Details

Nanophysik und Nanotechnologie


Nanophysik und Nanotechnologie

Eine Einführung in die Konzepte der Nanowissenschaft
Verdammt clever! 1. Aufl.

von: Edward L. Wolf

37,99 €

Verlag: Wiley-VCH
Format: EPUB
Veröffentl.: 31.07.2015
ISBN/EAN: 9783527687381
Sprache: deutsch
Anzahl Seiten: 328

DRM-geschütztes eBook, Sie benötigen z.B. Adobe Digital Editions und eine Adobe ID zum Lesen.

Beschreibungen

<p>Noch hat das Motto “Alles muss kleiner werden” nicht an Faszination verloren. Physikern, Ingenieuren und Medizinern erschließt sich mit der Nanotechnologie eine neue Welt mit faszinierenden Anwendungen. E.L. Wolf, Physik-Professor in Brooklyn, N.Y., schrieb das erste einführende Lehrbuch zu diesem Thema, in dem<br />er die physikalischen Grundlagen ebenso wie die Anwendungsmöglichkeiten der Nanotechnologie diskutiert. Mittlerweile ist es in der 3. Aufl age erschienen und liegt jetzt endlich auch auf Deutsch vor.</p> <p>Dieses Lehrbuch bietet eine einzigartige, in sich geschlossene Einführung in die physikalischen Grundlagen und Konzepte der Nanowissenschaften sowie Anwendungen von Nanosystemen. Das Themenspektrum reicht von Nanosystemen über Quanteneff ekte und sich selbst organisierende Strukturen bis hin zu Rastersondenmethoden. Besonders die Vorstellung von Nanomaschinen für medizinische Anwendungen ist faszinierend, wenn auch bislang noch nicht praktisch umgesetzt. Der dritten Aufl age, auf der diese Übersetzung beruht, wurde ein neuer Abschnitt über Graphen zugefügt. Die Diskussion möglicher Anwendungen in der Energietechnik, Nanoelektronik und Medizin wurde auf neuesten Stand gebracht und<br />wieder aktuelle Beispiele herangezogen, um wichtige Konzepte und Forschungsinstrumente zu illustrieren.</p> <p>Der Autor führt mit diesem Lehrbuch Studenten der Physik, Chemie sowie Ingenieurwissenschaften von den Grundlagen bis auf den Stand der aktuellen Forschung. Die leicht zu lesende Einführung in dieses faszinierende Forschungsgebiet ist geeignet für fortgeschrittene Bachelor- und Masterstudenten mit Vorkenntnissen in Physik und Chemie.</p> <p>Stimmen zur englischen Vorauflage</p> <p>„Zusammenfassend ist festzustellen, dass Edward L. Wolf trotz der reichlich vorhandenen Literatur zur Nanotechnologie ein individuell gestaltetes einführendes Lehrbuch gelungen ist. Es eignet sich – nicht zuletzt dank der enthaltenen Übungsaufgaben – bestens zur Vorlesungsbegleitung für Studierende der Natur- und Ingenieurwissenschaften sowie auch spezieller nanotechnologisch orientierter Studiengänge.“<br /><br /><i>Physik Journal</i><br /><br />„... eine sehr kompakte, lesenswerte und gut verständliche Einführung in die Quantenmechanik sowie ihre Auswirkungen auf die Materialwissenschaften ...“<br /><br /><i>Chemie Ingenieur Technik</i></p>
Vorwort XV <p>Vorwort zur ersten Auflage XIX</p> <p>Abkürzungsverzeichnis XXI</p> <p>1 Einleitung 1</p> <p>1.1 Nanometer, Mikrometer, Millimeter 3</p> <p>1.2 Das mooresche Gesetz 8</p> <p>1.3 Esakis Quantentunneldiode 10</p> <p>1.4 Quantenpunkte in zahlreichen Farben 11</p> <p>1.5 GMR and TRM10–1000Gb Leseköpfe für Festplatten 13</p> <p>1.6 Beschleunigungssensoren in Ihrem Auto 15</p> <p>1.7 Nanoporöse Filter 17</p> <p>1.8 Bauelemente im Nanometermaßstab auf der Basis herkömmlicher Technologien 17</p> <p>Literatur 18</p> <p>2 Systematik zumVerkleinern von Objekten 19</p> <p>2.1 Mechanische Frequenzen vergrößern sich in kleinen Systemen 19</p> <p>2.2 Veranschaulichung von Skalierungsbeziehungen durch einen einfachen harmonischen Oszillator 23</p> <p>2.3 Veranschaulichung von Skalierungsbeziehungen durch einfache Schaltelemente 24</p> <p>2.4 Thermische Zeitkonstanten und Temperaturdifferenzen nehmen ab 25</p> <p>2.5 Viskose Kräfte dominieren bei kleinen Partikeln in Flüssigkeiten 25</p> <p>2.6 Reibungsbedingte Kräfte können in symmetrischen Systemen molekularer Skalierung wegfallen 27</p> <p>Literatur 30</p> <p>3 Was begrenzt die Verkleinerung? 31</p> <p>3.1 Die Teilchennatur (Quantennatur) derMaterie: Photonen, Elektronen, Atome, Moleküle 31</p> <p>3.2 Biologische Beispiele von Nanomotoren und Nanoelementen 33</p> <p>3.2.1 Lineare Federmotoren 33</p> <p>3.2.2 Lineare Motoren auf Schienen 35</p> <p>3.2.3 Sich drehendeMotoren 36</p> <p>3.2.4 Ionenkanäle sind die Nanotransistoren der Biologie 41</p> <p>3.3 Wie klein kann man es machen? 43</p> <p>3.3.1 Mit welchenMethoden kann man Körper kleiner machen? 44</p> <p>3.3.2 Wie kann man sehen, was man herstellen möchte? 45</p> <p>3.3.3 Wie kann man Verbindungen mit der äußerenWelt herstellen? 47</p> <p>3.3.4 Wenn man etwas weder sehen noch verbinden kann: Kann man erreichen, dass es selbstorganisierend ist und selbstständig</p> <p>arbeitet? 47</p> <p>3.3.5 Methoden zum Zusammenfügen von kleinen dreidimensionalen Körpern 48</p> <p>3.3.6 Die Selbstmontage von Strukturen mit Abmessungen im Nanometerbereich unter Verwendung von DNA-Strängen 52</p> <p>Literatur 55</p> <p>4 Die Quantennatur der Nanowelt 57</p> <p>4.1 Das bohrsche Atommodell 58</p> <p>4.1.1 Quantisierung des Drehimpulses 59</p> <p>4.1.2 Die Erweiterung des bohrschen Atommodells 60</p> <p>4.2 Der Teilchen-Welle-Dualismus von Licht undMaterie, die De-Broglie-Wellenlänge λ = h?Mp, E = hν 60</p> <p>4.3 DieWellenfunktion Ψ für Elektronen, die Wahrscheinlichkeitsdichte Ψ∗Ψ, laufende und stehendeWellen 61</p> <p>4.4 Die maxwellschen Gleichungen, E und B alsWellenfunktionen von Photonen und optischen Fasermoden 67</p> <p>4.5 Die heisenbergsche Unschärferelation 68</p> <p>4.6 Schrödingergleichung, Quantenzustände und Energien, Tunneln durch Barrieren 69</p> <p>4.6.1 Die Schrödingergleichung in einer Dimension 70</p> <p>4.6.2 Das eingeschlossene Teilchen in einer Dimension 71</p> <p>4.6.3 Reflexion und Tunneln an einer Potenzialstufe 73</p> <p>4.6.4 Durchdringung einer Barriere, Austrittszeit aus einem Topf, resonante Tunneldiode 76</p> <p>4.6.5 Eingeschlossene Teilchen in zwei und drei Dimensionen: Quantenpunkte 77</p> <p>4.6.6 Zweidimensionale Bänder und Quantendrähte 79</p> <p>4.6.7 Der einfache harmonische Oszillator 80</p> <p>4.6.8 Die Schrödingergleichung in Kugelkoordinaten 83</p> <p>4.7 DasWasserstoffatom, Einelektronenatome, Exzitonen 83</p> <p>4.7.1 Magnetische Momente 87</p> <p>4.7.2 Magnetisierung und magnetische Suszeptibilität 88</p> <p>4.7.3 Positronium und Exzitonen 89</p> <p>4.8 Fermionen, Bosonen und Besetzungsregeln 90</p> <p>Literatur 91</p> <p>5 Konsequenzen der Quantenphysik für diemakroskopische Welt 93</p> <p>5.1 Periodensystem der Elemente 93</p> <p>5.2 Nanosymmetrie, zweiatomige Moleküle und Ferromagnete 94</p> <p>5.2.1 Ununterscheidbare Teilchen und ihr Austausch 94</p> <p>5.2.2 DasWasserstoffmolekül: die kovalente Bindung 96</p> <p>5.3 Weitere Kräfte im Nanometerbereich: Van-der-Waals-, Casimir- und Wasserstoffbindung 99</p> <p>5.3.1 Die polare und die Van-der-Waals-Kraft 100</p> <p>5.3.2 Die Casimir-Kraft 103</p> <p>5.3.3 DieWasserstoffbrückenbindung 107</p> <p>5.4 Metalle als Töpfe mit freien Elektronen: Fermi-Niveau, DOS und Dimensionalität 108</p> <p>5.4.1 Elektrische Leitfähigkeit, spezifischerWiderstand, mittlere freie Weglänge, Hall-Effekt und Magnetowiderstand 112</p> <p>5.5 Periodische Strukturen (beispielsweise Si, GaAs, InSb, Cu): Kronig-Penney-Modell für Elektronenbänder und Bandlücken 113</p> <p>5.6 Elektronenbänder und Leitfähigkeit in Halbleitern und Isolatoren; Lokalisierung und Delokalisierung 119</p> <p>5.7 Wasserstoffähnliche Donatoren und Akzeptoren 124</p> <p>5.7.1 Konzentrationen der Ladungsträger, metallische Dotierung 125</p> <p>5.7.2 pn-Übergang, elektrische Dioden: I(U)-Kennlinien, Laserdioden 129</p> <p>5.8 Mehr über den Ferromagnetismus, die quantenmechanische Grundlage der Datenspeicherung 135</p> <p>5.9 Oberflächen unterscheiden sich; die Dicke der Schottky-Barriere 138</p> <p>5.10 Ferroelektrika, Piezoelektrika und Pyroelektrika: neuste Anwendungen der modernen Nanotechnologie 140</p> <p>Literatur 149</p> <p>6 Selbstorganisierende Nanostrukturen in der Natur und der Industrie 151</p> <p>6.1 Das Kohlenstoffatom, 12</p> <p>6C 1s2 2p4 (0,07 nm) 152</p> <p>6.2 Methan CH4, EthanC2H6 und Oktan C8H18 153</p> <p>6.3 Äthylen C2H4, BenzolC6H6, Acetylen C2H2 154</p> <p>6.4 C60-Fullerene (≈ 0,5 nm) 155</p> <p>6.5 C∞-Nanoröhrchen (≈ 0,5 nm) 156</p> <p>6.5.1 Si-Nanodrähte (≈ 5nm) 159</p> <p>6.6 InAs-Quantenpunkte (≈ 5nm) 160</p> <p>6.7 AgBr-Nanokristalle (0,1–2μm) 161</p> <p>6.8 Fe3O4-Magnetit- und Fe3S4-Greigit-Nanoteilchen in magnetotaktischen Bakterien 162</p> <p>6.9 Selbstorganisierende Einzelschichten auf Gold und anderen glatten Oberflächen 164</p> <p>Literatur 166</p> <p>7 Auf der Physik beruhende experimentelleMethoden der Nanoherstellung und der Nanotechnologie 167</p> <p>7.1 Siliziumtechnologie: der INTEL-IBM-Ansatz der Nanotechnologie 168</p> <p>7.1.1 Strukturierung, Masken und Fotolithografie 168</p> <p>7.1.2 Das Ätzen von Silizium 170</p> <p>7.1.3 Strukturierung von gut leitenden Elektroden 170</p> <p>7.1.4 Methoden zur Abscheidung von Metallschichten und isolierenden Schichten 171</p> <p>7.2 Begrenzung der lateralen Auflösung (Linienbreite) durch die Wellenlänge, heute etwa 65nm 173</p> <p>7.2.1 Optische Lithografie und Röntgenlithografie 173</p> <p>7.2.2 Elektronenstrahllithografie, Nano-Imprintlithografie und Mikrokontakt-Printing 174</p> <p>7.3 Opferschichten, frei hängende Brücken und Einzelelektronentransistoren 175</p> <p>7.4 Wie sieht die Zukunft der Computertechnologie auf Siliziumbasis aus? 176</p> <p>7.5 Wärmeabfuhr und die RSFQ-Technologie 178</p> <p>7.6 Methoden der Rastersondenmikroskopie: jeweils nur ein Atom 183</p> <p>7.7 Die Rastertunnelmikroskopie (STM) als Prototyp für einen Molekülzusammenbauer 184</p> <p>7.7.1 Die Herstellung von Oberflächenmolekülenmithilfe der Bewegung von Au-Atomen 184</p> <p>7.7.2 Zusammenbau von organischen Molekülen anhand eines STM 188</p> <p>7.8 Felder von Rasterkraftmikroskopen 189</p> <p>7.8.1 Die Herstellung von Feldern von Cantilevern mithilfe der Fotolithografie 190</p> <p>7.8.2 Fertigung von Strukturen im Nanometerbereich mittels eines AFM 191</p> <p>7.8.3 Abbildung eines einzelnen Elektronenspins mittels eines Magnetresonanz-AFM 192</p> <p>7.9 Grundlegende Fragen: Raten, Genauigkeit und mehr 194</p> <p>7.10 Nanophotonik und Nanoplasmonik 195</p> <p>Literatur 199</p> <p>8 Quantentechnologie auf der Grundlage von Magnetismus, Elektronenund Kernspins sowie Supraleitung 201</p> <p>8.1 Der Stern-Gerlach-Versuch: Beobachtung des Spins 1/2 des Elektrons 205</p> <p>8.2 Zwei Auswirkungen des Kernspins: Kernspinresonanz und die „21,1 cm-Linie“ 206</p> <p>8.3 Elektronenspin 1/2 als Qubit für einen Quantencomputer: Superpositionsprinzip und Kohärenz 208</p> <p>8.4 Harte und weiche Ferromagneten 212</p> <p>8.5 Die Ursprünge des Riesenmagnetowiderstands (GMR-Effekt): spinabhängige Elektronenstreuung 214</p> <p>8.6 Das GMR-Spinventil, ein nanophysikalischer Sensor 216</p> <p>8.7 Das Tunnelventil, ein verbesserter nanophysikalischer Magnetfeldsensor 218</p> <p>8.8 Magnetoresistives Random Access Memory (MRAM) 220</p> <p>8.8.1 Magnetische Tunnelkontakte bei derMRAM-Speichertechnik 220</p> <p>8.8.2 Nichtflüchtige Ferromagnet-Halbleiterhybridstrukturen 222</p> <p>8.9 Spininjektion: Der Johnson-Silsbee-Effekt 223</p> <p>8.9.1 Offensichtliche Spininjektion von einem Ferromagneten in ein Kohlenstoff-Nanoröhrchen 225</p> <p>8.10 Magnetische logische Bauelemente: ein allgemeingültiges Logikgatter 225</p> <p>8.11 Supraleiter und das supraleitende (magnetische) Flussquant 228</p> <p>8.12 Der Josephson-Effekt und das SQUID zur Messung von Magnetfeldern 232</p> <p>8.13 RSFQ-Elektronik – schnelle Einzelflussquanten-Elektronik 235</p> <p>Literatur 238</p> <p>9 Nanoelektronik auf Siliziumbasis und darüber hinaus 239</p> <p>9.1 Elektroneninterferenz-Bauelemente mit kohärenten Elektronen 240</p> <p>9.1.1 Der Transport ballistischer Elektronen in Stich-Quantenwellenleitern: Experiment und Theorie 243</p> <p>9.1.2 Wohldefinierte Quanteninterferenzeffekte in Kohlenstoff-Nanoröhrchen 244</p> <p>9.2 Sensoren auf der Grundlage von Kohlenstoff-Nanoröhrchen und dichte, nichtflüchtige RAMs 246</p> <p>9.2.1 Ein Sensor auf der Grundlage von Kohlenstoff-Nanoröhrchen aus polarenMolekülen, der von den ihnen eigenen großen elektrischen</p> <p>Feldern Gebrauch macht 247</p> <p>9.2.2 Eine kreuzförmige Anordnung von Kohlenstoff-Nanoröhrchen für ultradichte, ultraschnelle nichtflüchtige RAMs 249</p> <p>9.3 Resonanztunneldioden und Tunneltransistoren mit heißen Elektronen 253</p> <p>9.4 Ladungsqubits mit doppeltem Potenzialtopf 255</p> <p>9.4.1 Qubits für Quantencomputer auf Siliziumbasis 259</p> <p>9.5 Einzelelektronentransistoren 260</p> <p>9.5.1 Der Radiofrequenz-Einzelelektronentransistor (RFSET), ein nützliches, erprobtes Forschungsinstrument 264</p> <p>9.5.2 Auslesen des Ladungsqubits mit Sub-Elektronenladungsauflösung 264</p> <p>9.5.3 Ein Vergleich zwischen SET und RTD (Resonanztunneldiode) 264</p> <p>9.6 Experimentelle Ansätze zum Ladungsqubit mit zwei Potenzialtöpfen 267</p> <p>9.6.1 Kopplung von zwei Ladungsqubits in einem Festkörper (Supraleitung) 270</p> <p>9.7 Ionenfalle auf einem GaAs-Chip, Hinweis auf ein neues Qubit 271</p> <p>9.8 Quantencomputer durchQuantentempern mit künstlichen Spins 275</p> <p>Literatur 276</p> <p>10 Die Nanophysik und Nanotechnologie von Graphen 279</p> <p>10.1 Graphen: rekordbrechende physikalische und elektrische Eigenschaften 279</p> <p>10.2 Folgen aus der Dicke von einem Atom:Weichheit und Haftfestigkeit 280</p> <p>10.3 Undurchlässigkeit einzelner Graphenschichten 281</p> <p>10.4 Synthese durch chemische Gasphasenabscheidung und direkte Reaktion 282</p> <p>10.5 Verwendung als flexible, leitende und transparente Elektroden 284</p> <p>10.6 Mögliche Anwendung bei Logikbauelementen und Erweiterung des Gesetzes vonMoore 287</p> <p>10.7 Anwendungen von Graphen innerhalb der Siliziumtechnologie 289</p> <p>Literatur 292</p> <p>11 Ausblick in die Zukunft 295</p> <p>11.1 Drexlers mechanische (molekulare) Achsen und Lager 296</p> <p>11.1.1 SmalleysWiderlegung des Zusammenbaus von Maschinen 297</p> <p>11.1.2 Van-der-Waals-Kräfte für reibungsfreie Lager? 299</p> <p>11.2 Das Konzept des molekularen Zusammenbauers ist fehlerhaft 299</p> <p>11.3 Können molekulareMaschinen die Technologie revolutionieren oder die Selbstreproduktion sogar das irdische Leben bedrohen? 301</p> <p>11.4 Die Aussicht auf einen grundlegenden Reichtum durch einen Durchbruch im Nano-Ingenieurwesen 302</p> <p>11.5 Was ist mit der Gentechnik und der Robotertechnologie? 303</p> <p>11.6 Mögliche soziale und ethische Auswirkungen der Biotechnologie und der synthetischen Biologie 306</p> <p>11.7 Gibt es eine nachmenschliche Zukunft, wie sie sich Fukuyama vorgestellt? 308</p> <p>Literatur 309</p> <p>Inhaltsverzeichnis XIII</p> <p>Übungen 311</p> <p>Lösungen 323</p> <p>Sachwortverzeichnis 353</p>
<br> "Das Lehrbuch bietet eine leicht zu lesende Einführung, die neben der Darstellung der wissenschaftlichen Grundlagen auch das Augenmerk auf die Anwendungsmöglichkeiten der Nanosysteme richtet."<br> Allgemeines Ministerialblatt (9/2016)<br> <br> "Zusammenfassend kann diese leicht lesbare Einführung in die Nanowissenschaften dem interessierten Leser auch ohne besondere Vorkenntnisse empfohlen werden. Aufgrund der Vielzahl an gut verständlichen Übungen eignet sich das Lehrbuch auch hervorragend für das Selbststudium."<br> Physik in unserer Zeit (4/2016)<br> <br> <br> "Dieses gut strukturierte Einführungswerk bietet eine umfassende und verständliche Darstellung der physikalischen Grundlagen und Konzepte der Nanowissenschaften und zeigt zugleich ein breites Spektrum von Anwendungsmöglichkeiten auf."<br> mpa (01.01.2016)<br> <br> "Das Werk stellt das komplexe Thema gut verständlich und zugleich fundiert dar, sodass es auch für Studierende mit nur geringen Vorkenntnissen in Physik und physikalischer Chemie bestens geeignet ist."<br> MM-IndustrieMagazin (16.11.2015/Nr.47/2015)<br> <br> <br> "Das Werk stellt das komplexe Thema der Nanowissenschaften gut verständlich und zugleich fundiert dar, so dass es auch für Studierende mit nur geringen Vorkenntnissen in Physik und physikalischer Chemie bestens geeignet ist."<br> Maschinenmarkt (12.11.2015)<br> <br> <br> <br> From Amazon:<br> <br> Wolf explains from the vantage of a physicist what exactly is nanophysics, and what the engineering implications might be. He describes how the size of atoms, at 0.1 nanometers or so, sets a natural lower limit, and how the scale of nanometers lets us see and use quantum phenomena for designing new materials.<br> A solid background in quantum mechanics would not be remiss, before trying this book. Wolf offers a bottoms-up approach to understanding the various branches of nanotech research, which is currently burgeoning. <br> <br> <br> This excellent textbook presents the basic concepts of Nanotechnology and Nanophysics in a well structured, solid manner, without leaving any aspects unattached. It is updated, with references to recently published work in top rated journals. The main advantage of the book is the wide spectrum of the issues covered, ranging from biology to quantum computing, allowing future applications to be tackled by the students easier. <br> <br> <br> This had a good quantitative take on the subject natter that I found refreshing. It also serves as a nice field survey of what is happening out there.<br> 4 out of 5 stars <br>
Edward Wolf ist Professor für Physik an der Polytechnischen Universität in Brooklyn, New York. Im Jahr 2007 wurde er mit dem "Jacobs Excellence in Education Award" geehrt. Er ist Autor von Lehrbüchern zu den Grundlagen der Nanotechnologie und speziell Anwendungen in Elektronik und Energiegewinnung, und hat das Thema in Radiofeatures für ein allgemeines Publikum aufbereitet.
<p>Noch hat das Motto “Alles muss kleiner werden” nicht an Faszination verloren. Physikern, Ingenieuren und Medizinern erschließt sich mit der Nanotechnologie eine neue Welt mit faszinierenden Anwendungen. E.L. Wolf, Physik-Professor in Brooklyn, N.Y., schrieb das erste einführende Lehrbuch zu diesem Thema, in dem<br />er die physikalischen Grundlagen ebenso wie die Anwendungsmöglichkeiten der Nanotechnologie diskutiert. Mittlerweile ist es in der 3. Aufl age erschienen und liegt jetzt endlich auch auf Deutsch vor.</p> <p>Dieses Lehrbuch bietet eine einzigartige, in sich geschlossene Einführung in die physikalischen Grundlagen und Konzepte der Nanowissenschaften sowie Anwendungen von Nanosystemen. Das Themenspektrum reicht von Nanosystemen über Quanteneff ekte und sich selbst organisierende Strukturen bis hin zu Rastersondenmethoden. Besonders die Vorstellung von Nanomaschinen für medizinische Anwendungen ist faszinierend, wenn auch bislang noch nicht praktisch umgesetzt. Der dritten Aufl age, auf der diese Übersetzung beruht, wurde ein neuer Abschnitt über Graphen zugefügt. Die Diskussion möglicher Anwendungen in der Energietechnik, Nanoelektronik und Medizin wurde auf neuesten Stand gebracht und<br />wieder aktuelle Beispiele herangezogen, um wichtige Konzepte und Forschungsinstrumente zu illustrieren.</p> <p>Der Autor führt mit diesem Lehrbuch Studenten der Physik, Chemie sowie Ingenieurwissenschaften von den Grundlagen bis auf den Stand der aktuellen Forschung. Die leicht zu lesende Einführung in dieses faszinierende Forschungsgebiet ist geeignet für fortgeschrittene Bachelor- und Masterstudenten mit Vorkenntnissen in Physik und Chemie.</p> <p>Stimmen zur englischen Vorauflage</p> <p>„Zusammenfassend ist festzustellen, dass Edward L. Wolf trotz der reichlich vorhandenen Literatur zur Nanotechnologie ein individuell gestaltetes einführendes Lehrbuch gelungen ist. Es eignet sich – nicht zuletzt dank der enthaltenen Übungsaufgaben – bestens zur Vorlesungsbegleitung für Studierende der Natur- und Ingenieurwissenschaften sowie auch spezieller nanotechnologisch orientierter Studiengänge.“<br /><br /><i>Physik Journal</i><br /><br />„... eine sehr kompakte, lesenswerte und gut verständliche Einführung in die Quantenmechanik sowie ihre Auswirkungen auf die Materialwissenschaften ...“<br /><br /><i>Chemie Ingenieur Technik</i></p>

Diese Produkte könnten Sie auch interessieren:

Bandwidth Efficient Coding
Bandwidth Efficient Coding
von: John B. Anderson
EPUB ebook
114,99 €
Digital Communications with Emphasis on Data Modems
Digital Communications with Emphasis on Data Modems
von: Richard W. Middlestead
PDF ebook
171,99 €
Bandwidth Efficient Coding
Bandwidth Efficient Coding
von: John B. Anderson
PDF ebook
114,99 €