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Physik des Golfspiels


Physik des Golfspiels

Mit Newton zum Tee
1. Aufl.

von: Iván Egry

24,99 €

Verlag: Wiley-VCH
Format: PDF
Veröffentl.: 30.07.2014
ISBN/EAN: 9783527412532
Sprache: deutsch
Anzahl Seiten: 198

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Beschreibungen

<b>Iván Egry</b> ist Physiker und begeisterter Golfer – er kennt nicht nur Begriffe wie »Handicap«, »Chippen«, »Hook« und »Slice« oder »Putten«, nein, er kann auch genau erklären, wie alles physikalisch funktioniert. Mit Physik des Golfspiels hat er nun eine Lücke geschlossen und das erste deutschsprachige Sachbuch zum Thema geschrieben. Ob Ballflug oder Treffmoment – alles erklärt Egry verständlich und mit so wenig Mathematik wie möglich und entmystifiziert, ganz nebenbei, auch noch den »perfekten« Golfschwung.<br /> <br /> Ob Flugbahn oder das Springen des Balls: Hinter allem steckt Physik<br /> <br /> An dem brachial klingenden Rat »Wenn Du willst, dass der Ball weit fliegt, musst Du halt fest draufhauen« ist etwas dran, wenn man ihn richtig interpretiert. Richtig heißt in diesem Fall: physikalisch. Denn auch das Golfspiel gehorcht den Gesetzen der Physik wie den Newton’schen Bewegungsgleichungen der klassischen<br /> Mechanik.<br /> <br /> Erst lesen, dann trainieren – sonst geht der Schuss nach hinten los<br /> <br /> Übrigens: Wer während des Spiels zu viel darüber nachdenkt, wie es um seinen Golfschwung steht, der erlebt Paralyse durch Analyse – denn Golf, so Egry, »lebt von der Anwendung automatisierter Abläufe«. Erst lesen, dann viel trainieren und das Gelernte umsetzen. Golfer, die so an die Sache herangehen, werden auch ihre Leistungen steigern. Frisch auf also zum schwerkraftunterstützten Chippen, optimalen Drive oder den Putts bei seitlichem Gefälle – viel Freude und Erfolg dabei!
1 Einleitung 1 <p>2 Der Golfschwung 7</p> <p>2.1 Mensch und Modell 7</p> <p>2.1.1 Reduktion der Freiheitsgrade 10</p> <p>2.2 Das Doppelpendelmodell 11</p> <p>2.2.1 Die Bewegungsgleichungen des Doppelpendelmodells 16</p> <p>2.3 Das Chippen 18</p> <p>2.3.1 Kinematik und Dynamik des Chippens 19</p> <p>2.4 Der volle Schwung 25</p> <p>2.4.1 Kinematik und Dynamik des vollen Schwungs 29</p> <p>2.5 Erweiterungen des Modells 39</p> <p>3 Der Treffmoment 45</p> <p>3.1 Coefficient of Restitution, COR 48</p> <p>3.2 Impact ohne Loft 50</p> <p>3.3 Impact mit Loft 54</p> <p>4 Der Ballflug 65</p> <p>4.1 Luftwiderstand und Magnus-Effekt 68</p> <p>4.1.1 Magnus-Effekt 70</p> <p>4.2 Die Wurfparabel 74</p> <p>4.3 Ballflug mit Luftwiderstand 75</p> <p>4.4 Ballflug mit Luftwiderstand und Spin 77</p> <p>4.4.1 Tait‘sche Näherung 77</p> <p>4.4.2 Numerische Lösung 81</p> <p>4.5 Hook und Slice 84</p> <p>4.6 Hüpfen und Rollen 89</p> <p>4.6.1 Hüpfen 90</p> <p>4.6.2 Rollen 93</p> <p>4.7 Optimaler Loft 96</p> <p>4.8 Umwelteinflüsse 98</p> <p>5 Das Putten 103</p> <p>5.1 Der Impact 104</p> <p>5.2 Die Puttlinie 108</p> <p>5.2.1 Putts auf horizontalem Grün 108</p> <p>5.2.2 Downhill und uphill Putts 111</p> <p>5.2.3 Putts bei seitlichem Gefälle 115</p> <p>5.3 Einlochen 117</p> <p>6 Die Golfausrüstung 125</p> <p>6.1 Der Golfschläger 125</p> <p>6.1.1 Der Schaft 127</p> <p>6.1.2 Der Schlägerkopf 142</p> <p>6.2 Der Ball 153</p> <p>6.2.1 Mechanische Eigenschaften 155</p> <p>6.2.2 Aerodynamische Eigenschaften 158</p> <p>7 Das Spiel 163</p> <p>7.1 Die perfekte Runde 164</p> <p>7.2 Der Schlüssel zum Erfolg 165</p> <p>7.3 Das Handicap 167</p> <p>7.3.1 Handicap im Teamwettbewerb 174</p> <p>7.4 Risikomanagement 177</p> <p>Abkürzungen und Symbole 185</p> <p>Stichwortverzeichnis 187</p>
"Wer Golf einmal aus einem ganz anderen Blickwinkel als dem herkömmlichen betrachten will, dem sei das gerade erschienen Buch von Iván Egry empfohlen."<br> GOLF plus ONLINE (2014)<br> <br> <br> "Das Buch hat für Nicht-Physiker wenig praktischen Nutzen. Aber die Idee ist verrückt sympathisch. Denn wäre ich Physiker und formelverliebt: Genau so würde ich mich mit dem Golf auseinandersetzen (?)."<br> Golf Journal (01.02.2015)<br> <br> <br> "Das Buch ist keine leichte Lektüre, aber unbedingt zu empfehlen, nicht nur für interessierte Golfer, sondern für alle Physiker und Sportwissenschaftler."<br> Treffpunkt Buch (Frühjahr 2015)<br> <br> <br> "Das Buch ist kein Lehrbuch, sondern ein Verstehbuch. Ziel ist es, mechanische Prozesse verstehen, einen Zusammenhang zwischen Ursache und Wirkung herstellen und die nötigen Parameter abzuleiten."<br> METALL (Mai 2015)<br> <br> "Der Stil des Buches ist zwischen Lehrbuch und Populärwissenschaft angesiedelt, sachlich und schnörkellos, detailreich und mit vielen Formeln gespickt."<br> Spektrum der Wissenschaft (Februar 2015)<br>
<p><b>Iván Egry</b> ist Physiker und begeisterter Golfer. Von 1985 bis<br /> 2011 arbeitete er am Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt<br /> (DLR), wo er unter anderem das Center of Excellence<br /> ZEUS für Erstarrungsforschung leitete. Er war als Gastprofessor<br /> am National Physical Laboratory (NPL, UK) und am MIT<br /> (Boston, USA) tätig.</p>
<b>Iván Egry</b> ist Physiker und begeisterter Golfer – er kennt nicht nur Begriffe wie »Handicap«, »Chippen«, »Hook« und »Slice« oder »Putten«, nein, er kann auch genau erklären, wie alles physikalisch funktioniert. Mit Physik des Golfspiels hat er nun eine Lücke geschlossen und das erste deutschsprachige Sachbuch zum Thema geschrieben. Ob Ballflug oder Treffmoment – alles erklärt Egry verständlich und mit so wenig Mathematik wie möglich und entmystifiziert, ganz nebenbei, auch noch den »perfekten« Golfschwung.<br /> <br /> Ob Flugbahn oder das Springen des Balls: Hinter allem steckt Physik<br /> <br /> An dem brachial klingenden Rat »Wenn Du willst, dass der Ball weit fliegt, musst Du halt fest draufhauen« ist etwas dran, wenn man ihn richtig interpretiert. Richtig heißt in diesem Fall: physikalisch. Denn auch das Golfspiel gehorcht den Gesetzen der Physik wie den Newton’schen Bewegungsgleichungen der klassischen<br /> Mechanik.<br /> <br /> Erst lesen, dann trainieren – sonst geht der Schuss nach hinten los<br /> <br /> Übrigens: Wer während des Spiels zu viel darüber nachdenkt, wie es um seinen Golfschwung steht, der erlebt Paralyse durch Analyse – denn Golf, so Egry, »lebt von der Anwendung automatisierter Abläufe«. Erst lesen, dann viel trainieren und das Gelernte umsetzen. Golfer, die so an die Sache herangehen, werden auch ihre Leistungen steigern. Frisch auf also zum schwerkraftunterstützten Chippen, optimalen Drive oder den Putts bei seitlichem Gefälle – viel Freude und Erfolg dabei!

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