise didaktisch aufbereitet... stellt eine Bereicherung des Literaturspektrums dar..." Prof. Dr. Fedor Mitschke, Universitat Rostock<br> <br> Zusatzmaterial fur Dozenten erhaltlich unter www.wiley-vch.de/textbooks<br> <br> Der Ubersetzungsherausgeber<br> <br> Stephan W. Koch lehrt Physik in Marburg und ist haufig als Gastwissenschaftler an der Universitat von Arizona, Tucson/USA. Er hat in Frankfurt Physik studiert, 1979 promoviert und sich, nach Forschungsaufenthalten bei den IBM Research Labs, 1983 habilitiert. Anschlie?end ging er in die USA, wo er ab 1989 Full Professor an der University of Arizona in Tucson war. 1993 folgte er einem Ruf an die Uni Marburg, blieb aber bis heute Adjunct Professor in Arizona. 1997 erhielt Herr Koch den Leibniz-Preis der Deutschen Forschungsgemeinschaft, 1999 den Max-Planck-Forschungspreis der Humboldt Stiftung und Max-Planck-Gesellschaft. Seit mehreren Jahren ist er als Herausgeber und Berater fur Fachzeitschriften aktiv.<br>

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