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Building Information Modeling - Grundlagen, Standards und Praxis


Building Information Modeling - Grundlagen, Standards und Praxis

Digitales Denken im Ganzen
Bauingenieur-Praxis 1. Aufl.

from: Ulrich Hartmann

79,99 €

Publisher: Ernst & Sohn
Format PDF
Published: 28.10.2022
ISBN/EAN: 9783433609583
Language: deutsch
Number of pages: 624

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Descriptions

Ein durchgängiges Informations-Management beim Planen, Bauen und Betreiben von Bauwerken ist der Grundgedanke von Building Information Modeling (BIM) und zentraler Bestandteil der Digitalisierung im Bauwesen. Das Buch erklärt gewerkeübergreifend die technischen Grundlagen und führt in die auf den ersten Blick komplizierte Begriffswelt ein. Auf alle aktuellen BIM-Normen von VDI, DIN oder ISO wird eingegangen und die praktische Relevanz erläutert. Mit einem praxisorientierten Einstieg aus unterschiedlichen Perspektiven gelingt allen Akteuren der Start in das digitale Miteinander.<br> <br> Das umfassende BIM-Buch aus der Praxis für die Praxis ist eine hervorragende Einführung ins digitale Planen und Bauen für alle Baugewerke und bietet gleichzeitig auch Fortgeschrittenen zusätzliches Wissen und Informationen. Das Werk ist ein Startblock und Sprungbrett. Lesbarkeit und Verständlichkeit liegen dem Autor am Herzen. Augenzwinkernde Randbemerkungen und kleine Anekdoten geben diesem, oft im lockeren Erzählstil gehaltenen Handbuch, trotz seines Umfangs und einer enormen Detailtiefe, leichten Zugang zu einer komplexen Thematik.<br> <br> Material zum Download für eigene Projekte steht auf www.ernst-und-sohn.de/bim zur Verfügung.<br> <br> Der BIM-Experte Dipl.-Ing. Ulrich Hartmann hat Bauingenieurwesen und Bauinformatik an der TU Berlin studiert. Als wissenschaftlicher Mitarbeiter war er bereits an frühen Projekten der digitalen Zusammenarbeit beteiligt. Im Nemetschek-Forschungsteam brachte er Innovationen zur Anwendungsreife. Als Produktmanager treibt er heute die Weiterentwicklung des Oracle Aconex Common Data Environments CDE voran. In der BIM-Normung ist der Autor sowohl bei DIN, VDI und CEN tätig als auch bei buildingSMART.
<p>Geleitwort von Dr. Ilka May vii</p> <p>Danksagung ix</p> <p>Verzeichnis der Beispiele xxiii</p> <p>Verzeichnis der Exkurse xxiv</p> <p>Abkürzungsverzeichnis xxv</p> <p>Überholspur oder Panoramaweg – Ein Buch, zwei Geschwindigkeiten xxxi</p> <p><b>1 BIM kompakt – Alles auf einen Blick 1</b></p> <p>1.1 BIM = Denken im Ganzen 1</p> <p>1.2 BIM ist … 3</p> <p>1.3 Grundsätze der BIM-Methodik 4</p> <p>1.3.1 „BIM heißt informiert entscheiden!“ 4</p> <p>1.3.2 MacLeamy-Diagramm – Entscheiden, wenn es noch günstig ist 6</p> <p>1.3.2.1 Informationen für Entscheidungen bereitstellen 6</p> <p>1.3.2.2 Entscheidungsgrundlagen 7</p> <p>1.3.3 Mehr Einfluss auf die Erfolgsfaktoren Kosten, Zeit, Qualität und Risiken 7</p> <p>1.4 Modellbasierte Arbeitsweise 10</p> <p>1.5 Informationsmanagement 11</p> <p>1.5.1 Differenzierung: Projektmanagement und BIM-Management 12</p> <p>1.5.2 Den Informationsfluss modellieren 12</p> <p>1.5.3 Informationslieferketten – Wer liefert wann was wohin? 16</p> <p>1.5.4 Gemeinsame Datenumgebung – Umgebung für gemeinsame Daten 18</p> <p>1.6 Standardisierung 21</p> <p>1.6.1 ISO 19650 – Die zentrale BIM-Norm 21</p> <p>1.6.2 Die deutsche BIM-Richtlinienreihe VDI 2552 22</p> <p>1.6.3 Übersetzungen und nationaler Sprachgebrauch 22</p> <p>1.7 BIM-Praxis – AIA und BAP 24</p> <p>1.7.1 Modelle als Informationsträger – AIM und PIM 24</p> <p>1.7.2 Informationsbedarf bei Unternehmen und Organisationen 25</p> <p>1.7.3 Informationsbedarf auf der Zeitachse und in der Lieferkette 27</p> <p>1.7.4 Der Teufel steckt im Detail! 28</p> <p>1.7.5 BIM-Projekt 29</p> <p>1.7.5.1 Informationsbedarf für die Investitionsphasen 29</p> <p>1.7.5.2 Informationsbedarf für die Betriebsphase 31</p> <p>1.7.5.3 BIM beauftragen 32</p> <p>1.7.5.4 BIM liefern 34</p> <p>1.8 BIM – Nur wer mitmacht, kann gewinnen … 35</p> <p>1.9 Schrittweises Vorgehen ist Investitionsschutz 36</p> <p>1.10 Suche die Chancen, nicht die Nebenwirkungen ! 36</p> <p>Literatur 41</p> <p><b>2 Modelle – Schlüssel zur digitalen Zusammenarbeit 43</b></p> <p>2.1 Kurzübersicht – Worum geht’s in diesem Kapitel? 43</p> <p>2.2 Was sind Modelle? 44</p> <p>2.2.1 Explizite und implizite Symbolik 44</p> <p>2.2.2 Was heißt denn hier „selbstbeschreibend“? 46</p> <p>2.2.3 Semantische Modelle – transparent und intelligent 47</p> <p>2.2.4 Modelle brauchen keine Geometrie 48</p> <p>2.2.5 Kopfmodelle 49</p> <p>2.2.6 Vom Kopf in den Rechner (und zurück) 50</p> <p>2.2.7 Transparenz und Nachvollziehbarkeit – nicht gut für jedes Geschäftsmodell … 51</p> <p>2.2.7.1 Goldgrube Intransparenz? 51</p> <p>2.2.7.2 Transparent – aber nicht gläsern! 52</p> <p>2.3 Modelle ermöglichen eine neue Art der Zusammenarbeit 52</p> <p>2.3.1 Ableitung von Dokumenten aus Modellen 54</p> <p>2.3.1.1 Planableitung 54</p> <p>2.3.1.2 Ableitung anderer Informationsträger aus dem Modell 54</p> <p>2.3.2 Modelle vereinigen und zerteilen – Teil- und Fachmodelle 55</p> <p>2.3.3 IFC-Modellelemente und Dokumente verknüpfen 58</p> <p>2.3.4 Grundprinzipien der Modellierung 58</p> <p>2.3.5 Wie beschreibt man Modelle? 60</p> <p>2.3.6 Wand oder nur ein Stapel Steine? 60</p> <p>2.3.7 Modellierungsfreiheit mit Risiken 61</p> <p>2.4 Modellschema – Bauanleitung für Modelle 62</p> <p>2.4.1 Schubladen – oder die Krux mit der „Dominanten Dekomposition“ 63</p> <p>2.4.2 Mit „Objekten“ Komplexität in den Griff bekommen 66</p> <p>2.4.3 Der objektorientierte Ansatz – Bauanleitung für Modellelemente 67</p> <p>2.4.3.1 Der Objekt-Typ – Bauanleitung für Objekte 67</p> <p>2.4.3.2 Das Objekt – Atom der Modellierung 68</p> <p>2.4.3.3 Objekt-ID – Wie man Objekte eindeutig macht 68</p> <p>2.4.3.4 Gültigkeitsbereich von IDs 69</p> <p>2.4.3.5 Attribut (Eigenschaft, Merkmal, Property) 70</p> <p>2.4.3.6 Teil oder Ganzes – Komponenten, Systeme, Aggregationen 70</p> <p>2.4.3.7 Spezialisierung und Vererbung 70</p> <p>2.4.3.8 Verfeinerung nach Bedarf 71</p> <p>2.4.3.9 Mehrfachvererbung 72</p> <p>2.5 Detaillierungsgrade – Wie genau soll’s denn sein? 73</p> <p>2.5.1 Analogien zur 2D-Welt 74</p> <p>2.5.2 Ausarbeitungsgrade (Level of Development LOD) – Analogie zu Planmaßstäben 75</p> <p>2.5.2.1 Die traditionelle Trennung: Geometrie und der Rest Lod = Log + Loi 75</p> <p>2.5.2.2 Grenzen der 2D-Analogie 80</p> <p>2.5.2.3 BIM-Definitionsgrade – Level of Information Need LOIN (ISO 19650-1, Abs. 11.2 und DIN EN 17412 [8]) 81</p> <p>2.6 Ontologien – Wissen modellieren 82</p> <p>2.6.1 OWL – Eine Eule für das World Wide Web 84</p> <p>2.6.2 Linked Data – Referenzieren geht über Kopieren … 85</p> <p>2.7 Informationsbedarf rechnergerecht beschreiben 88</p> <p>2.7.1 Model View Definitions MVD – Pragmatischer Blick auf Modelle 88</p> <p>2.7.2 BIM-Profile – Modellsichten zweckmäßig beschreiben 90</p> <p>2.8 Modellqualität – und wie man sie ermittelt 95</p> <p>2.8.1 Manuelle oder automatisierte Qualitätsprüfung 95</p> <p>2.8.2 Formale Modellqualität 95</p> <p>2.8.3 Inhaltlich-fachliche Modellqualität 96</p> <p>2.9 Modelldatenaustausch – Verluste vorprogrammiert? 100</p> <p>2.9.1 Ziel: Grenzen verlustfrei überwinden 100</p> <p>2.9.2 Native Herstellerformate 101</p> <p>2.9.3 Datenabbildung mit Verlusten 102</p> <p>2.9.4 Mapping – Wunsch und Wirklichkeit 102</p> <p>2.9.4.1 Mapping stößt an konzeptionelle Grenzen 104</p> <p>2.9.4.2 Wo Mapping Sinn macht 106</p> <p>2.9.5 Mapping Management beim Datenexport 106</p> <p>2.10 Modellpersistenz – Modelle speichern und weitergeben 107</p> <p>2.10.1 Modelle in Dateien und Datenbanken 107</p> <p>2.10.2 Objekte flachgedrückt – Relationale Datenbanken für Modelle 108</p> <p>2.10.3 OO-Datenbanken – Modellelemente bleiben Objekte 109</p> <p>2.10.4 Linked Data – Das WWW ist die Datenbank 109</p> <p>2.11 Modellabfragen – Korrekt modelliert, schnell gefunden … 109</p> <p>2.11.1 Abfrage strukturierter Daten 110</p> <p>2.11.2 Falsche Abfrageergebnisse durch Modellierungsfehler 110</p> <p>2.12 Klassifikationssysteme – Brücke zwischen Typ und Produkt 111</p> <p>2.12.1 Was ist eine Klassifikation? 111</p> <p>2.12.2 Fachspezifische Klassifikationssysteme sind „Dominante Dekompositionen“ 113</p> <p>2.13 Unerwünschte Vielfalt im Projekt 114</p> <p>2.14 Zusammenspiel von Typ- und Klassifikationssystemen 114</p> <p>2.15 Was bringt uns die ganze Modellintelligenz? 115</p> <p>2.16 BIM-Werkzeuge für Modelle 117</p> <p>2.16.1 BIMSWARM – IT-Plattform für die Digitalisierung des Bauwesens 118</p> <p>2.16.2 Autorenwerkzeuge 118</p> <p>2.16.3 Visualisierungswerkzeuge 119</p> <p>2.16.3.1 KIT – IFC-Viewer 119</p> <p>2.16.3.2 RDF-Viewer 119</p> <p>2.16.3.3 Solibri Model Viewer 119</p> <p>2.16.3.4 Open Design Alliance – Open IFC Viewer 119</p> <p>2.16.3.5 BIMvision IFC Viewer 120</p> <p>2.16.3.6 Tekla BIMsight 120</p> <p>2.16.4 Modellanalysewerkzeuge 121</p> <p>Literatur 121</p> <p><b>3 Informationsmanagement macht’s möglich 123</b></p> <p>3.1 Kurzübersicht – Worum geht’s in diesem Kapitel? 123</p> <p>3.1.1 Die BIM-Rennfahrer 124</p> <p>3.1.2 BIM fällt nicht vom Himmel 124</p> <p>3.1.3 Warum Informationsmanagement? 125</p> <p>3.2 BIM-Informationsmanagement – bedarfsgerecht liefern 126</p> <p>3.2.1 Wen betrifft BIM-Informationsmanagement? 126</p> <p>3.2.2 BIM-Ziele definieren den Weg 127</p> <p>3.2.2.1 Organisations-Informationsbedarf (OIR) – Unternehmensprozesse unterstützen 130</p> <p>3.2.2.2 Anlagen-Informationsbedarf (AIR) – Endzustand von Anfang an 130</p> <p>3.2.2.3 Projekt-Informationsbedarf (PIR) – Projektdynamik abbilden 131</p> <p>3.3 BIM-Informationsmanagement mit ISO 19650 und VDI 2552 134</p> <p>3.3.1 Phasen des BIM-Informationsmanagements 135</p> <p>3.3.1.1 Informations-Bereitstellungsphase (Lieferphase) 135</p> <p>3.3.1.2 Übergabe an den Betrieb 135</p> <p>3.3.2 Wer organisiert BIM? – Rollen und Leistungsbilder 136</p> <p>3.3.2.1 Rollen auf Organisationsseite 136</p> <p>3.3.2.2 Rollen auf der Informationsproduktionsseite 136</p> <p>3.3.2.3 Rollenanalogien 137</p> <p>3.3.2.4 Lieferteams 137</p> <p>3.3.3 Lieferinhalt und Lieferprozess 140</p> <p>3.3.3.1 Informationscontainer – Kleinste Austauscheinheit 141</p> <p>3.3.3.2 Workflow 145</p> <p>3.3.4 Technische Umsetzung 153</p> <p>3.3.4.1 Projektweite Ressourcen – BIM-Objektbibliotheken 153</p> <p>3.3.4.2 Gemeinsame Datenumgebung (Common Data Environment CDE) – Umgebung für gemeinsame Daten 153</p> <p>3.3.5 Informationslieferleistungen als Standardleistungen? 155</p> <p>3.4 Begriffe und Grundsätze im Informationsmanagement (ISO 19650 Teil 1) 155</p> <p>3.4.1 AIM und PIM – Modelle für Projektdynamik und „As-Built“-Zustand 155</p> <p>3.4.1.1 Anlagen-Informations-Modell AIM – Informationen für die Betriebsund Nutzungsphase (ISO 19650-1, 5.6) 156</p> <p>3.4.1.2 Projekt-Informations-Modell PIM – Informationen im Planungs- und Bauprojekt (ISO 19650-1, 5.7) 157</p> <p>3.4.2 Modellbauer gesucht — Wer „befüllt“ AIM und PIM? (ISO 19650-1, 5.1 und ISO 19650-2, 5.1) 158</p> <p>3.4.2.1 Top-Down — Ohne AIA keine Lieferung! 160</p> <p>3.4.2.2 Verhältnis von AIM und PIM 161</p> <p>3.4.3 PIM und AIM als optimierte Informationsmodelle 162</p> <p>3.5 Informationsmanagement in der Bereitstellungsphase (ISO 19650 Teil 2) 164</p> <p>3.5.1 Aktivitäten der Bereitstellungsphase 164</p> <p>3.5.2 Ermittlung des Informationsbedarfs AIA (ISO 19650-1, 6.3 und Iso 19650-2, 5.1) 165</p> <p>3.5.3 Ausschreibung und Angebotsabgabe – AIA und BAP (ISO 19650-2, 5.2 und 5.3) 167</p> <p>3.5.3.1 Lieferkette und Vergabearten 168</p> <p>3.5.3.2 AIA „BIM-Lastenheft“ – Von der Be-Schreibung zur Aus-Schreibung 170</p> <p>3.5.3.3 Vergütung ausschreibungsbezogener BIM-Leistungen 177</p> <p>3.5.4 Informationsbestellung – Beauftragung auf Basis des BAP (iso 19650-2, 5.4) 178</p> <p>3.5.4.1 „Endgültiger“ BIM-Abwicklungsplan BAP 178</p> <p>3.5.4.2 Informationsaustauschanforderungen IAA (nicht AIA!) 182</p> <p>3.5.5 Mobilisierung – Die virtuelle Generalprobe (ISO 19650-2, 5.5) 184</p> <p>3.5.5.1 Wer probt? 184</p> <p>3.5.5.2 Was wird geprobt? 185</p> <p>3.5.5.3 Lieferkette aktivieren 185</p> <p>3.5.5.4 Informationsbereitstellungspläne – Informationen nach Plan 187</p> <p>3.5.6 Kollaborative Informationserzeugung – Inhalte für PIM und AIM liefern (ISO 19650-2, 5.6) 189</p> <p>3.5.6.1 Koordination der Fachdisziplinen 189</p> <p>3.5.6.2 Ergebnis der kollaborativen Informationserzeugung (iso 19650-2, 5.7) 197</p> <p>3.5.7 Bereitstellung des Informationsmodells – Lieferung an den Informationsbesteller 197</p> <p>3.5.7.1 Ergebnisse der Aufgabenteams koordinieren 197</p> <p>3.5.7.2 Informationen für Entscheidungen liefern 200</p> <p>3.5.8 Gemeinsame Datenumgebungen CDE für BIM-Projekte (iso 19650-2, 5.1.7) 202</p> <p>3.5.8.1 CDE-Dokumentenmanagement 202</p> <p>3.5.8.2 CDE-Prozessmanagement 202</p> <p>3.6 Informationsmanagement in der Betriebsphase (ISO 19650 Teil 3) 203</p> <p>3.6.1 Anwendungsbereich 203</p> <p>3.6.2 Geltungszeitraum 204</p> <p>3.6.3 Informationsbedarfsermittlung 205</p> <p>3.6.4 Klassifikationssysteme für den Betrieb 207</p> <p>3.6.5 Gemeinsame Datenumgebung CDE in der Betriebsphase 207</p> <p>3.6.6 Beauftragung von Informationslieferleistungen im Betrieb 207</p> <p>3.7 Zukunft des Informationsmanagments 207</p> <p>3.8 Zusammenfassung der Schritte im Informations management 208</p> <p>Literatur 210</p> <p><b>4 Standards – „Spielregeln“ der Zusammenarbeit 213</b></p> <p>4.1 Kurzübersicht – Worum geht’s in diesem Kapitel? 213</p> <p>4.2 Vertragen Unikate keine Standards? 214</p> <p>4.3 BIM-Standards – Rahmenbedingungen für Investitionen 214</p> <p>4.4 BIM-Umsetzung weltweit 215</p> <p>4.5 Wer entwickelt Standards? 216</p> <p>4.5.1 Nationale und internationale Standardisierungsorganisationen 217</p> <p>4.5.2 Interessengruppen – „Industriestandards“ 218</p> <p>4.5.3 Der britische BIM-Plan 219</p> <p>4.5.3.1 BIM-Strategie seit 2011 219</p> <p>4.5.3.2 Staatlich geförderte Normenentwicklung 220</p> <p>4.5.3.3 Digital Plan of Work – Kammern und Verbände treiben BIM voran 220</p> <p>4.5.3.4 BIM-Reifegrade – Wirtschaft fördern und fordern 221</p> <p>4.5.3.5 Höhere BIM-Ziele in Großbritannien 222</p> <p>4.5.4 BIM in Deutschland – Stufenweise voran 222</p> <p>4.5.4.1 „Eine Stufe ist noch keine Treppe“ – Interview mit Dr. Ilka May 224</p> <p>4.5.4.2 BIM Deutschland – Zentrum für die Digitalisierung des Bauwesens 225</p> <p>4.5.4.3 Datenbank und Merkmalserver der BIM Allianz e. V. 228</p> <p>4.5.5 Internationale Zusammenarbeit bei der Standardisierung 228</p> <p>4.6 Welche Arten von BIM-Standards gibt es? 230</p> <p>4.6.1 Offene Standards 231</p> <p>4.6.2 Standards für die Modellinhalte 232</p> <p>4.6.3 Standards für das Informationsmanagement 232</p> <p>4.6.4 Ganzheitliche BIM-Standards 233</p> <p>4.7 Standards für Modellinhalte 233</p> <p>4.7.1 Industry Foundation Classes IFC – ISO 16739 234</p> <p>4.7.1.1 IFC – eine lange Geschichte kurz erzählt … 235</p> <p>4.7.1.2 International Alliance for Interoperability – Alleingang der Bauindustrie 235</p> <p>4.7.1.3 Deutschsprachige IFC-Dokumentation 236</p> <p>4.7.1.4 IFC-Dateiformate 237</p> <p>4.7.1.5 IFC-Beispieldaten 238</p> <p>4.7.1.6 IFC – Ein verlässliches Format zur Langzeitarchivierung 238</p> <p>4.7.1.7 Genereller Aufbau der Industry Foundation Classes 238</p> <p>4.7.1.8 IFC-Schichtenarchitektur 240</p> <p>4.7.1.9 Aggregationsbeziehungen zwischen IFC-Objekten 242</p> <p>4.7.1.10 Geometrische Repräsentationen in IFC 246</p> <p>4.7.1.11 Koordinatensysteme in IFC 246</p> <p>4.7.1.12 Modelle und Dokumente verknüpfen 247</p> <p>4.7.1.13 Erweiterbarkeit des IFC-Objektmodells 247</p> <p>4.7.1.14 IFC-Modellierungssprachen 248</p> <p>4.7.1.15 Was ist neu in IFC4 und IFC4.1? 249</p> <p>4.7.2 Model View Definitions MVD (Modellansichtsdefinitionen) 250</p> <p>4.7.2.1 MVDs in der Informationslieferkette 251</p> <p>4.7.2.2 Die wichtigsten Modellansichtsdefinitionen (MVD) 252</p> <p>4.7.2.3 Das neue IFC4-MVD-Konzept 253</p> <p>4.7.2.4 Weiterentwicklung des MVD-Konzepts in IFC4 und darüber hinaus 254</p> <p>4.7.3 BIM Collaboration Format BCF – Modellbasierter Nachrichtenaustausch 257</p> <p>4.7.3.1 Das BCF-Prinzip 257</p> <p>4.7.3.2 Das kann BCF 257</p> <p>4.7.3.3 BCF-Datenbank – BCF REST API 258</p> <p>4.7.3.4 BCF dateibasiert – bcfzip 259</p> <p>4.7.4 BIM-Babelfisch – buildingSMART Data Dictionary bSDD 259</p> <p>4.7.4.1 Universelles Nachschlagewerk für Klassifikationen, Eigenschaften und Regeln 259</p> <p>4.7.4.2 Vorteile und Anwendungsbereiche von bSDD 261</p> <p>4.7.4.3 Funktionsweise des Data Dictionary 261</p> <p>4.7.4.4 Data-Dictionary-Technologie 263</p> <p>4.7.4.5 buildingSMART Data-Dictionary-API 263</p> <p>4.7.4.6 Data-Dictionary-Projekte 264</p> <p>4.7.4.7 Next Generation bSDD 264</p> <p>4.7.5 buildingSMART Software-Zertifizierung 265</p> <p>4.7.6 ISO 12006 Bauwesen – Organisation von Daten zu Bauwerken 266</p> <p>4.7.6.1 ISO 12006 Teil 2: Struktur für die Klassifizierung 267</p> <p>4.7.6.2 ISO 12006 Teil 3 – Struktur für den objektorientierten Informationsaustausch 269</p> <p>4.7.7 GAEB – BIM-basierte Ausschreibung, Vergabe und Abrechnung 270</p> <p>4.7.7.1 GAEB-Leistungsverzeichnis 271</p> <p>4.7.7.2 GAEB und IFC verbinden 272</p> <p>4.7.8 Klassifikationen 272</p> <p>4.7.8.1 Wie muss ein BIM-gerechtes Klassifikationssystem aussehen? 275</p> <p>4.7.8.2 UniClass 2015 278</p> <p>4.7.8.3 Klassifikationen im Gebäudelebenszyklus 280</p> <p>4.7.9 Level of Information Need LOIN – BIM-Definitionsgrade nach Din En 17412 281</p> <p>4.7.10 Product Data Templates PDTs – Vorlagen für Bauteileigenschaften 284</p> <p>4.7.10.1 PDTs – Struktur, Inhalt und Zugriff auf Produktinformationen 284</p> <p>4.7.10.2 PDTs – Chance für Produkthersteller 285</p> <p>4.7.10.3 Wie verwenden Hersteller PDTs? 285</p> <p>4.7.10.4 Offene Produktdatenbank des NBS BIM-Toolkit 286</p> <p>4.7.10.5 Geschäftsmodell „Kundennähe“ 287</p> <p>4.7.10.6 CEN – PDTs für die Zukunft 288</p> <p>4.7.11 cityGML (City Geography Markup Language) 290</p> <p>4.7.12 Gemeinsamkeiten zwischen IFC und cityGML 290</p> <p>4.7.13 LandXML 290</p> <p>4.8 Standards für das Informationsmanagement 291</p> <p>4.8.1 ISO 19650 – Informationsmanagement mit BIM 291</p> <p>4.8.1.1 ISO 19650 Teil 1 – Begriffe, Grundsätze und Konzepte 292</p> <p>4.8.1.2 ISO 19650 Teil 2 – Lieferphase der Assets 314</p> <p>4.8.2 DIN EN ISO 29481 Bauwerksinformationsmodelle – Handbuch der Informationslieferungen (Information Delivery Manual IDM) 324</p> <p>4.8.2.1 Wer liefert was? – Ein Handbuch der Informationslieferungen 325</p> <p>4.8.2.2 IDM-Basisstruktur 328</p> <p>4.8.2.3 Informationslieferhandbuch – Bedienungsanleitung fürs BIM-Projekt 328</p> <p>4.8.2.4 Anwendungsfallentwicklung mit IDM und MVD 330</p> <p>4.8.2.5 IDMs als Standard in Projekten 331</p> <p>4.8.2.6 Vorlagen für Informationslieferhandbücher (IDMs) 331</p> <p>4.8.2.7 Aufbau eines Informationslieferhandbuchs (IDMs) 332</p> <p>4.8.3 Die BIM-Dreifaltigkeit: IFC, IDM und bSDD 334</p> <p>4.9 Themenübergreifende BIM-Standards 337</p> <p>4.9.1 Die Britische BS/PAS 1192 BIM-Standard-Reihe 337</p> <p>4.9.1.1 BS 1192:2007+A1:2015 – Collaborative production of architectural, engineering and construction information – Code of practice 337</p> <p>4.9.1.2 PAS 1192-2:2013 – Specification for information management for the capital/delivery phase of construction projects using building information modelling 337</p> <p>4.9.1.3 PAS 1192-3 – Specification for information management for the operational phase of assets using building information modelling 338</p> <p>4.9.1.4 BS 1192-4 – Collaborative production of information. Fulfilling employer’s information exchange requirements using COBie – Code of practice 338</p> <p>4.9.1.5 PAS 1192-5 – Specification for security-minded building information modelling, digital built environments and smart asset management 340</p> <p>4.9.2 COBie – Übergabe des Asset-Informations-Modells an den Betrieb 340</p> <p>4.9.2.1 Räume und Systeme 341</p> <p>4.9.2.2 COBie-Anwendung 342</p> <p>4.9.2.3 Vertraglich vereinbarter Informationsaustausch 342</p> <p>4.9.2.4 Standards und Praktiken 343</p> <p>4.9.2.5 COBie-Leitfaden und Beispiele 343</p> <p>4.9.2.6 Die Daten in einer COBie-Datei 343</p> <p>4.9.2.7 Aufbau der COBie Excel-Tabellen 343</p> <p>4.9.2.8 COBie-Excel-Datei 345</p> <p>4.9.3 VDI 2552 BIM-Richtlinie – Übersicht 346</p> <p>4.9.3.1 Nationale BIM-Erfordernisse 347</p> <p>4.9.3.2 Unterschiede zwischen ISO 19650 und der VDI-Richtlinie 2552 347</p> <p>4.9.3.3 Gibt es Widersprüche zwischen ISO 19650 und VDI 2552 348</p> <p>4.9.3.4 VDI 2552 – Stand der Technik im Building Information Modeling (11 Blätter) 349</p> <p>4.9.4 DIN SPEC 91391 „Gemeinsame Datenumgebungen (CDE) für BIM-Projekte – Funktionen und offener Datenaustausch zwischen Plattformen unterschiedlicher Hersteller“ 359</p> <p>4.9.4.1 Gemeinsame Datenumgebung CDE 360</p> <p>4.9.4.2 DIN SPEC 91391 Teil 1 „Module und Funktionen einer Gemeinsamen Datenumgebung“ 360</p> <p>4.9.4.3 DIN SPEC 91391 Teil 2 „Offener Datenaustausch mit Gemeinsamen Datenumgebungen“ 366</p> <p>4.9.5 XÖV – BIM in der öffentlichen Verwaltung 366</p> <p>4.9.5.1 XPlanung und XBau 366</p> <p>4.9.5.2 BIM-basierter Bauantrag 367</p> <p>Literatur 367</p> <p><b>5 BIM-Projektpraxis – EINFACH machen ! 371</b></p> <p>5.1 Kurzübersicht – Worum geht’s in diesem Kapitel? 371</p> <p>5.2 Geschäftsmodell BIM? 372</p> <p>5.2.1 Bessere Entscheidungsgrundlagen, mehr Aufwand? 373</p> <p>5.2.1.1 Ersatz für das „Geschäftsmodell Nachtrag“ 373</p> <p>5.2.1.2 Informationsanfragen (Request for Information RFI) 374</p> <p>5.2.2 Pseudo-BIM – Mehr Arbeit, weniger Sinn 374</p> <p>5.2.3 Erwiesen erfolgreich – Feldstudien und Informationsquellen 375</p> <p>5.2.3.1 Pilotprojekte 376</p> <p>5.2.3.2 buildingSMART Use Case Management (UCM) 377</p> <p>5.2.3.3 BIM-Pionier Deutsche Bahn 379</p> <p>5.2.3.4 Deutsche Einheit Fernstraßenplanungs- und -bau GmbH (DEGES) 379</p> <p>5.2.3.5 VBI-BIM-Leitfaden 379</p> <p>5.2.3.6 BIM-Institut der Bergischen Universität Wuppertal BUW 380</p> <p>5.2.4 Produktivität – Erst denken, dann BIMvestieren! 382</p> <p>5.2.4.1 Wer profitiert von standardisierten BIM-Prozessen? 383</p> <p>5.2.4.2 MacLeamy in klingender Münze 384</p> <p>5.2.4.3 Potenziale und Herausforderungen für Unternehmen und Organisationen 386</p> <p>5.2.5 Kulturwandel, mehr als ein Schlagwort? 392</p> <p>5.2.5.1 Chaos Digitalis – Warum das Miteinander koordiniert werden muss 393</p> <p>5.2.5.2 Risikokollektiv oder digitale Erfolgsgemeinschaft? 395</p> <p>5.2.5.3 Gehört Sparsamkeit bestraft? 395</p> <p>5.2.6 Wie fange ich an? Oder: Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen … 396</p> <p>5.2.6.1 BIM-Gedankenaustausch – Nationale und internationale Anwendergruppen 397</p> <p>5.2.6.2 BIM vom Generalunternehmer bis zum Fliesenleger 397</p> <p>5.2.6.3 Integration von Unternehmen, Handwerkern und allen anderen Bauschaffenden 399</p> <p>5.2.6.4 Das Ziel bestimmt den Weg – Welche Informationen werden benötigt? 401</p> <p>5.2.6.5 Open-, Closed-, BIG oder little-BIM? 402</p> <p>5.2.7 Wie kommt BIM ins Projekt? 407</p> <p>5.2.7.1 BIM-Umsetzung: Strategie und Taktik 407</p> <p>5.2.7.2 Fazit: Potenziale heben, Konkurrenzfähigkeit steigern 414</p> <p>5.2.7.3 BIM und CDE (Common Data Environment) 415</p> <p>5.3 Gemeinsames Erstellen und Nutzen von Informationen 416</p> <p>5.3.1 Rahmenbedingungen für Informationsanforderungen 416</p> <p>5.3.1.1 Definiertes Vorgehen schafft Sicherheit 416</p> <p>5.3.1.2 Vertragliche Vereinbarungen für BIM-Projekte 418</p> <p>5.3.1.3 Rechtliche Rahmenbedingungen und BIM-Werkvertrag 419</p> <p>5.3.1.4 Warum der Bauherr über den BIM-Erfolg entscheidet 419</p> <p>5.3.1.5 Informationen richtig modellieren und effizient managen 421</p> <p>5.3.2 Mit Anwendungsfällen BIM-Ziele erreichen 422</p> <p>5.3.2.1 Begriffsklärung „Anwendungsfall“ 423</p> <p>5.3.2.2 Anwendungsfälle haben Informationsanforderungen 424</p> <p>5.3.2.3 Informationsanforderungen aus Zielen ableiten 424</p> <p>5.3.2.4 Allgemeine BIM-Ziele und daraus abgeleitete OIR, AIR, PIR 425</p> <p>5.3.3 Austausch-Informationsanforderungen AIA richtig spezifizieren 430</p> <p>5.3.3.1 Wer erstellt AIA? 430</p> <p>5.3.3.2 Was ist in AIA enthalten? 430</p> <p>5.3.3.3 AIA-Struktur (Mustervorlage in Anlehnung an VDI 2552-10) 432</p> <p>5.3.4 Typische Anwendungsfälle 434</p> <p>5.3.4.1 Anwendungsfälle und Projektphasenbezug 439</p> <p>5.3.4.2 Tabelle typischer Anwendungsfälle 443</p> <p>5.3.4.3 Vorlagen – Anwendungsfälle wiederverwenden 446</p> <p>5.3.4.4 Phasenübergreifende Anwendungsfälle 448</p> <p>5.3.4.5 Phasenspezifische Anwendungsfälle 465</p> <p>5.4 BIM-Projekt Vorbereitung 510</p> <p>5.4.1 BIM-Ziele definieren 510</p> <p>5.4.2 BIM-Ziele dokumentieren 510</p> <p>5.4.3 AIA spezifizieren 510</p> <p>5.4.4 CDE ausschreiben 511</p> <p>5.4.5 BIM-Leistungen ausschreiben 511</p> <p>5.4.6 Angebote der Bieter erhalten und bewerten 511</p> <p>5.4.7 Endgültigen BAP erstellen 511</p> <p>5.5 Lieferinhalte festlegen 512</p> <p>5.5.1 Detaillierungsgrade von Modellen und abgeleiteten Dokumenten 513</p> <p>5.5.2 Festlegung der Strukturierung von Informationen im BIM-Projekt 514</p> <p>5.5.3 Festlegung der Federationsstrategie 519</p> <p>5.5.4 Festlegung der Klassifikation von Informationscontainern 520</p> <p>5.5.5 Festlegung der Klassifikation von Modellelementen 523</p> <p>5.5.6 Verwendung von Software-Anwendungen 524</p> <p>5.6 Lieferprozesse festlegen 524</p> <p>5.6.1 Beschreibung wesentlicher Prozesse und Abläufe 524</p> <p>5.6.2 Informationslieferprozesse 525</p> <p>5.6.3 Informationslieferpläne 525</p> <p>5.6.3.1 TIDP – Aufgabenbezogener Informationsbereitstellungsplan 525</p> <p>5.6.3.2 MIDP – Master-Informationsbereitstellungsplan 531</p> <p>5.6.4 Qualitätssicherungsprozesse 532</p> <p>5.6.5 Informationslieferhandbuch IDM erstellen 534</p> <p>5.6.5.1 Anwendungsfälle 534</p> <p>5.6.5.2 Prozessdefinitionen 534</p> <p>5.6.5.3 Austausch-Informationsanforderungen AIA 535</p> <p>5.6.6 Ausschreibung und Auswahl der Gemeinsamen Datenumgebung 535</p> <p>5.7 BIM-Projektorganisation 537</p> <p>5.7.1 Vergabearten und Projektorganisation 537</p> <p>5.7.2 Verantwortlichkeitsmatrix 537</p> <p>5.7.3 Koordinationsmeetings 539</p> <p>5.7.4 Qualitätssicherungsreport 542</p> <p>5.7.5 Projektberichte 543</p> <p>5.8 Projektprobelauf – Mobilisierung 544</p> <p>5.8.1 Mobilisierungsmeetings 544</p> <p>5.8.2 Probe aufs Exempel 545</p> <p>5.8.3 Checkliste Mobilisierung 546</p> <p>5.8.3.1 Projekt-CDE – Gemeinsame Datenumgebung 546</p> <p>5.8.3.2 Funktions-Checks für alle Mitglieder des BIM-Projekts 547</p> <p>5.8.3.3 Funktions-Checks für BIM-Autoren 547</p> <p>5.8.3.4 Funktions-Checks für BIM-Koordinatoren 548</p> <p>5.8.3.5 Funktions-Checks für das federführende Informationsbereitstellungsteam 548</p> <p>5.8.3.6 Funktions-Checks für die Projektleitung 549</p> <p>5.9 BIM-Projekt erfolgreich durchführen 549</p> <p>5.9.1 Informationslieferpläne 551</p> <p>5.9.1.1 Lieferplan in der Planungsphase 551</p> <p>5.9.1.2 Lieferplan in der Bauphase 552</p> <p>5.9.2 Führungsaufgaben 552</p> <p>5.9.3 Informationsmanagement 552</p> <p>5.9.3.1 Planungsphase 552</p> <p>5.9.3.2 Bauphase 553</p> <p>5.10 BIM-Projekt erfolgreich beenden 554</p> <p>5.10.1 Inbetriebnahme 554</p> <p>5.10.2 Betriebsübergabe 554</p> <p>5.10.3 Schlussabrechnung 554</p> <p>5.10.4 Schlussfolgerungen – Lessons Learned 555</p> <p>Literatur 555</p> <p>Resümee und Ausblick 557</p> <p>Glossare … 561</p> <p>Schlussbemerkungen 562</p> <p>Zu guter Letzt … 562</p> <p>BIM in der Anwendung – Revitalisierung Bonatzbau 563</p> <p>Liste der Normen und Standards 565</p> <p>Haftungsausschluss / Disclaimer / Safe Harbor Statement 570</p> <p>Register 571</p>
Dipl.-Ing. Ulrich Hartmann hat Bauingenieurwesen und Bauinformatik an der TU Berlin studiert und ist BIM-Experte aus Leidenschaft. Die langjährige Tätigkeit und Erfahrung in Industrie, Wissenschaft und Forschung gibt ihm einen breiten Hintergrund zum gesamten Themenspektrum. Als wissenschaftlicher Mitarbeiter war er bereits an frühen Projekten der digitalen Zusammenarbeit beteiligt. Im Nemetschek-Forschungsteam brachte er Innovationen zur Anwendungsreife. Als Produktmanager ist er Teil eines globalen Teams, das die Weiterentwicklung des Oracle Aconex Common Data Environments CDE vorantreibt. <br> Ulrich Hartmann ist in mehreren Gremien für die BIM-Normung aktiv: Er leitete die Expertengruppe zur Entwicklung der DIN SPEC 91391 "Gemeinsame Datenumgebungen CDE für BIM-Projekte" und engagiert sich aktiv in der Normung beim DIN. Er ist Mit-Autor der DIN BIM Roadmap sowie einiger Teile der VDI BIM-Richtlinie. International führt er die CEN-Arbeitsgruppe ?Open CDE API? und ist Mitglied von Arbeitsgruppen bei buildingSMART international. Seine Überzeugung und Begeisterung, die Digitalisierung der Bauindustrie voranzutreiben, teilt er gerne als Redner auf Konferenzen, Trainer und Fachautor.<br>

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