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Holzbau-Taschenbuch


Holzbau-Taschenbuch

Grundlagen
Holzbau-Taschenbuch 10. Auflage

from: Mandy Peter, Stefan Winter

88,99 €

Publisher: Ernst & Sohn
Format EPUB
Published: 17.08.2021
ISBN/EAN: 9783433608531
Language: deutsch
Number of pages: 576

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Descriptions

Das Holzbau-Taschenbuch ist das Standardwerk des Holzbaus. Mit der 10. Auflage wird der Band "Grundlagen" in vollständig überarbeiteter und aktualisierter Form vorgelegt. Neueste Erkenntnisse aus Forschung und Praxis sowie die aktuelle Normung wurden von den führenden Wissenschaftlern und Praktikern aufbereitet. <br> Nach einem Abriss der Geschichte und einer Einführung in den Holzbau von heute mit seinen Anwendungsgebieten und Entwurfsgrundsätzen werden die werkstofflichen Grundlagen von Holz, Holzwerkstoffen und Klebstoffen dargestellt. Entwurf, Berechnung und Bemessung bilden die zentralen Themen des Buches und werden umfassend behandelt. Weitere Kapitel sind dem Holzschutz, dem Brandschutz und den bauphysikalischen Funktionen gewidmet. Um der dynamischen Entwicklung der Holzbauweise Rechnung zu tragen, befasst sich ein eigenes Kapitel mit dem mehrgeschossigen Holzbau.<br> Das Buch ist ein Nachschlagewerk für die Planungspraxis und eine unverzichtbare Hilfe bei der Einarbeitung in die innovative Bauweise.<br>
<p>Vorwort zur 10. Auflage xi</p> <p>Autorenverzeichnis xiii</p> <p><b>1 Zur Geschichte des Holzbaus </b><b>1<br /></b><i>Robert Halász (†), überarbeitet und erweitert von Stefan Winter</i></p> <p><b>2 Holzbauheute </b><b>13<br /></b><i>Stefan Winter</i></p> <p>2.1 Ressourcenverfügbarkeit und Nachhaltigkeit 13</p> <p>2.2 Entwurfssystematik – vom Stab zur Fläche 18</p> <p>2.3 Holzbauweisen 22</p> <p>2.4 Die Anwendungsbereiche des Holzbaus heute 30</p> <p>2.5 Bauwerke – weitere Beispiele aktueller Anwendungsbereiche 35</p> <p>2.6 Entwurfssystematik im Holzbau – der wichtige Vorentwurf 44</p> <p>2.7 Industrielles Bauen – eine Utopie oder eine Chance für den Holzbau? 45</p> <p>2.8 Ausblick 51</p> <p><b>3 Holz, Holzwerkstoffe und Klebstoffe im konstruktiven Holzbau </b><b>57<br /></b><i>Borimir Radovic (†), durchgesehen von Stefan Winter</i></p> <p>3.1 Einführung 57</p> <p>3.2 Gesetzliche Voraussetzungen zur Anwendung im Bauwesen 57</p> <p>3.3 Physikalische Eigenschaften des Holzes 58</p> <p>3.3.1 Rohdichte 58</p> <p>3.3.2 Holzfeuchte 59</p> <p>3.3.3 Quellen und Schwinden 62</p> <p>3.3.4 Thermische Ausdehnung 63</p> <p>3.3.5 Wasserdampf-Diffusionswiderstand 63</p> <p>3.3.6 Wärmeleitfähigkeit 63</p> <p>3.4 Tragende Vollholzprodukte 64</p> <p>3.4.1 Vollholz 64</p> <p>3.4.2 Vollholz mit Keilzinkenstoß 70</p> <p>3.4.3 Brettschichtholz 72</p> <p>3.4.4 Balkenschichtholz 75</p> <p>3.4.5 Brettsperrholz 77</p> <p>3.5 Holzwerkstoffe 80</p> <p>3.5.1 Massivholzplatten 81</p> <p>3.5.2 Sperrholz 82</p> <p>3.5.3 Furnierschichtholz 84</p> <p>3.5.4 OSB-Platten 86</p> <p>3.5.5 Spanplatten 87</p> <p>3.5.6 Harte Faserplatten 88</p> <p>3.5.7 Mittelharte Faserplatten 89</p> <p>3.5.8 MDF-Platten (Faserplatten nach dem Trockenverfahren) 90</p> <p>3.5.9 Zementgebundene Spanplatte 91</p> <p>3.5.10 Faserverstärkte Gipsplatten (früher Gipsfaserplatten) 92</p> <p>3.5.11 Gipsplatten (früher Gipskartonplatten) 92</p> <p>3.6 Klebstoffe im Konstruktiven Holzbau 94</p> <p>3.6.1 Phenoplast- und Aminoplastklebstoffe 94</p> <p>3.6.2 Einkomponentenklebstoffe auf Polyurethanbasis (PUR) 97</p> <p>3.6.3 Emulsion-Polymer-Isocyanat-Klebstoffe (EPI) 100</p> <p><b>4 Holzschutz </b><b>109<br /></b><i>Thorsten Kober</i></p> <p>4.1 Holzschutz = intelligentes Bauen 109</p> <p>4.2 Holzschutznormung aktuell 110</p> <p>4.2.1 Holzschutz europäisch 111</p> <p>4.2.2 Beziehungen zwischen europäischer und nationaler Holzschutznormung 112</p> <p>4.3 Bauaufsichtlicher Status und Aufbau der DIN 68800 114</p> <p>4.3.1 Bauaufsichtlich eingeführte Teile der DIN 68800 114</p> <p>4.3.2 Struktur der Normenreihe DIN 68800 115</p> <p>4.4 Die wesentlichen Holzschädlinge 116</p> <p>4.4.1 Pflanzliche Holzschädlinge 117</p> <p>4.4.2 Tierische Holzschädlinge 119</p> <p>4.5 Kernaspekte des Holzschutzes nach DIN 68800 124</p> <p>4.5.1 Klasseneinteilung nach DIN 68800 124</p> <p>4.5.2 Zuordnung der Nutzungsklassen (NKL) nach DIN EN 1995-1-1 zu den Gebrauchsklassen (GK) nach DIN 68800 124</p> <p>4.5.3 Verantwortlichkeiten für den Holzschutz 129</p> <p>4.6 Wesentliche Regeln des baulichen Holzschutzes für Holz und Holzprodukte 130</p> <p>4.6.1 Grundsätzliche und besondere bauliche Maßnahmen 130</p> <p>4.6.2 Die ,,Vorzugsregel“ für bauliche Maßnahmen (DIN 68800-1, 8.1.3) 132</p> <p>4.6.3 Die ,,Trockenholzregel“ – Ausnahmen für technisch getrocknete Hölzer (DIN 68800-1, 4.1.3) 132</p> <p>4.6.4 Die ,,20%-Regel“ 135</p> <p>4.6.5 Die ,,60<sup>◦</sup>-Regel“ 137</p> <p>4.7 Verwendbarkeit von Holz und Holzprodukten in den Gebrauchsklassen ohne Behandlungmit Holzschutzmitteln 137</p> <p>4.8 Robustheit von Holzbaukonstruktionen 138</p> <p>4.9 Robustheit von geschlossenen Bauteilen und Konstruktionen 141</p> <p>4.9.1 Die ,,Dichtheitsregeln“ – Diffusionswiderstände der Bauteilschichten in mehrschichtigen Konstruktionen in Holzbauweise 142</p> <p>4.9.2 Die ,,Verhältnisregel“: außen diffusionsoffen – innen moderat dampfbremsend 145</p> <p>4.9.3 Die ,,eher überholte Regel“:Werte nach Zeile 1 der Tabelle 145</p> <p>4.9.4 Die ,,kritische Regel“: außen dichter – innen noch dichter 145</p> <p>4.9.5 Differenzierte Trocknungsreserven für Wände, Decken und Dächer – die Lage im Bauwerk ist entscheidend 146</p> <p>4.9.6 Hinweise zu den Konstruktionen im Anhang A der DIN 68800-2 147</p> <p>4.10 Robustheit von offenen und frei bewitterten Bauteilen und Konstruktionen 159</p> <p>4.10.1 Natürliche Dauerhaftigkeit von Hölzern =Widerstand gegen Schädlingsbefall 159</p> <p>4.10.2 Bauliche Maßnahmen zum Schutz von Holz in GK 3.1 161</p> <p>4.11 Hinweise zu nachträglicher Behandlung von Holz mit Holzschutzmitteln 163</p> <p><b>5 Entwurf und Bemessung </b><b>167<br /></b><i>Mandy Peter, Philipp Dietsch, Peter Mestek, Klaus Holschemacher, Stefan Winter, Matthias Gerold, Patrik Aondio, Heinrich Kreuzinger</i></p> <p>5.1 Stabtragwerke 167</p> <p>5.1.1 Stäbe 167</p> <p>5.1.2 Binder mit geometrischen Besonderheiten 190</p> <p>5.2 Flächentragwerke 222</p> <p>5.2.1 Tafelbauweise 222</p> <p>5.2.2 Platten und Scheiben aus Massivholz/Bemessung von Brettsperrholz 237</p> <p>5.2.3 Holz-Beton-Verbund 260</p> <p>5.3 Räumliches Zusammenwirken 269</p> <p>5.3.1 Grundsätze der Aussteifung 269</p> <p>5.3.2 Steifigkeit und Schwerpunktbestimmung von Aussteifungssystemen 275</p> <p>5.3.3 Hinweise zur Aussteifung von Dächern 278</p> <p>5.3.4 Aussteifungssysteme in Hallentragwerken 280</p> <p>5.4 Verbindungen 286</p> <p>5.4.1 Einleitung und Überblick 286</p> <p>5.4.2 Eigenschaften von Verbindungen 289</p> <p>5.4.3 Stiftförmige Verbindungsmittel 301</p> <p>5.4.4 Bauteilnachweise 325</p> <p>5.4.5 Dübel besonderer Bauart 334</p> <p>5.4.6 Zimmermannsmäßige Verbindungen 341</p> <p>5.4.7 Zusammenwirkung mehrerer verschiedener Verbindungsmittel 350</p> <p>5.5 Berechnung von Holztragwerken mit Computerprogrammen – Beispiele zur Überprüfung der Anwendbarkeit der verwendeten Programme 351</p> <p>5.5.1 Einleitung 351</p> <p>5.5.2 Materialparameter und Materialbeschreibung 351</p> <p>5.5.3 Steifigkeiten 354</p> <p>5.5.4 Steifigkeitsüberprüfung bei Stabberechnungen 358</p> <p>5.5.5 Steifigkeitsüberprüfung bei Flächenberechnungen 362</p> <p>5.6 Zusammenfassung 368</p> <p><b>6 Brandschutz von Holzbauteilen und Verbindungen </b><b>379<br /></b><i>Mandy Peter</i></p> <p>6.1 Grundsätze 379</p> <p>6.2 Brandschutznachweise und Brandschutzkonzepte 379</p> <p>6.3 Bemessung 380</p> <p>6.3.1 Holzbauteile 380</p> <p>6.3.2 Verbindungen 384</p> <p><b>7 Bauphysik </b><b>397<br /></b><i>Robert Borsch-Laaks, Joachim Hessinger, Andreas Rabold</i></p> <p>7.1 Wärmeschutz 397</p> <p>7.1.1 Beste Lösungen für denWärmeschutz 397</p> <p>7.1.2 SommerlicherWärmeschutz von Holzbauweisen 406</p> <p>7.2 Feuchteschutz – Tauwasserschutz bei Holzbauteilen 419</p> <p>7.2.1 Dampfdurchgang sperren, bremsen oder managen? 419</p> <p>7.2.2 Holzbauwände und ihre bauphysikalische Konstruktionsphilosophie 424</p> <p>7.2.3 Nachweisfreie Flachdächer – Gibt es das? 428</p> <p>7.2.4 Fazit zum Feuchteschutz 435</p> <p>7.3 Schallschutz im Holzbau 436</p> <p>7.3.1 Einführung 436</p> <p>7.3.2 Holzdecken 446</p> <p>7.3.3 Wände in Holzbauweise 463</p> <p>7.3.4 Steildächer 479</p> <p><b>8 Mehrgeschossiger Holzbau </b><b>503<br /></b><i>Stefan Winter, Mandy Peter</i></p> <p>8.1 Allgemeine Hinweise 503</p> <p>8.2 Vertikale Beanspruchungen – Stützen undWände, Decken und Unterzüge 505</p> <p>8.3 Horizontale Beanspruchungen 510</p> <p>8.4 Begrenzung der Setzungen 515</p> <p>8.5 Hinweise zu Konstruktion und Modellierung der Tragwerke 518</p> <p>8.6 Vorspannung im Holzbau 522</p> <p>8.7 Hybride Bauweisen vielgeschossiger Holzhäuser 527</p> <p>8.8 Brandschutz im mehrgeschossigen Holzbau und Hinweise zu nichttragenden Fassadenelementen 529</p> <p>8.9 Feuchteschutz im mehrgeschossigen Holzbau 532</p> <p>8.10 Qualitätssicherung und Planungshilfen 534</p> <p>Stichwortverzeichnis 539</p>
Univ.-Prof. Dr.-Ing. Stefan Winter ist Ordinarius fur Holzbau und Baukonstruktion an der Technischen Universitat Munchen.<br> Dr.-Ing. Mandy Peter ist Offentlich bestellte und vereidigte Sachverstandige fur Holzbau bei der IHK Munchen und Prokuristin der bauart Konstruktions GmbH.

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