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Wissenschaftlich erwiesen


Wissenschaftlich erwiesen

Gütesiegel oder Etikettenschwindel?
Erlebnis Wissenschaft 1. Aufl.

von: Florian Fisch

21,99 €

Verlag: Wiley-VCH
Format: EPUB
Veröffentl.: 29.07.2016
ISBN/EAN: 9783527692996
Sprache: deutsch
Anzahl Seiten: 254

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Beschreibungen

Ist das (vermeintliche) Qualitätsmerkmal "wissenschaftlich erwiesen" noch glaubwürdig? Florian Fisch gibt Antworten!
<p>Über den Autor V</p> <p>Einführung –Wahrheit ist gesund IX</p> <p>1 Marktschreier derWissenschaft –Werden Rotweintrinker älter? 1</p> <p>2 Gefährliche Zweifler – HIV ist tödlich 27</p> <p>3 Erzwungene Einigkeit – Genetik ist keine Ideologie 53</p> <p>4 Interview mit der Soziologin Karin Knorr-Cetina: »Wahrscheinlichkeiten sollten uns zum Handeln bewegen« 77</p> <p>5 Versteckter Glaube – Moral gegen Evolutionstheorie 85</p> <p>6 Vom Reiz des Abweichens –Wer von der Impfung abrät 111</p> <p>7 Gute Übersicht ist teuer – Die Mission der Cochrane Collaboration 139</p> <p>8 Interview mit demMethodenforscher Gerd Antes: »Jeder duckt sich weg und zeigt auf den Nachbarn« 167</p> <p>9 Aufklärer in Nöten – Die Aufgabe der Journalisten 177</p> <p>10 Unbequeme Tatsachen – Die Verwirrungen der Klimapolitik 201</p> <p>11 Interviewmit dem Experimentalpsychologen Stephan Lewandowsky: »Die Klimaleugner haben natürlich die bessere</p> <p>Nachricht« 227</p> <p>Sachverzeichnis 237</p>
"Das Buch ist für alle empfehlenswert, die sich in leicht verständlicher Weise mit Theorie und Methodik der Wissenschaft auseinandersetzen wollen."<br> Gute Pillen - Schlechte Pillen (01.11.2017)<br> <br> "Ein sehr wichtiges Buch in Zeiten von Fake-News, das ich allen Studierenden wie Dozierenden sehr ans Herz lege!"<br> Everything-virtual.org (07.08.2017)<br> <br> "Unterhaltsam und fundiert kann über Wissenschaft und deren Auslegung diskutiert werden. Das wird in diesem Buch an einigen Beispielen gut beschrieben."<br> Sensor Magazin (10.03.2017)<br> <br> <br> "Diese wenigen Beispiele zeigen, dass Florian Fisch ein Buch vorlegt, das hoch interessant für jeden Wissenschaftler, aber auch für Laien, Probleme von Wissenschaft im Kontext mit anderen Lebensbereichen wie Politik, Journalismus und Soziologie aufgreift. Anhand interessanter Beispiele, die sehr gut recherchiert wurden, beschreibt der Autor (...) in kurzweiliger Form, was wissenschaftlicher Konsens ist und was pure Empirie für die Menschheit bedeutet. (...) Das Buch ist sehr lesenswert, denn es hält Wissenschaftlern und Laien einen Spiegel vor, wie Wissenschaft funktioniert, im Guten wie im Schlechten."<br> Prof. Dr. Steinhart (29.03.2017)<br> <br> <br> "Insbesondere die Kapitel 7 und 8 des Buches sind auch für Studenten aus dem Bereich Medizin/Naturwissenschaften zur Erweiterung von Grundkenntnissen einer kritischen Bewertung klinischer Forschungsergebnisse geeignet."<br> Prof. Dr. Golly, LMU München (03.04.2017)<br> <br> <br> "Ein instruktives Buch zur richtigen Zeit."<br> Technik in Bayern (10.05.2017)<br> <br> <br> "Der promovierte Biologe und Wissenschaftsredakteur Florian Fisch legt ein Buch vor, das Biologen in unserer Zeit Freude bereiten wird und sich auch bestens als Geschenk für Menschen eignet, die den Biowissenschaften etwas ferner stehen. Florian Fisch schreibt klar, weiß viel und bringt die Leser abwechselnd zum Kopfschütteln und zum Schmunzeln."<br> Physik in unserer Zeit (05.06.2017)<br> <br> <br> "Es ist nützlich, dass es in jedem Kapitel einen kleinen Kasten mit der Quintessenz zum jeweiligen wissenschaftlichen Thema in 100 Worten gibt."<br> WDR5 Leserjury (06.03.2017)<br> <br> <br> "Insgesamt ein interessantes Buch, das jeden Wissenschaftler ein wenig zur Selbstreflektion bringen kann."<br> Lebensmittelchemie (27.02.2017)<br> <br> <br> "Das Buch ist durchwegs gut geschrieben, und der Verfasser argumentiert überzeugend. Es gelingt ihm, an prägnanten Beispielen das Ambivalente unseres Verhaltens herauszuarbeiten: auf der einen Seite der blinde Glaube an eine anscheinend etablierte Wahrheit, auf der anderen Seite die obstinate Ablehnung von etwas, das einem nicht passt."<br> Labmed (27.02.2017)<br> <br> <br> "Der Wissenschaftsjournalist Florian Fisch geht diesem Phänomen auf den Grund. Unterhaltsam und lehrreich erklärt er, wie wissenschaftliche Studien funktionieren, was gute von schlechten Studien unterscheidet und wie die Ergebnisse ihren Weg in die Öffentlichkeit finden."<br> Pharmazeutische Zeitung (14.02.2017)<br> <br> <br> "Das Buch 'Wissenschaftlich erwiesen ? Gütesiegel oder Etikettenschwindel?' ist kein Lehrbuch, sondern ein unterhaltsames Buch über verschiedene, teilweise für Mediziner höchst abwegige, Thesen und deren Entstehung."<br> Fachschaft Medizin Universität Münster (30.01.2017)<br> <br> <br> "Auch wenn die Beispiele fast ausschließlich aus den Lebenswissenschaften stammen, zeigen sie eindrucksvoll die Mechanismen menschlichen Erkenntnisgewinns und die sozialen Faktoren, die ein hehres Ziel bis ins Gegenteil verkehren können. Eine zentrale Einsicht, die überall zugänglich gemacht werden sollte."<br> ekz.Bibliotheksservice (16.01.2017)<br> <br> <br> "So beschäftigt sich dieses Buch mit genau den Themen, die im Studium zu kurz kommen. Man lernt, wie man Dinge hinterfragen kann und bei welchen Punkten auch der Laie nachhaken kann. Genau das ist sehr wichtig, wenn man Wissenschaftler werden möchte. Daher kann ich jedem dieses Buch nur ans Herz legen. Es liest sich sehr angenehm, man kann der Argumentation von Florian Fisch gut folgen und lernt dabei viel dazu."<br> Fachschaft Biowissenschaften der LMU München (29.12.2016)<br> <br> <br> "Für alle Kreis
Florian Fisch, geboren 1978, arbeitet als freischaffender Wissenschaftsjournalist in Bern. Er studierte Biologie an den Universitäten Lausanne und Neuchâtel, forschte am botanischen Institut in Basel und promovierte im englischen York in Biochemie. Florian Fisch ist mit Leib und Seele Wissenschaftler geblieben. In Zeitungen und Zeitschriften wie der "NZZ am Sonntag" und "Laborjournal" berichtet Florian Fisch von genialen Entdeckungen in der Wissenschaften des Lebens und er hinterfragt die menschlichen Vorgänge in den Tiefen des Labors. Um Wissenschaft und Gesellschaft einander näher zu bringen, schreibt er für den Blog des Kongresses für Wissenschaftskommunikation ScienceComm und pointiert zu Wissenschaft und Medien auf www.sciencesofa.info.

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